Weil man nicht besonderes groß gewaschen ist, greift man dicke Einlagen - ein Zeichen dafür, wie wir bemüht sind, dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen.

High Heels, Korsetts oder Einlagen mögen uns näher an dieses Ideal heranbringen, doch sie leisten keinen Beitrag zu unserem Wachstum.

Die Anpassung an vermeintliche Normen bringt uns am Ende vielleicht Bewunderung oder Neid – aber selten echten Fortschritt.

Was uns langfristig wirklich stärkt, ist nicht die perfekte Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen, sondern unsere Gesundheit und unsere geistige Entwicklung.

Deshalb sollten wir unsere Energie lieber in die Entfaltung unserer Fähigkeiten investieren, anstatt uns ständig nach äußeren Maßstäben zu richten.

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Anfangs dachte ich, deine Kleidung sei nicht für die Waschmaschine geeignet.
Allerdings als ich deinen Rock gesehen habe, muss ich dir zustimmen - deine Waschmaschine hat wirklich Qualitätsprobleme.

Bevor du den Kundenservices, würde ich dir empfehle dir, einen Wäschesache /einen Waschbeutel zu benutzen - das schützt deine Kleidung beim Waschen.

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Es ist notwendig, dass man im Sommer jeden Tag duscht.
Beim Duschen kann man eine Badebrüste oder einen Duschschwamm benutzen:))))

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Es kommt auf die konkrete Situation an.

Wenn ich nur zu Hause bleibe, wasche ich mir morgens nur Gesicht und putze die Zähne.
Wenn ich rausgehe, um etwas Wichtiges erledigen - zum Beispiel ein Dat oder ein Treffen mit einer wichtigen Person - dann wasche ich mir fast ganz Körper - Gesicht , Haar, Achselhöhlen und so weiter.

Außerdem benutze ich jeden Tag Deo (Ich benutze ein japanisches Deo namens Deonatulle, und es ist nicht schlecht).

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Beim Duschen sind Duschschwamm und Badebürste eine gute Option.
Der Duschschwamm kann schnell und gründlich, die Schultern, den Nacken und die Achselhöhlen waschen.

Die Badebürste kann schnell und gründlich den Rücken waschen.(Die Badebrüste sollte eine weiche Borsten haben, sonst tut es weh.)

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Eine Baby-Badebrüste mit weichen Borsten ist eine gute Option.

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ja

Ich finde es sehr attraktiv, wenn ein Mann viel Wert auf Ordnung legt.

Ich habe auch einen Mann kennengelernt, der genau so ist.

sein Kleiderschrank ist ordentlich - jedes Kleidungsstück ist sauber und gut sortiert.
Sein Auto ist sauber und reicht angenehm.
Seine Benehmen ist freundlich und gentlemanlike, und die Kleidung, die er draußen trägt, ist oft sauber und ordentlich - manchmal sogar faltenfrei.

Solche Männer haben oft hohe Ansprüche an ihr Leben und sehr feine Sinne - zum Beispiel einen empfindliche Geruchssinn oder ein scharfes Auge. Sie merken sofort, wenn etwas nicht sauber oder ordentlich ist.

Manchmal sind sie ein bisschen pingelig und haben einen Hang zur Reinlichkeit.

Aber es ist unangenehm, dass ein Mann zu viel Wert auf Ordnung legt - keine Emotion, fast wie ein Roboter. Für ihn zählt nur Ordnung.

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Etwas dreckig

Socken werden schnell dreckig, wenn man keine Hausschuhe trägt.

Ich sehe oft, dass viele Menschen nur mit Socken rumlaufen.
Gibt es dafür einen Grund?

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Das kommt auf die konkrete Situation an.

Wenn du nur Frauenkleidungen tragen möchtest, liegt es vielleicht daran, dass du schöne Kleidungen magst.
Wenn du aber Frauenkleidungen trägst und gleichzeitig Männer liebst, dann könnte es beuten, dass du Schwul bist.

Egal, ob du Schwul bist oder nicht - sei einfach du selbst.

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Es ist nicht schwere, ein passendes Oberteil zu einem Rock zu finden:))

Das Material sollte möglichst ähnlich sein - bei einem Tüllrock zum Beispiel sieht ein leichtes Oberteil am besten aus, etwas aus Tüllstoff oder dünner Baumwolle.

Sonst wirkt das ganze Outfit schnell unharmonisch. (Das Oberteil, das du gewählt hast, ist vielleicht die beste Wahl - wegen Material, Schnitt und Farbe.)

Auch die Farbe sollte möglichst im gleichen Farbschema bleiben, außer du setzt bewusst auf einen starken Farbkontrast.

