Das Märkische Viertel ist meiner Meinung nach schlimmer als Marzahn, und das hat mehrere Gründe:

1. Das MV (Abkürzung für Märkisches Viertel) hat eine schlechtere ÖPNV-Anbindung als Marzahn (nur eine meist im 10-Minuten-Takt verkehrende U8, überfüllte Busse und nur eine S-Bahn-Strecke; Straßenbahn (M1) noch zu weit weg mit "Rosenthal Nord"; in Marzahn: eine im 5/10-Minuten-Takt verkehrende U5, eine oder zwei S-Bahn-Strecken (je nach Betrachtung) und fast unendlich viele Straßenbahnlinien und -strecken plus ein Regio-Halt in Ahrensfelde/Mahlsdorf).

2. Für Sparfüchse: In MV sind die Mieten für Plattenbauwohnugen trotzdem höher als in Marzahn (Für Plattenbauten sind das schon Wucherpreise)

3. Das MV ist als Schlafstadt konzipiert, Marzahn als Stadtviertel, also hat Marzahn mehr Freizeitangebote (Gärten der Welt) und "Einkaufsmöglichkeiten" (astgate)

4. In Marzahn kannst du auch in Wohnungen mit himmlischer, fast und eigentlich unbezahlbarer Aussicht günstig wohnen (dort gibt es Hochhäuser mit 21 oder gar fünfundzwanzig Stockwerken, wo Wohnungen günstig angeboten werden so vermietete mal die dort ansässige Genossenschaft "degewo" eine Zweizimmerwohnung im 18 vom 21.Stock für nur rund 450 Euro warm, Ausblick inklusive), in MV gibt es solche hohen Hochhäuser nicht

5. In Marzahn gibt es neben den alten Plattenbauten aus DDR-Zeiten auch günstige Neubauwohnungen meist in Achtgeschossern, zwei Wohnungsgenossenschaften bauen dort unermüdlich (gesobau und degewo), in MV gibt es kaum Neubauwohnungen

und 6. Falls du ein Auto hast: In Marzahn kann man 1) generell günstiger tanken als in MV (Ost-West-Preisunterschied) 2) schneller nach Polen zum noch günstigeren Tanken/Einkaufen fahren (für Raucher gibt es dort günstige Zigaretten, in Polen wurden auch die Steuern für Lebensmittel und Sprit gesunken)

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Es leben dort viele Aussiedler und Spätaussiedler, also Russlanddeutsche oder andere Gruppen aus der ehemaligen Sowjetunion, die sich eigentlich unauffällig verhalten, allerdings jetzt nicht alle aufgrund der aktuellen Situation, da einige von ihnen mitunter auf die Straße gehen und Autokorsos anmelden.

Einige von ihnen betreiben übrigens eigene Märkte (wie den Mix Markt).

Dazu gibt es das Gerücht, dass viele von ihnen freiwillig dorthin gezogen sind, weil sie angeblich "begeistert" von den Hochhäusern, der tollen Aussicht sowie der "modernen Ausstattung", die es längst überall in ganz Berlin gibt (Zentralheizung, Warmwasser etc.), waren. Meist kommen diese aus Dörfern, die so eine Ausstattung nicht hatten, daher die "Begeisterung".

Ansonsten leben dort hin und wieder Migranten aus anderen Ländern, aber das ist kein Massenphänomen. Sie leben dort, weil sie nur dort eine günstige, freie und für sie angebotene Wohnung finden. Der Grund: In Marzahn sind die meisten Wohnungen Genossenschaftswohnungen, und die sind sehr tolerant, anders als mancher Makler/Vermieter, der ihnen keine Wohnung anbieten möchte.

Auch viele Verdrängte mit oder ohne Migrationshintergrund aus dem Stadtzentrum leben dort zwangsläufig, da die Mieten in der Innenstadt zu teuer sind. Sie müssen dann meist pendeln, suchen einen neuen Job mit schlechteren Lohn, oder kündigen sogar, um Arbeitslosengeld/Sozialleistungen zu empfangen und nicht mehr arbeiten zu müssen.

