Das ist das Lied "Frauen auf dem Weg in die Hölle, das TV hilft dabei".
Hast Du denn ansonsten noch ein Thema? Weil die Materialien sich ja an dem Thema orientieren.
Wenn Du mit "realistisch" fotorealistisch meinst, dann nicht, weil diese Vorstellung von Kunst längst überholt ist. Wenn Du damit aber meinst, dass der Künstler/die Künstlerin auch figurativ etwas Glaubhaftes und Ansprechendes zustande bringt, dann schon. Ein gewisses Studium an der Natur, z. B. durch Aktzeichnung, Portrait, Landschaft, Gegenstände, Architektur schult das bildnerische Darstellen ungemein. Die Natur ist ja schließlich unser aller Grundlage. Natürlich darf man auch ohne dies wild Farbe auf die Leinwand klatschen. Wenn es denn genug Käufer findet. Es muss ja nicht jeder mögen. Ist schon auch Geschmackssache.
Deine Frage trifft ein Problem vieler Menschen heutzutage. Wir leben in einer individualistischen Gesellschaft. Doch was nützt mir mein Individualismus, wenn ich ihn im stillen Kämmerlein lebe und kein Schwein daran Anteil nimmt? Oder, wenn ich draußen damit nur peinlich auffalle? Einige versuchen es trotzdem und so mancher blamiert sich dabei in bekannten TV-Formaten. Andy Warhol hat damals gesagt, dass in wenigen Jahrzehnten jeder für 15 Minuten berühmt sein wird. So ähnlich stellt es sich nun tatsächlich dar, wenn man an die schnell aufsteigenden und noch schneller verschlöschenden Sternchen der Medienmacher denkt. Das nur zu dem allgemeinen Zeitphänomen, gar nicht dirket zu Dir persönlich. Denn ich glaube, Du meinst nicht dämlichen DSDS- o.ä. Ruhm, oder? Weiterhin ist es aber auch so, dass mehr Augenmerk denn je auf Medienleuten liegt. Es gibt viele Menschen, die kennen die V.I.P.S besser als die "echten" Menschen in ihrer Umgebung.
Ich möchte aber nicht mit so'nen V.I.P. tauschen, denn ständige Medienpräsenz und Begafftwerden muss die Psyche doch schädigen.
Vielleicht möchte man ja auch nur "ein bisschen" bekannt sein und eher aus dem Hintergrund wirken. Das könnte ich auch eher nachvollziehen. So wie es viele Autoren oder Philosophen gibt, die auf der Straße nicht unbedingt erkannt werden und dennoch einen gewissen Ruhm und Einfluss haben. Tja, aber wer schafft es soweit hoch auf der Leiter? Nicht viele. Und, ob man sich dafür abstrampeln will, ist auch die Frage.
Die meisten Menschen müssen sich wohl damit abfinden nicht berühmt, bekannt und öffentlich auf breiterer Ebene einflussreich zu sein. Sicher wäre es gut darin auch Vorteile zu sehen (auch die V.I.P.S müssen sich anpassen und irgendwo mitspielen, sie werden mehr zur Verantwortung gezogen als der Normalbürger, sie haben eine öffentliche Persönlichkeit, die sie zu Markte tragen). Vielleicht hat man als mehr oder weniger anonymes Wesen sogar mehr Freiheiten und weniger Sachzwänge, weil man nicht so vielen Menschen gefallen muss. Ich kann mir doch zu allerlei Themen meine eigene Meinung bilden und sie teilweise auch kundtun. Damit bin ich vielleicht gar individueller als die Promis. Außerdem verändere ich die Welt auch "im Kleinen", also im Kontakt mit der Umwelt in der ich lebe. Hier habe ich schon Einfluss und wahrscheinlich mehr als ich oft denke.
Gehe doch zum Zahnarzt und lasse sie Dir so Jürgen-Vogel-like abschleifen ;)
Ansonsten kenne ich nur die Plastik-Gebisse aus dem Spielzeugladen.