Was den Schnitt angeht, gibt es eine einfache Faustregel:
Ist das Oberteil locker geschnitten, sollte der Rock eher figurbetont sein - und umgekehrt.

Am allerwichtigsten ist natürlich eine ausgewogene Figur und eine schöne Körperhaltung. (Wie man auf dem Bild sieht, hast du das echt sehr super hinbekommen!!

)

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Die beiden unterschieden sich kaum. Sie bestehen aus dem gleichen Material und haben ein ähnliches Design. Vielleicht gibt es nur Unterschiede in der Farbe und im Stoff. Meiner Meinung nach sind sie im Grund gleich.

Ob etwas sexy aussieht oder nicht, kommt weniger auf die Kleidung selbst an, sondern viel mehr darauf, wer sie trägt - und wie.

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Es kommt auf die Situation an.

Wenn ich in einem Tief stecke, bekommen viele schlechte Erinnerungen in meinen Kopf.
Aber nachdem ich Sport gemacht habe, fühle ich mich viel besser als vorher.

Stress wir Finanzielle Stress und Prüfungen Stress sind ein wichtiger Grund darfür, warum ich keine gute Stimmung habe.

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Es lohnt sich nicht

In vielen Kulturen gelten Kinder als selbstverständlich - unabhängig von der finanziellen Situation. Doch in der heutigen Gesellschaft stellt sich immer häufiger die Frage: Sollte man nur dann Kinder bekommen, wenn man finanziell abgesichert ist?

Wenn man ehrlich ist: Die meisten Menschen würden, wenn sie die Wahl hätten, ein Leben in Wohlstand einem Leben in Armut vorziehen. Wer möchte schon, dass sein Kind in einem Umfeld aufwächst, in dem man sich ständig Sorgen machen muss, ob das Geld für Miete, Essen oder Schulmaterial reicht?

Ich persönlich bin der Meinung, dass finanzielle Stabilität eine wichtige Voraussetzung für das Elternsein ist. Solange ich nicht sicherstellen kann, dass mein Kind in einem sicheren, unterstützenden Umfeld aufwächst, möchte ich keine Kinder haben. Es geht nicht um Luxus - sondern um Sicherheit, Würde und Chancen.

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Meinung des Tages: Geringe Anzahl an Organspenden in Deutschland - brauchen wir eine Widerspruchslösung?

Vor genau einem Jahr wurde das Online-Register für Organspenden eingeführt. Das Ziel: Mehr Menschen hierzulande sollten für Organspenden motiviert werden. Nach einem Jahr fällt die Bilanz allerdings eher ernüchternd aus...

Bereitschaft für Organspenden in Deutschland gering

Ungeachtet der medizinischen Versorgungslage sowie der hohen Bevölkerungszahl zählt Deutschland in Europa zu jenen Staaten, in denen die wenigsten Organe gespendet werden. Um dem Mangel an Organen entgegen zu wirken, ging im vergangenen Jahr das Organspenderegister online, für das sich ca. 280.000 Menschen registriert haben.

Was leistet das Register?

Im zentralen Verzeichnis wird die Entscheidung für oder gegen eine Organspende festgehalten. Der Eintrag kann allerdings jederzeit geändert werden. Mithilfe des Registers soll das gesamte Spendeverfahren erleichtert werden. Hierzulande warten derzeit über 8.000 Menschen auf ein passendes Organ.

In der Praxis jedoch konnte die Anzahl der Spenden seit Einführung nicht gesteigert werden. Und das, obwohl viele Deutsche dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Widerspruchslösung als beste Option

Experten sehen die Widerspruchslösung als Lösung des Problems. Wer vor seinem Tod nicht aktiv widerspricht, gilt automatisch als Organspender. In Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien gilt diese Regel beispielsweise.

In Deutschland allerdings gilt die Entscheidungslösung; als Organspender gilt nur, wer sich aktiv dafür ausspricht. Nebenbei gibt es hier weitere Restriktionen, z.B. der Hirntod als Voraussetzung für eine Transplantation.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Widerspruchslösung in Deutschland eingeführt werden?
  • Fühlt Ihr Euch ausreichend über das Thema Organspende informiert? Was könnte verbessert werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zw. Akzeptanz für Organspenden und der geringen Spendebereitschaft?
  • Seid Ihr Organspender oder habt Ihr vor, Organe zu spenden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Meiner Meinung nach sollte die Widerspruchslösung in Deutschland nicht eingeführt werden. Organspende ist ein sensibles Thema, das auf Freiwilligkeit basieren muss. Wenn alle automatisch als Spender gelten, ohne ausdrücklich zugestimmt zu haben, könnte das das Vertrauen in das Gesundheitssystem schwächen.