Manche Deutsche leben dort, weil sie dort aufgewachsen sind, und Marzahn als ihre Heimat bezeichnen.

Oder, sie wenden das Konzept der zweiten Lohntüte an: Sie ziehen bewusst nach Marzahn und zahlen wenig Miete (ca. 500 Euro warm) pendeln in die Innenstadt/City West, verdienen dort sehr viel (so ca. 3000/3500 Euro), sparen durch die günstige Miete und werden später ein besseres Leben führen.

Marzahn ist aber nicht gefährlich, dieser Bezirk ist ganz am unteren Ende der Kriminalitätsstatistik der Berliner Bezirke.

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Berlin ist halt die Hauptstadt Deutschlands, weshalb dort viele Leute wohnen (wollen), leben und arbeiten, zumal es Unternehmen gibt, die extra nach Berlin (NETTO) oder ins Berliner Umland ziehen (Tesla).

Deshalb mangelt es dort an Wohnungen, Kita- und Schulplätzen, Terminen im Bürgeramt, weshalb die Stimmung in Berlin meistens schlecht, aber humorvoll ist.

Zudem muss der Berliner Senat immer viel sparen, weshalb die Schwimmbäder und Freibäder in Berlin marode und hässlich sind (z.B ist die Rutsche im Strandbad Wannsee von 2018-2021 nicht in Betrieb gewesen, ob sie 2022 in Betrieb genommen wird, ist ungewiss), es manchmal an Infrastruktur mangelt (volle Busse/U-Bahnen/S-Bahnen), die Straßen zur Hauptverkehrszeit oftmals voll sind, da der Senat Radwege statt lange geplante Straßen ausbaut, und die Baustellen dort länger dauern.

In Berlin stehen auch ganz viele als hässlich betrachtete Hochhäuser in mehreren Viertel (Pallasseum in Schöneberg, Märkisches Viertel, "Britz-Buckow-Rudow", Marzahn-Hellersdorf, Lichtenrade, Lichtenberg, "Thermometersiedlung" in Lichterfelde und und und). Die meisten wurden in den 60-er, 70-er und 80-er Jahren gebaut, um die Wohnungsnot zu bekämpfen. Leider hat das nicht gereicht/nicht ganz geklappt, so sind dort viele Wohnungen "vergeben" und es mangelt leider heute noch an Wohnungen in Berlin.

Außerdem sorgte die Liberale Einwanderungspolitik seit den 60-er Jahren dafür, dass in mehreren Stadtvierteln integrierte ethnische Minderheiten so gut vertreten sind, dass sie den Alltag dort bestimmen (dafür gibt es in einem Viertel dort viele Dönerbuden, wo man lecker Döner ab 4-5 Euro kaufen kann) und es zu politischen Ausschreitungen/Demos kommt (wo fanden die pro-palästinensichen Demos 2021 statt und wo startete der pro-russische Autokorso?). Das sorgt auch dafür, dass sich die Stadt verändert.

Ich finde also, dass sich die Stadt in den letzten Jahren sehr verändert hat und seinen Glanz aus früheren Zeiten verloren hat. Irgendwann wird es in der Innenstadt auch keine anständigen Supermärkte/Infrastruktur etc. geben, weil dort die Mieten so hoch sein werden, dass dort nur reiche Leute und Touristen sein werden: der Rest wird an den Stadtrand verdrängt.

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Das liegt daran, dass es in Marzahn-Hellersdorf kaum Arbeitsplätze gibt und somit viele Leute einem Job im Stadtzentrum haben. Und selbst wenn man in Marzahn einen Arbeitsplatz findet, verdient man dort weniger als im Stadtzentrum.

Für Berliner liegt das Stadtzentrum innerhalb des S-Bahn-Rings, und Marzahn liegt sehr weit weg davon.

So ist z.B Berlin-Mitte 15-20km von diesem Stadtbezirk entfernt, und man braucht durchschnittlich 1 Stunde (glücklich der, der an der U5 wohnt und an der U5 arbeitet, für den sind es max. 40 Minuten), egal ob im Auto oder mit dem ÖPNV (in der Rushhour) um ins Stadtzentrum zu gelangen.

