Weil die Elektronegativität von den Nichtmetalle höher ist. Man könnte sagen, Nichtmetalle haben eine höhere Affinität zu Elektronen als Metalle und nehmen daher die Elektronen auf.
Vor allem macht man sich glaube ich oft nicht bewusst, dass man nicht wirklich nur eine Linie an Vorfahren hat. Bei vier Generationen pro Jahrhundert hattest du 46 direkte Vorfahren vor zweihundert Jahren. Wenn davon ein Großteil aus einer anderen Ecke von der Welt kam und irgendwann mal jemand ausgewandert ist hat man schon ziemlich schnell andere Gene als von seinen Landsleuten in der DNA.
Schaue dir mal die beiden Strukturformeln an und dann bestimme mal die beiden Oxidationszahlen von den Atomen zwischen den zwei Ketogruppen im Indigo. Da sollte sich was verändert haben.
Doofe Aufgabe. Ziemlich schwammig. Na2O stimmt schon aber könnte natürlich auch Na2O2 sein. Gibt beides.
Die ganzen Antworten stimmen aber oder ergeben jedenfalls Sinn! Du hast nur die Vorzeichen bei der Wertigkeit vergessen.
Achso der Streuwinkel vom Elektron. Naja, wenn es vorher in Ruhe war dann würde ich sagen gibt es keinen Streuwinkel. Da geht es ja letztendlich um den Winkel vom Impulsvektor vorher und nachher. Da der Impuls vor der Kollision bei 0 war, gibt es für das Elektron keinen Streuwinkel.
Moin,
Wellenlägenänderung: delta_lamda=(h/(me*c)*(1-cos90°)
Darüber kannst du dann die neue Wellenlägen und damit die neue Energie und den neuen Impuls (E=(hc)/lambda bzw. p=E/c).
Für die neue Geschwindigkeit brauchst du den Impuls des Elektrons den bekommst du über den Impulserhaltungssatz p_photon,0=p_photon,neu+p_elektron. Und mit dem Impuls kannst du kannst du die Geschwindigkeit mit der masse ausrechnen.
Im ersten Fall kommt 1,4 Brom raus. Brom ist para-ortho dirigierend und 1,2 it kinetisch ungünstig, weil Brom relativ groß ist und die Stelle sterisch hindert. Zweite Fall ist wie oben erklärt.
Und im dritten Fall könnte auch ein intramolekularer Ringschluss ablaufen. Doppelbindung klappt zum H+ raus und OH greift an dem dabei entstehendem Carbeniumion an.
Kurz gesagt: Uran zerfällt über radioaktiven Zerfall und die entstehende Wärme wird in der Regel auf Wasser übertragen. Das Wasser verdampft und mittels Dampfturbinen wird dann Strom gewonnen.
Vielleicht hilft dir das. Wenn die Reaktion zweiter Ordnung ist, dann heißt dass, dass tatsächlich zwei Moleküle N2O5 aufeinander treffen müssen damit es zur Reaktion kommt --> das ist dann, wie wenn zwei unterschiedliche Moleküle miteinander reagieren mit c1 und c2 nur dass jetzt c1=c2 ist, weil beides das selbe Molekül ist. Bei einer Reaktion erster Ordnung hingegen geht es nicht darum, dass zwei Moleküle miteinander reagieren, sondern das Molekül zerfällt sozusagen intrinsisch. Das ist bei der Reaktion wahrscheinlich nicht ganz so der Fall, sondern über mehrere zwischen Reaktionen wirkt das nur so, aber für die Frage sollte das erstmal so reichen :)
Hoffe das hilft :)
Hi,
also zur ersten Frage. Bei einer Reaktion 2. Ordnung, bei der ein Stoff mit sich selbst reagiert müssen zweimal Teilchen A aufeinander treffen und daher steht in der Kinetikgleichung die Konzentration von A im Quadrat. Das heißt auch wenn nur ein Stoff beteiligt ist, hat man trotzdem zweite Ordnung und nicht erste! Eine Reaktion erster Ordnung hat man nur dann, wenn die Geschwindigkeit tatsächlich nur von der Konzentration eines Stoffes linear abhängt. Das sind dann aber auch Reaktionen bei denen es nicht darum geht das zwei Teilchen aufeinander treffen wie z.B. beim radioaktiver Zerfall. Und dann gibt es noch Reaktionen pseudo erster Ordnung bei denen die Geschwindigkeit eigentlich von den Konzentrationen von beiden Reaktanten abhängig ist, allerdings die eine Molekülart soweit im Überschuss vorliegt, dass sie praktisch ihre Konzentration während der Reaktion nicht ändert und daher wie ein konstanter Vorfaktor in der Gleichung vorkommt. Das ist zum Beispiel bei Hydrolysen der Fall, wenn Wasser im sehr großen Überschuss vorliegt.
Also ich hab mal gerade bei DrugBank nachgeguckt (lohnt sich für sowas) und da stehen folgendes zur Löslichkeit
Codein: 0.577 mg/mL
Dihydrocodein: 2.38 mg/mL
.....
in einem Vakuum fallen beide Körper NAHEZU gleich!!! Der schwere Körper hat allerdings selber noch eine stärkere anziehungskraft deshalb fliegt er minimal schneller als der leichtere körper!!