Die Mitose hat keine S Phase. Der Zellzyklus hat eine S Phase und die Mitose ist auch eine Phase des Zellzyklus.

Warum ausgerechnet die S Phase? Die Phase wurde danach benannt (S = Synthese). Das ist ähnlich wie wenn du fragst, warum ausgerechnet in der Schule Lehrer arbeiten.

LG

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Kannst du denn deine Vermutung auch begründen?

Ich denke ein überschwelliger Reiz führt zur Depolarisation der umliegenden Membran und dadurch wandert das Aktionspotential in beide Richtungen (ab dem Punkt der Reizung). Es gibt nur erregbare Ionen-Kanäle entlang des Axons.

LG

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Schau mal hier:

https://images.app.goo.gl/gra1Ajt36oWUDvcJ6

In der Abbildung sind zwar nur drei Zyklen abgebildet, aber du solltest erkennen, dass die zwei ursprünglichen Einzelstränge nachwievor nur zweimal vorkommen. Das ändert sich auch durch weitere PCR Zyklen nicht.

LG

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Ich vermute, dass dort solche Sachen wie IPSP und EPSP gemeint sind, sowie die räumliche und zeitliche Summation dieser Potentiale.

In diese Richtung würde ich was schreiben.

Viel Erfolg!

LG

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b)

Als erstes würde ich diese schreibweise in drei Gleichungen übertragen:

1) 1x + 4y + 3z = 58

2) 3x +... usw.

Dann mittels Gaußverfahren nacheinander x, y und z berechnen. Das sollte ja auf diversen Seiten erklärt werden. Das gleiche machst du auch bei c) daraus lässt sich direkt ableiten, dass z=8 ist. Gerne kannst du anstatt x, y und z auch a, b und c nehmen. Aus den restlichen zwei Gleichungen, dann eine Funktion aufstellen, indem du dann a und b in die allgemeine Gleichung für Funktionen 2. Grades einsetzt. Das gleiche machst du dann auch bei a), nur nutze die allgm. Gleichung für Funktionen 3. Grades.

LG

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Ich meine das aus der Grünen Reihe zu kennen, der Teil, in dem die Ökologie thematisiert wird.

Ich kann mir aber vorstellen, dass das in mehreren Schulbüchern vorkommt (ist ein klassisches Beispiel).

LG

https://images.app.goo.gl/TQcoMGz2SovortMdA

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Wie kommst du darauf, dass die Zellmembran keine Membran hat? Das ist doch eine Membran. Die würde ich aber ohnehin nicht als Organell bezeichnen, ebenso die Zellwand.

Der Rest stimmt, bis auf die Vakuole. Da ist auch eine Membran. Was in der Liste noch fehlt wären Mitochondrien, Chloroplasten (bei Pflanzen), Peroxisomen, der Zellkern, Vesikel wie zum Beispiel Endosomen oder das Lysosom.

LG

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Stell deine Frage doch bitte nochmal in anderen/ eigenen Worten und erläutere kurz was du nicht verstehst und was du verstanden hast.

Sonst kann ich auch nur auf jeden x-beliebigen Lehrbucheintrag verweisen.

LG

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Hier geht's um die zelluläre Energiegewinnung durch Abbau von Nährstoffen (am Beispiel von Glukose).

Das teilt sich in verschiedene Abschnitte auf:

  1. Glykolyse
  2. Oxidative Decarboxylierung
  3. Citratzyklus
  4. Atmungskette (oder auch oxidative Phosphorylierung)

Wenn du diese Teilabschnitte bei Google Bilder suchst, solltest du eine solche Abbildung mit allen Informationen finden.

LG

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Das spezifische Immunsystem ist wesentlich effizienter und vor allem zielgerichteter. Nachteil ist, dass es sich erst entwickeln muss. Der Vorteil ist dann aber, dass Infektionen schneller beseitigt werden können und aufgrund des Memory Effekts auch Zweitinfektionen.

Das unspezifische nennt man auch das angeborene. Hier steckt ja schon im Namen, dass es der erste Schutz ist, der nur bis zu einem bestimmten Punkt ausreicht.

LG

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Dass du bei der Anordnung von 4 Elementen, 4! (4 Fakultät = 24) Möglichkeiten hast, ergibt sich aus den Gesetzen der Kombinatorik, also ist rein mathematisch/ theoretisch.

In der Biologie ist das nicht uneingeschränkt anwendbar. Soll heißen: Wenn du ein so kleines Gen, bestehend aus 4 Exons, hast, ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein funktionierendes Protein nur exprimierbar, wenn die Reihenfolge der Exons auch eingehalten wird. Splicen tritt also nicht immer auf und nicht jedes Protein hat Splicing-Varianten, im Gegenteil.

Hast du ein großes Gen aus ganz vielen Exons, und existieren auch splicing-Varianten, dann könnte man ein bisschen rechnen, wie viele Varianten es theoretisch gibt. Aber nur theoretisch.