Das ist sehr unattraktiv, verbunden mit Pendlerstress und frühes Aufstehen.

Steglitz ist nur 5-10 km entfernt, und die U9 sowie die A103 machen ein schnelles Erreichen des Stadtzentrums möglich (30 min), sodass Steglitz attraktiver für viele ist.

Außerdem hat Marzahn weniger Freizeitmöglichkeiten als Steglitz, obwohl dort mehr Leute leben:

So hat Marzahn kein anständiges Freibad (nur ein Baggersee und ein "Platsch"-Kinderbad), kein normales Hallenbad/Spaßbad (die Stadtbäder Lankwitz, Schöneberg und Wellenbad am Spreewaldplatz, die als freizeitorientiert gelten, befinden sich alle im Westen der Stadt), kein nennenswertes Nachtleben anders als in Kreuzberg/Neukölln/Friedrichshain/Mitte usw. (Diskotheken, Clubs, Bars), keinen großen Freizeitpark in der Nähe (anders als z.B hinter Berlin-Spandau, liegt im Westen) und und und

So muss man auch für Freizeitmöglichkeiten "pendeln".

Genau das möchte man nicht, und das lässt Marzahn unattraktiv aussehen, auch wenn es sich für Raucher, "Pyrofans" und Autofahrer mehr lohnt, dorthin zu ziehen (wegen der Nähe eines Polenmarktes, wo man günstig Zigaretten/Feuerwerk kaufen und tanken kann).

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Ja, jetzt gibt es ein Buch mit einem Stadtplan über die geplante Stadt Germania, wie sie 1950 ausgesehen hätte, im Tagesspiegel Shop zu erwerben. (das war so ab 2018 erhältlich, keine Ahnung ob es heute noch möglich ist).

Bild zum Beitrag

Hier der ganze Artikel darüber:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.tagesspiegel.de/berlin/gauglitz-stadtplaene-wie-hitler-berlin-plante-und-was-daraus-wurde/23736416.html&ved=2ahUKEwjzp9GHzZX3AhXMi_0HHeSXAxMQFnoECBsQAQ&usg=AOvVaw0G8X-oVep9eOzr5hzXImST

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Vielleicht liegt es auch daran, dass wenn deren Löhne massiv angehoben werden, die Preise für ihre Dienstleistungen ansteigen.

Genau das will das Volk irgendwie nicht. Was bringt das leider, denn Lohn eines Handwerkers von 12 Euro auf 20 Euro pro Stunde ansteigen zu lassen, wenn dann eine Reparatur doppelt/dreifach so teuer ist als vor der Lohnerhöhung. Das wollen leider die Menschen, die da nicht tätig sind, nicht hinnehmen.

Schlimmer wird es in der Pflegebranche. Da steht man vor einem Gewissenskonflikt. Wenn die Löhne ansteigen, steigen die Preise für Pflegeheimbetreuung/mobile Pflegedienste, die sich die Senioren bald nicht mehr oder nur mit finanzieller Unterstützung leisten können. Genau das ist die unüberwindbare Hürde, um den Lohn steigen zu lassen.

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Leider kann ständig neue Mietshäuser/Hochhäuser mit günstigen Wohnungen bauen keine dauerhafte Lösung sein.

Deswegen würde ich vorschlagen, das Problem "an der Wurzel zu packen", da bei der Wohnungssuche immer eine strukturelle Frage beantwortet werden muss: Warum suchst DU ausgerechnet DORT eine Wohnung?

Der wichtigste Grund ist dann nämlich, dass sich die Arbeit "in der Nähe" befindet.

Und deshalb mangelt es an Wohnungen in Stadtkernen/Stadtnähe, weil sich dort viele Arbeitsplätze (Büros, Dienstleistungen etc.) befinden.

