Kim Jong-Un würde wahrscheinlich Atomwaffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzen!

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Nein. Päddel-Lecks dienen hauptsächlich dazu, den Leuten das echte Fahrradfahren abzugewöhnen!

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Meinung des Tages: Kehrtwende in Sachen Digitalisierung in Schulen beim bayerischen Ministerpräsidenten - was denkt Ihr darüber?

Die bayerische Staatsregierung hat überraschend den geplanten flächendeckenden Einsatz von Tablets für Schüler:innen der 5. bis 7. Klassen gestoppt. Das sorgt für Verwirrung, Frust – und massive Kritik von Lehrkräften...

Politische Kehrtwende – Söder bremst Digitalisierung aus

Eine digitale 1:1 Ausstattung ab der fünften Klasse - das zumindest war ursprünglich in Bayern geplant. Doch davon nimmt der bayerische Ministerpräsident nun Abstand. Er begründete, dass die Rückmeldungen zum eigentlichen Vorschlag durchwachsen seien und blickte auch in die skandinavischen Länder, in denen in Sachen Digitalisierung in der (Vor)Schule auch wieder ein Gang hinuntergefahren wurde.
Die 1:1 Ausstattung in Bayern soll künftig also nicht wie eigentlich vereinbart ab der fünften, sondern ab der achten Klasse eingeführt werden.

Kritik von Lehrerinnen und Lehrern und Bedeutung für Schüler

Lehrerverbände kritisieren das Vorgehen der Staatsregierung - das Hin und Her gefällt nicht allen. An Schulen herrscht Unsicherheit und Planungslosigkeit. Denn - eigentlich sind die Planungen für das nächste Schuljahr bereits abgeschlossen. Entsprechende Fortbildungen, Elternabende, Projektwochen und co waren bereits fertig geplant.

Für Schüler bedeutet das, dass es eben nicht zwingend die Standardausstattung geben wird und dafür wieder mehr Stifte und Papier - jede Schule kann nun individuell entscheiden, wie sie mit den betroffenen Jahrgängen und dem Angebot der digitalen Maßnahmen, umgeht.

Angeknackstes Vertrauen?

Der Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband kritisiert die Entscheidung der Regierung massiv. Den Ankündigungen der Staatsregierung sei für sie vertrauenswürdig gewesen. Nun stünden sie teils etwas planlos da, es bestünde das Gefühl einer schlichten Durchregulierung von oben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen der bayerischen Regierung?
  • Welchen Kurs würdet Ihr bezüglich der Digitalisierung für richtig halten?
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Also, ich bin der Meinung, mit so 12 bis 14 Jahren (also in der 7. bis 9. Klasse) sollten die Kids erste Bekanntschaft mit Programmiersprachen machen, erst BASIC, dann höhere Sprachen wie Pascal, C oder C++... und, nein, dafür braucht es keine Superduper-Rechner auf dem allerneuesten Stand mit der neuesten Windows-Bloatware drauf, ein Pentium-III-Einkerner unter Linux reicht voll und ganz! Wischwanzen sind zum Programmieren eh kaum zu gebrauchen, klassische Retrocomputer wie der C 64, Atari ST, Amiga oder auch 386er/486er heutzutage zugegebenermaßen zu teuer... eher was für freiwillige AGs, nicht für den regulären Informatikunterricht!

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210 km, von Köln nach Elst (westlich von Nijmegen), tags darauf dann nochmal 80 km weiter über Utrecht nach Amsterdam... 1986, mit 17 Jahren und gerade mal 75 kg Gewicht...

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