Was sagst Du denn zu dem Deutschen? Und, was zu dem Ausländer? Wäre ja immerhin von Bedeutung!
Schlimmer finde ich den tatsächlich wachsenden Rassismus in Deutschland. Ich nehme von allen möglichen Seiten eher eine Abneigung gegen Ausländer wahr als eine Abneigung gegen Rassisten. Sogar eindeutig rassistische Sprüche höre ich von eigentlich recht intelligenten Menschen. Das macht mir viel mehr Sorgen!
Da ist Dir vor Evolution ein "R" zuviel gerutscht und macht einen lustigen Eindruck XD
Zu Deiner Frage: Es liegt an der allgemeinen Spaltung im Menschen. Wir denken immer noch in Entweder-Oder-Kategorien. Man nennt das auch Dualismus. Das ist ein Scheuklappen-Denken, welches in jeder wissenschaftlichen (auch theologischen) Disziplin vorherrscht. Der Dogmatismus lässt z. B. fundamentalistische Christen (in den USA die Kreationisten) an der Wörtlichkeit der Bibel festhalten. Bei denen gibt es "den ersten Menschen" wirklich. Er sieht bei denen genauso aus, wie die Bilder aus ihrer Kinderbibel es weismachen wollen. Ein weißer, unbehaarter Mann wird von Gott (einem alten Mann mit langem weißen Bart ^^) aus Ton geformt. Etwas anderes kommt denen nicht in die Tüte. Auch nichts was dazwischen liegen könnte. Die Kreationisten glauben sogar, dass Gott die Welt tatsächlich in 7 Tagen erschaffen hat. Da kann man doch nur mit seinem eigenen gesunden Menschenverstand schlackern. Doch auch bei den Wissenschaftlern herrscht Dogmatismus. Besonders die Pysiker scheinen mir rundweg Atheisten zu sein.
Ich dagegen halte viel von interdisziplinärem Denken und Forschen. Kein Entweder-Oder, eher ein Weder-Noch. Weder spricht die Bibel die absolute Wahrheit, noch die Wissenschaft. Es ist etwas dazwischen, darüber und darunter. Vor allem müssen wir uns selbst Gedanken machen, statt fertige Denkkonzepte blind zu übernehmen.
Weil die meisten Leute als erstes auf den Appell hören, die Frage nach der Anzahl zu beantworten. Wir sind halt (fast) alle zum braven Fragebeantworten erzogen worden. Außerdem wollen wir schnell mit Wissen punkten und übersehen dabei Details der Fragestellung.
Zusätzlich liegt es auch an der Satzstellung. Einen Unterschied würde es machen lautete die Frage: "Wie viele Tiere wurden auf die Arche mitgenommen, die Moses erbaut hat?" Der Schluss des Satzes bleibt eher hängen als die Mitte.
Das ist zum Glück nicht normal. Die Mutter schlagen! Hallo?! Natürlich kann das im schwachen Maße mal vorkommen, wenn das Kind sich nicht anders zu helfen weiß. Wenn das aber häufig ist muss man deutlich etwas ändern.
Das kann vielseitige Gründe haben, die hier nicht im Ansatz ersichtlich sind.
Grundsätzlich kann es sein, dass das Kind zu wenig oder zu viele Grenzen gesetzt bekommt oder auch an den falschen Stellen bzw. auch inkonsequent. Wichtig ist immer ein Kind mit Respekt zu behandeln, es aber auch nicht alles durchgehen lassen, d. h. man selbst und andere Menschen, Tiere haben auch Respekt verdient. Außerdem darf man auch keine Sachen beschädigen. Das muss einfach klar sein.
Ich mag diesen billigen Kosumkitsch auch nicht so. Aber, wenn ich ein Kind hätte würde ich es ihm nicht verbieten. Damit erreicht man nur das Gegenteil. Außerdem gibt es Schlimmeres als Halloween.