Außerdem fühlen wir uns nicht ausreichend über das Thema Organspende informiert. Viele Menschen wissen nicht genau, wie eine Organspende funktioniert oder welche Folge sie hat. Deshalb ist es wichtig, mehr Aufklärung in Schulen, sozialen Medien und durch Kampagnen zu leisten.

Die Diskrepanz zwischen der allgemeinen Zustimmung zur Organspender und der niedrigen Spendenbereitschaft lässt sich durch unterschiedliche Einstellungen und Wissen, verschiedene Bildungsniveaus erklären. Manche Menschen haben Angst oder Zweifel, weil sie das Thema nicht richtig verstehen.

Ich selbst bin keine Organspender und habe im Moment auch nicht vor, Organe zu spenden. Jeder Menschen sollte frei und informiert über eine so wichtige Entscheidung nachdenken dürfen - ohne gesetzlichen Druck.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Organspende ein wichtiges, aber sehr persönliches Thema ist. Anstatt die Widerspruchslösung ein einzuführen, sollte der Fokus auf freiwilliger Entscheidung, besser Aufklärung und individueller Verantwortung liegen. Nur wer gut informiert ist, kann eine bewusste Entscheidung treffen.

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Meinung des Tages: Trotz Trumps Kürzung von Geldern - sollten Universitäten auch gegen politischen Widerstand Diversität fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Trump-Regierung setzt Eliteuni unter Druck

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat Fördermittel in Höhe von rund 2,2 Milliarden Dollar sowie weitere 60 Millionen Dollar an Vertragsgeldern für die Eliteuniversität Harvard eingefroren.

Als Begründung nennt sie eine angebliche Missachtung von Bürgerrechten und unzureichende Maßnahmen gegen Antisemitismus. Konkreter Auslöser war die Weigerung Harvards, mehrere politische Forderungen der Regierung umzusetzen. Besonders betroffen ist das Diversitätsprogramm, das etwa Minderheiten fördern sollte.

Trump-Regierung bedroht Autonomie der Universität

Präsident Trump fordert unter anderem, dass Harvard ausländische Studenten bei Regelverstößen den Bundesbehörden meldet, die Meinungsvielfalt überprüft und die Zulassung sowie Einstellung von Personen nicht länger nach Diversitätskriterien vornimmt.

Der Universitätspräsident Alan Garber sieht darin einen Angriff auf die Autonomie und Meinungsfreiheit der Universität, die durch die Verfassung geschützt sei.

Debatte um strukturelle Unabhängigkeit von Universitäten

Garber betont, dass Harvard gegen Antisemitismus vorgehen werde; die Universität hatte bereits im Januar Maßnahmen zum Schutz jüdischer Studierender eingeleitet und damit zwei Klagen beigelegt.

Laut Garber fehlt der Regierung das Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit; stattdessen gehe es viel mehr um ideologische Kontrolle. Während andere Hochschulen wie Columbia Zugeständnisse machten, verteidigt Harvard seine Unabhängigkeit und bemüht sich nun um alternative Finanzierungen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Universitäten auch bei politischem Widerstand Diversität weiter fördern?
  • Wie viel Einfluss auf Inhalte und Strukturen privater Universitäten sollten Eurer Meinung nach Regierungen haben dürfen?
  • Wie viel Unabhängigkeit ist überhaupt gegeben, wenn staatliche Fördermittel im Spiel sind?
  • Welche Auswirkungen könnte die Bildungspolitik Trump auf die USA als Wissenschaftsstandort haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Sollten Universitäten trotz politischem Widerstand weiterhin Diversität fördern?

Meiner Meinung nach sollten Universitäten - insbesondere Eliteuniversitäten - auch bei politischem Gegenwind weiterhin Diversität fördern. Vielfalt ist ein zentraler Wert der Wissenschaft, denn sie fördert neue Perspektiven, Innovation und internationale Zusammenarbeit.

Allerdings ist es richtig, dass Diversität nicht ohne Aufwand zu realisieren ist. Ein komplexeres Bewerbungsverfahren sowie gezielte Programme für internationale Studierende bedeuten zusätzliche Kosten und organisatorische Herausforderungen.

Wenn es um private Universitäten geht, stellt sich die Frage, wie viel Einfluss Regierungen auf deren Inhalte und Strukturen überhaupt haben sollten. Ich finde, staatliche Fördermittel rechtfertigen einen gewissen Einfluss, aber die akademische Freiheit muss gewahrt bleiben. Je mehr finanzielle Unterstützung vom Staat kommt, desto geringer ist in der Regel die Unabhängigkeit der Universität.

