Hier findest du tolle Ideen für Fingerfood:

https://www.deutschlandistvegan.de/veganes-fingerfood/

https://www.wir-essen-gesund.de/veganes-fingerfood-rezepte/

https://utopia.de/ratgeber/veganes-fingerfood-3-leckere-rezepte/

https://www.zuckerjagdwurst.com/de/artikel/papperlapapp/7-vegane-und-herzhafte-fingerfood-rezepte-fuer-silvester

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Die hohen Treibhausgasemissionen sind in der Tat ein westliches Wohlstandsproblem.

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Wenn man sehr viele Fleischwaren verzehrt fängt man zwangsläufig an unangenehm zu riechen. Das liegt daran, dass beim der Verstoffwechslung tierischer Proteine Ammoniak und Schwefel entsteht. Das macht sich dann auch im Schweiß bemerkbar. Verhindern kann man das nicht. Besonders sinnvoll ist ketogene Ernährung ohnehin nicht. Zumindest nicht aus gesundheitlicher Sicht.

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Nein, überhaupt nicht

Wenn man sich die Klimaprognosen der von dir zitierten Wissenschaft ansieht und dann betrachtet wie wenig immer noch unternommen wird, hat man nicht gerade den Eindruck das irgendwas überdramatisiert wird.

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Hast du schon mal deine Ernährung gecheckt? Ursache für Akne sind oft Milchprodukte, Süßigkeiten oder generell fettiges Essen.

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Ich würde nur so viele Tiere essen wie unbedingt notwendig um zu überleben und wenn ich zurück in der Zivilisation wäre würde ich mich wieder rein pflanzlich ernähren.

Für mich ist der ethische Knackpunkt die Notwendigkeit. Wenn man darauf angewiesen ist Tiere zu essen ist es okay. Wenn man nicht darauf angewiesen ist und auch schlicht etwas Anderes essen könnte, dann ist es einfach nur sinnlos grausam. In den Industrieländern der ersten Welt ist man heutzutage nicht mehr darauf angewiesen Tiere zu essen.

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Gesunde Kalorienquellen sind Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen, Kichererbsen, Soja und Lupine), Vollkorngetreide, Kartoffeln, Nüsse uns Samen.

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Hier findest du jede Menge Infos dazu:

https://www.klimafakten.de/fakten-statt-behauptungen/fakt-ist

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Weil Tiere in unserer Gesellschaft von viele Menschen immer noch eher als Unterhaltungsgegenstände, Nahrungs- und Rohstoffquellen gesehen werden anstatt als die wertvollen Mitgeschöpfe die sie eigentlich sind.

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Ja

Wenn man sich mal darüber informiert, was für einen gigantischen Umweltschaden die Ölindustrie anrichtet, lange bevor auch nur ein einziger Tropfen in einen Tank geflossen ist beginnt man zu verstehen, warum E-Autos so viel besser für die Umwelt sind. Da sind dann die Schadstoffe aus den Abgasen der Verbrenner (Feinstaub, Stickoxide, CO2, Schwermetalle) noch gar nicht berücksichtigt.

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Das aktuelle Tierschutzgesetz ist nicht dazu da um Tiere zu schützen, sondern um Tierhaltern ein Mindestmaß an Grausamkeit zu garantieren die sie Tieren antun dürfen. Wenn wir ein echtes Tierschutzgesetz hätten gäbe es längst keine Nutztierhaltung mehr, weil es heute längst keine Notwendigkeit mehr gibt Tiere als Nahrungs- und Rohstoffquellen zu gebrauchen. Es ist unnötige Gewalt und Grausamkeit die vom aktuellen Tierschutzgesetz geschützt wird.

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Ich nehme täglich 3.000 IE um meine Vitamin D Versorgung sicherzustellen. Einen bewussten Unterschied habe ich aber nicht gemerkt. Vitamin D2 funktioniert übrigens bei täglicher Einnahme genau so gut wie D3. Es hat nur eine etwas schlechtere Speicherfähigkeit weswegen bei einer Einnahme mit längeren Zeitabständen (z.B. wöchentlich) D3 besser funktionert.

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Walnuss

Walnüsse wegen dem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und weil sie weniger Phytinsäure und weniger Oxalsäure als andere Nüsse enthalten.

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Fische enthalten heutzutage je nach Herkunft sehr viele Schadstoffe: Quecksilber, Mikroplastik, Dioxin, Antibiotika und so weiter und so fort. Die wertvollen Omega-3-Fettsäuren kann man auch gesünder und effektiver aus Algen beziehen. Fisch enthält nur deshalb viel Omega-3, weil Fische Algen fressen bzw. andere kleinere Fische die wiederum Algen fressen. Dabei kommt es in der Nahrungskette aber immer zu einer Anreicherung von Schadstoffen im Fisch. Daher ist es sinnvoll, den Umweg "Fisch" auszulassen und direkt auf die Primärquelle der Algen zurückzugreifen.

Aber es gibt auch andere Punkte zu bedenken. Man weiß inzwischen, dass auch Fische genau so Schmerzen empfinden. Sie haben alle anatomischen Voraussetzungen um geistig und körperlich genau so leiden zu können wie Säugetiere.

https://www.fischwissen.ch/fischwohl/schmerz/schmerz-bei-fischen.html

https://www.swr.de/swr2/wissen/fische-empfinden-schmerzen,article-swr-14818.html

In der Hochseefischerei werden die Tiere in den Fangnetzen zerquetscht. An Bord der Fangschiffe lässt man sie oft bei kläglich ersticken, weil sie ohne Wasser in den Kiemen nicht atmen können. Häufig wird schon mit der Verarbeitung begonnen, wenn die Tiere noch am Leben sind. Freizeitangler lassen die Tiere scharfe Haken schlucken, an denen sie sie aus dem Wasser ziehen. Anschließend werden sie mit einem Knüppel tot geprügelt oder erstochen. Eine unglaubliche Grausamkeit.

Die Überfischung zerstört die Ökosysteme der Meere:

https://www.planet-wissen.de/natur/meer/ueberfischung_der_meere/index.html

Auch Fischfarmen sind sehr schlecht für die Umwelt:

https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/fischzucht-in-norwegen-so-umweltschaedlich-ist-dein-lachssteak/

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Du solltest mal den Unterschied zwischen globalem Klima und lokalem Wetter lernen. Der Klimawandel bezieht sich auf eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur. Dass weltweit die Durchschnittstemperatur steigt heißt nicht, dass es regional nicht trotzdem ziemlich kalt werden kann. Der Klimawandel führt ja auch zu mehr Wetterextremen. Dazu gehören auch lokale Kältewellen.

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