Daher würde ich ein Förderprogramm für Unternehmen/Betriebe/Büros vorschlagen, die in eine Region ziehen wollen, wo es viele erschwingliche Wohnungen, also im Umland von Städten, gibt. So ziehen viele Betriebe mit ihrer Belegschaft aufs Land um und belegen leerstehende Wohnungen/Häuser.

So kann man die Wohnungsnot in den großen Städten bekämpfen.

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Ja, das Familien-Zimmer (Komfort oder Premium) würde ich empfehlen.

Dann hat man folgende Inklusivleistungen:

24h Zugang zur Halle mit allen Attraktionen (eigentlich immer gegeben); Zugang zur Sauna-Landschaft (nicht in allen Kategorien) und kostenloses Frühstücksbuffet (nicht in allen Kategorien).

Bei den Familien-Zimmern gibt es zwei Kategorien, wie bereits erwähnt: Komfort- und Premium-Familienzimmer. Der einzige Unterschied zwischen den beiden ist, dass die Premium-Zimmer sich IN der Halle befinden, während die Komfort Zimmer sich an einem ANBAU NEBEN der Halle, aber mit "direktem trockenen überdachten Zugang" zu ihr befinden. Und: die Premium-Familienzimmer kann man mit einem Chip-Armband, mit dem man in der Halle für das Essen etc. bezahlt, öffnen, während man die Komfort-Zimmer mit einem separaten Schlüssel öffnen muss, was für euch weniger Mobilität wäre, weil man nur EINEN Schlüssel bekommt, während jeder mit dem Chip-Armband das Premium-Zimmer während der Aufenhaltsdauer JEDERZEIT betreten kann, ohne die anderen Freunde zu informieren.

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Meiner Meinung nach ist sozialer Wohnungsbau sinnvoll, weil sonst die ärmsten der Bevölkerung immer weiter aus der Stadt an den Stadtrand/auf das Land verdrängt werden, oder sich diese Leute ganz verschulden, wenn man Wohnungen dem freien Markt überlässt.

PS: Es liegt eigentlich auch am Interesse der Wirtschaft, wenn die einfachen Arbeiter nah an ihrer Arbeit z.B im Stadtzentrum wohnen können. Sonst brauchen sie lange zum Pendeln, es entsteht das Risiko von Verspätungen, und: Wenn jemand beispielsweise an einer Supermarktkette mit mehreren Filialen (einmal im Stadtzentrum, einmal am Stadtrand) arbeitet, dann werden die Mitarbeiter, die am Stadtzentrum arbeiten und sich dort die Miete nicht mehr leisten können, verdrängt, und möchten, um lange Pendelwege zu vermeiden, in der Filiale am Stadtzentrum kündigen, und am Stadtrand arbeiten. Dann gibt es diese Filialen am Stadtzentrum u.a nicht mehr. Wo sollen die Reichen dann einkaufen? (Nur als Extrembeispiel)

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Ich halte das für eine gute Idee (generell)

Ich stelle jetzt diese Frage nochmal, damit mehr Menschen sich an dieser Debatte beteiligen können und bei den bisherigen Antworten wurde ein Aspekt vergessen:

In Berlin gibt es z.B Straßen, die nach Ländern (Argentinien, Mexiko etc.) benannt wurden.

Warum wurden sie wohl nach diesen Ländern benannt, wenn es für einige doch sinnlos sei, Straßen nach der Ukraine als Land zu benennen? Da sollte man darüber mal nachdenken, bevor man das argumentiert.

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Ich war dort oft und kann auf deine Fragen antworten:

In den Zelten ist es auch nachts warm (ob angenehm oder zu warm, das hängt vom Gast ab, bei meiner Übernachtung im Zelt war es angenehm) und bis ca. Mitternacht ist es in der Halle laut, und man hört diesen Lärm auch in den Zelten, sodass man, wenn man kein Nachtschwärmer ist, eher schlecht einschlafen kann.

Die Duschen sind nach Geschlechter getrennt, aber falls du die Sauna-Landschaft dazugebucht hast, gibt es im Sauna-Bereich meines Wissens nach gemeinsame Duschen.