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Im Licht selbst sind keine Elektronen. Es liegen nur Energie und Photonen vor. Chemisch nutzbar ist die Lichtenergie erst, wenn Elektronen vorliegen, die in darauffolgenden Reaktionen beteiligt sind. Das geschieht bei der Übertragung auf den primären Elektronenakzeptor. Die Elektronen stammen übrigens aus der Hydrolyse von Wasser.

Für die Pflanze selbst ist natürlich erst die Bildung von ATP und NADPH interessant,da sie damit weitere biochemische Prozesse steuern kann. Die Lichtreaktion ist Mittel zum Zweck quasi.

Ich find beide Antworten richtig. Sie sollten aber beide genannt werden.

LG

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Nimm doch zum Beispiel ne Rose als Organismus, die Blätter oder die Wurzel als Organ, ein Zellverbund (z. B. das Palidadenparenchym) als Gewebe und eine der Zellen als Zelle. Innerhalb der Zellen gäbe es dann zum Beispiel Chloroplasten mit Chlorophyll für die Photosynthese.

Ich finde bei Tieren ist diese Hierarchie einfacher. Versuche es vielleicht erstmal da.

LG

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Oxidativer Stress entsteht, wenn sich oxidierende Substanzen in der Zelle anreichern (von außen oder durch den Stoffwechsel), oder antioxidative Substanzen fehlen, wobei das in der Summe auf das Gleiche hinaus kommt.

Zellen reagieren, indem sie Signal-Programme starten, die entweder der Beseitigung dieser Stress Faktoren dienen, oder - wenn der Stress zu hoch ist - zum Zelltod führen.

LG

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Woran hängts denn?

Da geht's um nichts anderes, als dass Energie von der Sonne schrittweise auf die anderen Lebewesen abgegeben wird. Am Anfang betreiben Pflanzen Photosynthese und dann geht's weiter nach unten. Da bei chemischen Reaktion auch immer Wärme entsteht, geht von Stufe zu Stufe immer ein Teil verloren, sodass der Energiefluss nicht unendlich lange sein kann.

LG

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Das liegt an der guten Leitfähigkeit von (hauptsächlich) Kaliumionen durch die Membran. Kaliumionen diffundieren nach dem elektrochemischen Gradienten aus der Zelle raus, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Durch andere Ladungen in und außerhalb der Zelle nimmt das Potential, wenn dieses Gleichgewicht vorliegt, einen Wert an, der auf einem Messgerät negativ angezeigt wird.

Es gibt das anschauliche Bild, dass intrazellulär viele negative Ladungen vorliegen, die aufgrund ihrer Größe gar nicht durch eine Membran diffundieren (können). So kann man es sich gut vorstellen, dass dadurch das Membranpotential negativ ist. Wobei man aber beachten muss, dass ein Strom nur durch bewegte Ladung gemessen werden kann (und die Ladung, die sich hauptsächlich bewegt, sind Kaliumionen).

Dadurch, dass die Leitfähigkeit von Kaliumionen so hoch ist, wird das Ruhepotential hauptsächlich von diesen bestimmt. Daher ist das Gleichgewichtpotential, dass ausschließlich von Kaliumionen bestimmt wird, mit -90 mV auch sehr Nahe dem Ruhepotential (-70 mV). Der Unterschied ergibt sich durch eine geringe Leitfähigkeit von Natriumionen in die entgegengesetzte Richtung.

LG

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Schau dir mal an, was man unter einer katalytischen Triade (oder auch Diade) versteht. Dann solltest du mehr mit der Aufgabe anfangen können.

Im Prinzip geht's bei der Aufgabe darum, dass Enzyme für Substrate sehr passgenaue Zentren aufweisen können. In diesen (katalytischen) Zentren können Substrate in eine Reaktion involviert werden. In deinem Fall geht's um die Spaltung eines Peptids an eine für Chymotrypsin charakteristischen Position.

LG

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NAD+ und NADP+ dienen als Elektronenübertrager, spielen also als Cofaktor eine wichtig Rolle bei Redoxreaktionen. Nehmen sie Elektronen auf, werden also reduziert, liegen sie als NADH und NADPH vor und können die Elektronen daraufhin auch wieder abgeben.

Der Unterschied zwischen dem NikotinAmid Dinucleotid (NAD) und NikotinAmid Dinucleotide Phosphat (NADP) ist, dass NAD hauptsächlich bei katabolischen und NADP hauptsächlich bei anabolischen Reaktionen mitwirken.

FAD und die reduzierte Form FADH2, macht genau das gleiche, nur dass das FAD nicht frei herumschwimmt, sondern fest in einem Enzymkomplex (siehe Atmungskette) gebunden ist.

LG

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Ich bin da jetzt nicht mehr wirklich drin, wenn ich aber so grob deine Bilder überfliege, fällt auf, dass die Einheiten in deiner Tabelle mit zusammen passen (bei der einen Achse ist mL und auf der anderen Achse Liter). Kann es sein, dass du die Zahlen erst umrechnen und dann ploten musst?

Keine Ahnung ob das stimmt, kenne den Versuch auch nicht ;-)

LG

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