Ich habe den Eindruck, dass Du christlich orientiert bist und das Fest aus dogmatischen Gründen ablehnst. Stimmt's? Dogmatismus schadet jedoch. Man könnte auch Weihnachten usw. hinterfragen. Nur, weil ich an der christlichen Kirche ebenfalls einiges auszusetzen habe, würde ich meinem Kind ja auch nicht das Weihnachtsfest vorenthalten.
Ich finde es hingegen wichtig, einen eleganten Mittelweg zu gehen. Man erklärt dem Kind die eigene Einstellung (kurz, nicht als stundenlange Abhandlung!). Die heidnischen Wurzeln dieses Festes sollte man auch erwähnen. "Samhain" nannate sich dies Fest zum Gedenken an die Toten. Ich würde Elemente aus dem Fest benutzen und das Beste daraus machen. Ich würde z. B. dem Kind nicht so eine häßliche Maske kaufen, sondern das Kostüm mit dem Kind zusammen selbst herstellen. Ich würde einen Kürbis aushöhlen, aus dem Inhalt eine leckere Suppe kochen und den Grusel-Kürbis-Kopf von innen beleuchten. Ist doch nett und spaßig in der dunkleren Jahreszeit anzuschauen. Und, natürlich darf das Kind dann auch "um die Häuser ziehen" und sich die Süßigkeiten abholen.
Warum hat "Gott" uns die unendlichen Weiten des Weltraums zum unbegrenzten Spielen vorenthalten, dieser gemeine, alte Kerl ;)
Tja, warum hat "er" den Fischen das Leben an Land unmöglich gemacht und uns im Gegenzug unter Wasser die Luft zum Atmen genommen? Wohl weil es bestimmte Grenzen und Bedingungen gibt und dies sinnvoll ist! Andererseits gibt es im Laufe von längeren Zeiträumen auch Entwicklung und Evolution.
Die Sache mit der "Größe" ist aber nochmal eine weitere Frage. Warum hat "Gott" die Entfernungen im All so groß gemacht, dass wir die Taxifahrt bis ans "Restaurant am Ende des Universums" nie bezahlen könnten?
Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, ob sich da irgendwer was "dabei gedacht" hat. Interessant finde ich mal drüber nachzudenken, dass wir den Raum nur als groß oder unendlich empfinden, weil das so in unserer Wahrnehmungsmöglickeit liegt. Überhaupt sind wir in der Lage "Raum" zu empfinden. Man könnte sich auch fragen, ob der "Raum" wirklich so existiert, wie wir ihn wahrnehmen. Vielleicht ist er eigentlich winzig klein und wir sind noch viel winziger. Vielleicht ist Unendlichkeit auch nur eine Täuschung, vielleicht Endlichkeit auch. Vielleicht ist beides irgendwie das gleiche, die zwei Seiten einer Medaille und untrennbar miteinander verbunden. Andererseits könnte man auch fragen, warum im Mikrobereich alles immer kleiner weitergeht. Auch hier scheint eine Unendlichkeit zu herrschen. Und, auch dorthin können wir nicht unbegrenzt vordringen. Nur im Laufe der Entwicklung entdecken wir den Makro- und den Mikrokosmos immer weiter. Doch wann sind wir am Ende angelangt? Und, wäre das überhaupt wünschenswert? Dann gäbe es ja keine Grenzen mehr zu überwinden.
Und, falls die Menschenheit noch ein paar Jahrtausende überleben sollte kann ich mir gut vorstellen, dass sie noch "Leben" im All entdeckt.
Könnte z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Lass mal Deine Blutwerte checken. Ansonsten hilft auch Sport und früher ins Bett gehen.
