Ganz ehrlich, die Wahrscheinlichkeit, dass diese Konstellation dauerhaft funktioniert, ist sehr gering. In der Zucht werde teilweise die unkastrierten Böcke zusammen auf sehr engen Raum gehalten, dann lassen sie sich in Ruhe, ist aber alles andere als Artgerecht. Andere Möglichkeit wäre 2 oder alle kastrieren zu lassen, das kann funktionieren, muss aber nicht. Oder mindestens ein 1:1 Verhältnis von Männchen und Weibchen zusammen halten, das würde theoretisch auch klappen, ist aber unverantwortlich zwecks "Mausplosion".

Hast du im selben Raum noch weibliche Farbmäuse? Dann funktioniert eine Männergruppe nämlich erst recht nicht.

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Eine "Geburt" war das definitiv nicht, Nacktschnecken legen schließlich Eier. Übrigens liegt After/Geschlechtsorgane bei allen Schnecken rechts am Kopf, da, wo auch das Atemloch ist. Und frisch geschlüpfte Nacktschnecken sind ca. 1-2 mm groß.

Die große rote Schnecke ist eine spanische Wegschnecke, die kleinere Schwarze ist eine andere, keine Ahnung welche - vielleicht ist die große einfach über die Kleine drübergeschneckt und die kleine hat sich dann ihren Weg unter ihr hervorgebahnt?

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Kühe sind ja im Gegensatz zu Pferden Paarhufer, von daher würden normale Hufeisen garnicht passen. Man kann denen ja nicht einfach die Zehen zusammennageln. :D

Das Kühe so massive Klauenprobleme haben liegt übrigens a) an ihrem hohem Gewicht, was sie durch die Zucht zur hochproduktiven Milchkuh gewonnen haben, b) an der hohen Keimbelastung in Ställen, da sie dort meistens in Gülle stehen müssen und c) das die Klauen auf weichen Gummimatten oder Spaltenböden sich nur bedingt abnutzen.

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Ja, das sieht nach Erbrochenen aus, wie mein Vorredner schon sagte. Das kann von falscher Fütterung kommen (vielleicht war etwas giftiges unter den Wildkräutern?), jedoch kann auch ein hochgradiger Wurmbefall oder Darmverschluss die Ursache sein (wenn zum Beispiel ein großes Stück Einstreu gefressen wurde). In jedem Fall ist ein Gang zum Tierarzt dringend angeraten, um die Ursache zu klären! Ich wünsche deiner kleinen alles Gute und Daumen sind gedrückt!

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Leider haben Katze viele gefährliche Keine in ihrem Speichel und unter den Krallen, die, wenn sie ein Mal in der Maus sind, nur noch schwer mit Antibiotika behandelbar sind. Du kannst also davon ausgehen, das das Mäuslein nur noch 2, maximal 3 Tage lang lebt.

Ich würde sie aussetzen und der Natur ihren Lauf lassen, alternativ kannst du sie auch zum Tierarzt bringen, der wird dann sehen ob es sich noch lohnt sie zu behandeln oder ob er sie gleich einschläfert. Dann mach dich aber auf eine Rechnung von 30-50€ gefasst.

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Hamster selbst „umbringen“?

Im Vorhinein, ich besitze selbst keinen Hamster

Aber gehen wir mal von solch einer Situation aus:

Der Hamster hat Krebs, der Tumor wächst immer weiter aber der TA gibt ihm noch ein paar Wochen. Plötzlich in der Nacht fängt der Hamster unter Höllen Qualen an zu schreien, Schaum läuft aus seinem Mund, seine Augen sind aufgerissen, er erbricht sich (und weitere Schmerz Symptome)… wäre es dann nicht besser dem Hamster selbst eben einen Schlag zu verpassen oder den Hals umzudrehen (wenn er sowieso schon halb Tod ist und wie beschrieben einen Anfall hat) als noch eine halbe bis eine Stunde zu warten bis man den Notdienst kontaktiert hat und ihn mit einer Spritze erlösen kann?
Ich möchte jetzt nicht Empathie los klingen… aber wenn klar ist das der Hamster sowieso stirbt, ist es dann nicht besser ihn unter diesen Qualen eben selbst schmerzlos umzubringen als wenn man den armen noch eine Stunde warten lässt?
Oder ist das komplett verboten?

Die Sache ist, ich bekomme bald einen Hamster… und möchte nichts falsch machen. Über die Haltung weiß ich schon alles, habe mich auch schon über ein Jahr darüber informiert, aber trotzdem würde es mich interessieren ob ihr persönlich denkt das es in solch einer Situation ethisch vertretbar währe sein Tier selbst zu töten als es noch etlich lange leiden zu lassen? Und nein, ich frage nicht ob das okay ist, um mir die Kosten von ner Spritze zu sparen… die währen mir in dem Moment um ehrlich zu sein egal…

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Ich würde es im Ernstfall auch so machem

Dass das ohne "Tötungsschein" nicht erlaubt ist, weiß du ja. Aber da ich weiß, dass es tierärztliche Notdienste grade nachts nicht eilig haben.. Wenn du dir wirklich sicher bist, dass er in seinen letzten Zügen ist, wäre es in meinen Augen ethisch vertretbar. Und wo kein Kläger, da kein Richter. Dann informiere dich vorher aber bitte genau, wie zervikale Dislokation o.Ä. richtig funktioniert.

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Bei Terrarien gilt eigentlich immer - entweder selber bauen, oder bauen lassen. Die im Handel üblich zu kaufen sind, wie du schon sagtest, zu klein und maßlos überteuert.

Käfige sind bei Geckos keine Option, wie willst du das denn a) beheizen und b) Geckotauglich gestalten?

Am besten du besorgst dir ein paar OSB Platten, die sind günstig und leicht zu bearbeiten. Dann Lochblech für die Belüftung, zwei Floatglasscheiben beim Glaser und passende Führungsschienen, für die Front. Zum Versiegeln eignet sich Expositharz, sonst schimmeln dir wohlmöglich die OSB Platten irgendwann. Den Hintergrund kannst du aus Kork Platten gestalten oder aus Styropor, den du mit Messer und Heißluftföhn formst und dann mit Abtönfarbe bemalst. So bekommst du kostengünstig ein schönes Terrarium gebastelt, das du ganz nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Dafür braucht es auch keine übermäßige handwerkliche Geschicklichkeit, und durch die OSB Platten sparst du dir auch noch Heizkosten, da das Holz die Wärme gut im Terrarium hält.

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Falls sie wirklich trächtig war, wird sie die Babys aufgrund von Eiweißmangel und Stress aufgefuttert haben. Möglicherweise wurden die kleinen auch schon tot geboren, aufgrund von Transport o.Ä..

Andere Option - hast du ihr Kohl oder ähnliches gegeben? Davon können Mäuse auch aufblähen. Würmer wären auch möglich, da verschwindet der dicke Bauch aber nicht einfach so.

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