Es gibt in der Umkleide auch einzelne Umkleidekabinen, allerdings nur sehr wenige auf dem Mittelgang, von wo aus man durch die Umkleide gehen kann (ja, es gibt sozusagen einen "Durchgang" durch die Umkleide, sie ist sehr groß).

Am Strand gibt es keine feste Kleiderordnung. Das einzige, was man beachten sollte ist, dass der Strand zum Textilbereich gehört, also kein Nacktbaden/FKK etc.

PS (einige nützliche Hinweise):

1. Seit meinem letzten Besuch im Sommer 2021 kann man in der Umkleide die Schranknummer wählen und dabei gibt es zwei "Arten von Schränken" in der Umkleide, die du nutzen kannst: große, rechteckige oder enge, aber hohe, wo aber kein Koffer reinpasst

2. Gepäck lässt sich in einem "Kofferraum" an der Rezeption aufbewahren.

3. Es gibt zwei Orte, wo man im Zelt schlafen kann: eins davon ist in der Nähe eines "Indoor-Spielplatzes" für die Kinder, eins davon ist in der Nähe des "Regenwaldes".

4. Falls du sparen willst: im Tropical Islands gibt es sogenannte "Coca Cola Automaten", wo man Cola, Fanta, Sprite, Eistee und sogar Wasser "anzapfen" kann. Dafür muss man an einer Bar/ in einem Restaurant einen speziellen Becher kaufen, mit dem man mindestens 10 mal kostenlos von jenen Automaten (es gibt insgesamt 5) den Becher mit irgendwelchen Getränken, gemischten Getränken oder Wasser auffüllen kann.

Ich hoffe, ich kann dir helfen.

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eigene Antwort

Diese Warteschlange zeigt doch wiederum, dass das Impfen im vollen Gange ist. Jeder, der gerade in der Schlange vor dem Impfzentrum steht, sollte mal daran denken, wie viele Menschen noch am selben Tag (in der Schlange) noch die lebensrettende Corona-Spritze (oder Zweitspritze) bekommen.

Und wenn man sich dann noch vorstellt, dass es in ganz Deutschland ganz ganz viele Impfzentren gibt, wo womöglich auch gerade geimpft und Schlange gestanden wird, dann kann man sich das denken, wie ratzfatz hier geimpft wird. Durchschnittlich 500000 Impfungen am Tag! Also so ist die Herdenimmunität schon in greifbarer Nähe. Auch wenn das nicht schön für die Alten ist: Augen zu und durch!

Das werden sie schon packen.

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Man sollte meiner Meinung nach zuallererst Ü80-Leute außerhalb der Pflegeheime in zentralen Impfzentren impfen, damit es schneller geht. (Für das Image)

Dann: Die Bundesregierung soll für Senioren, die im Altenheim mit einer unteren Pflegestufe leben, Busse von Reisebusunternehmen chartern, um für "teilmobile" Senioren einen "Klassenausflug" zum Impfzentrum zu organisieren, damit sie sich da Impfen lassen und dann sicher zum Heim fahren. (Pfleger fahren mit)

Und für immobile Senioren, egal ob ZUHAUSE oder im Altenheim, kommen die mobilen Teams, dann aber gleichzeitig zu Hause oder im Heim.(jetzt fahren die Mobilen Teams nur zu den Heimen).

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Eine andere

Ich interessiere mich für den EILZUG, eine Zuggattung, die es früher in Deutschland gab, und die es heute nicht mehr gibt.

Ich frag mich, zu welcher Kategorie man das zuordnen kann.

Regionalexpress oder IC?

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Ich habe mich am Centogene Testzentrum am BER Testen lassen. Ich kann dir dort die Erfahrungen beschreiben.

Die Schlangen sind nur zu Stoßzeiten zwischen 12 bis 18 Uhr, am Wochende) lang ansonsten nicht.

Man muss sich aber vorab online registrieren.

Der Abstrich verläuft schnell, leider nur der Rachen nicht die Nase.

Und das Ergebnis kam in 18 Stunden: negativ

da darf sich JEDER für 69 EURO testen lassen, daher die Schlange.

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