Die Bildungspolitik unter Trump hatte durchaus negative Auswirkungen auf den Wissenschaftsstandort USA. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zogen in Erwägung, in Länder wie Kanada oder europäische Staaten auszuwandern, Aus lange Sicht könnte das die internationale Attraktivität amerikanischer Hochschulen schwächen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Diversität an Universitäten ein wesentlicher Bestandteil einer offenen Wissenschaftskultur ist. Auch wenn politische und finanzielle Hürden bestehen, sollte das Ziel einer vielfältigen Hochschullandschaft nicht aufgeben werden. Nur durch Offenheit, Chancengleichheit und internationale Zusammenarbeit kann eine Universität langfristig erfolgreich und innovativ bleiben.

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Meinung des Tages: Vorbild Paris - weniger Autos in Städten? Was denkt Ihr über das Thema?

(Bild mit KI erstellt)

Umweltschädigend, laut und gefährlich - Autos werden zunehmend kritisiert. In Paris wurde nun abgestimmt - bald sollen aus vielen Straßen die Autos vollkommen verschwinden. In Berlin streitet man über eine ähnliche Idee...

Weniger Autos und mehr Lebensqualität - oder?

Viele Berliner kennen den Boxhagener Platz, bei dem man beinahe eine Schulung benötigt, um den mehr als 200 Einzelmaßnahmen, die dort im Straßenverkehr beschlossen wurden, noch Folge leiten zu können. Doch bald soll es übersichtlicher werden, denn in den Nebenstraßen von diesem Kiez soll es bald ruhiger werden, zumindest, wenn es um Motorenlärm geht. Regulärer Durchgangsverkehr soll den Plänen nach kaum mehr möglich sein - sehr zur Freude einiger Befürworter. Diese erhoffen sich weniger Luftverschmutzung, mehr Lebensqualität und mehr Grün in der Stadt. Aber wo es Befürworter gibt, gibt es immer auch die Gegenseite - Gewerbetreibende, Autobesitzer und/oder ältere Menschen fühlen sich in ihrer Mobilität von den Plänen eingeschränkt.

Vorbild Paris?

500 Straßen wurden im dritten Volksentscheid in Paris autofrei gemacht. Allerdings haben nur sehr wenige an der Abstimmung teilgenommen - insgesamt vier Prozent. Eine Mindestbeteiligung wie in Deutschland (25 Prozent) ist in Frankreich nicht nötig. Außerdem steht in der französischen Stadt immer wieder zur Debatte, ob Parkgebühren für schwere Autos und SUVs deutlich erhöht werden sollten. Umgesetzt wurde dies auch letztes Jahr - insgesamt verdreifacht wurden die Gebühren für derartige Autos. Im Zentrum von Paris zahlen betroffene Autofahrer nun für eine Stunde Parken 18 Euro.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in Frankreich?
  • Sollten Gebühren für spezifische Autos angehoben werden?
  • Welche Vor- und Nachteile könnten derartige Regelungen haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin gegen (überwiegend) autofreie Städte in DE...

Durch meine Reisen habe ich festgestellt, dass viele Städte in Asien bestimmte Verkehrsregeln eingeführt haben.

Zum Beispiel gibt es Fahrverbote für Autos mit ungeraden oder geraden Nummernschildern an bestimmten Wochentagen, Fahrverbote für Fahrzeuge mit auswärtigem Kennzeichen zwischen 9 und 17 Uhr, oder Hupverbote in bestimmten Straßen.

(Wenn man ein auswärtiges Kennzeichen hat, kann man über ein online Mini-Programm eine Ausnahmegenehmigung beantragen und an einem Tag ohne Einschränkungen ind die Stadt fahren. Die Beantragung ist kostenlos und sehr schnell.)

Allerdings gibt es kaum Regelung wie einen autofreien Tag.

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Wooow, wenn ich ein junges Mädchen sehe, das enge, glänzende Leder-, Lack-, PVC-Leggings in der Öffentlichkeit trägt - ich finde das richtig cool!!!!
Das Leben ist zu kurz, um etwas zu bereuen. Man sollte nicht zögern, das zu tun, wonach das Herz sich sehnt.

Natürlich gibt es immer wieder Missverständnisse oder sogar spöttisches Lächeln

Vergiss nicht: Egal, was du tust, ob gute oder schlechte Dinge, es wird immer Menschen geben, die mit dem Finger auf dich zeigen und deine Entscheidungen kritisieren.

Aber wenn du wegen der Meinungen anderer aufhörst, das zu tun, was du wirklich tub möchtest, oder die Kleidung nicht mehr trägst, die dir gefällt, dass ist das wirklich schade.

Sei mutig, sei du selbst - mach, was dich glücklich macht! Du schaffst das!!!

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