So spät wie möglich. Ich würde es aber nicht strikt verbieten. Die Kids trinken aber immer mehr immer früher. Sie sind halt leicht beeinflussbar, vor allem, wenn ihre Freunde das tun und sie wollen dann keine Außenseiter sein. Die Alk-Industrie wird ja auch immer dreister und panscht lustig Limo in alle möglichen Spirituosen. Natürlich mit der Absicht, dass Kinder sich daran laben und dann so schnell nicht wieder damit aufhören. Das Suchtverhalten wird jedenfalls früh geprägt. Ich würde erst ab ca. 17 Jahren mal ein Bier oder Wein erlauben und das auch in Maßen.
Boah, is mir langweilig, da schreib ich mal 'n Buch! Das hat sich Goethe sicher auch gesagt und glatt einen Bestseller gelandet. XDDDDD
So funktioniert das nicht!!!
Wie wär's erst mal mit Geschichtenschreiben, die nicht für den Deutschunterricht gedacht sind. Einfach nur, weil es für Dich ist und Du noch übst! Wenn Du Spaß am Schreiben hast, ist das toll. Du überforderst Dich aber, wenn's gleich ein Buch sein soll. Es gibt tolle Bücher zum Thema "Kreatives Schreiben", die Dir weiterhelfen können, z. B. "Schreiben in Cafés". Surfe mal danach. Dort sind Ideen zum Schreiben. Die meisten Menschen schreiben erst Bücher nachdem sie Germanistik bzw. Literaturwissenschaften studiert haben und selbst die sind nicht alle erfolgreich. Aber, Du willst ja auch nicht unbedingt damit reich und berühmt werden, oder? Dann versuche es doch erst mal mit solch kleinen Schreibübungen und Kurzgeschichten.
Viel Spaß dabei!!!
Für den Anfang ganz o.k.
Versuche Dich mal im 3/4-Profil, also so halbseitlich, im Spiegel zu betrachten während Du Dich zeichnest. Schaue auf die Höhen und Tiefen in Deinem Gesicht, auf die Hell- und Dunkelkontraste und versuche diese durch Bleistiftstriche wiederzugeben. Dein Bild wirkt etwas langweilig, weil genau das fehlt. Es wirkt sauber, aber nicht wie ein lebendiges Gesicht. Du hast Dich versucht hübsch zu zeichnen (wie es jeder zu Anfang versucht). Das aber spielt beim Zeichnen keine Rolle, hindert viel eher am guten Zeichnen. Wo sind die Lidfalten, wo ist der Kinnhügel, wo sind die Haare (ich sehe nur eine hellgraue Fläche)? Wo ist das Hell- und Dunkel unter den Augen? Wo die Wangen? Wo überhaupt ist in Deinem Gesicht Licht und Schatten? Versuche wirklich so viel wie möglich von dem was Du siehst zu zeichnen! Es sei denn, Du willst im Comicstil zeichnen. Ich persönlich finde Comics eher langweilig. Aber, das ist ja Geschmackssache.
Umgangsprachlich übersetzt mit: "Da kann man ja gar nichts Richtiges drauf erkennen." XD
"Abstrakt" kommt auch von "Abstrahieren". Man zieht also etwas ab. Man reduziert auf etwas Wesentliches und lässt alles Überflüssige weg.
Und, was ist die Ursache für die Ursache? Du kannst mit so einem Spiel ewig weiterfragen. Natürlich kann man Gründe/Ursachen finden. Aber, diese beruhen doch widerum auf andere Ursachen usw. Es gibt aber auch wissenschaftliche Belege dafür, dass es manchmal gar keine Kausalitäten gibt.
Irgendwann kommst Du dann bei Gott in den Spam-Ordner XDDD
Als der Homosapiens noch leicht befellt vor seiner Höhle flanierte und dabei die Keule schwang wird er sich kaum die Hände dabei über die Scham gelegt haben! So'ne schicke Tigertanga-Unterwäsche stand ihm auch noch nicht zur Verfügung. Also, ließ er es einfach locker baumeln ;)
Ich antworte lieber, weil ich mir am liebsten selbständig "einen Kopf" mache, statt mich an andere dranzuhängen oder sie zu kritisieren.