

Bei proliferierenden Zellen ja. Viele Zellen teilen sich aber nicht mehr, oder nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Schau mal was es mit der Zellzyklus Phase G0 auf sich hat. Das wird dir weiterhelfen.
LG
Bei proliferierenden Zellen ja. Viele Zellen teilen sich aber nicht mehr, oder nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Schau mal was es mit der Zellzyklus Phase G0 auf sich hat. Das wird dir weiterhelfen.
LG
Wenn du ein Schmier siehst, ist das das ungeschnittene bzw. geschlossene Plasmid. Wie viele Restriktionsschnittstellen hat denn das Plasmid? Hast du ein erwartetes Ergebnis, welche Fragmente theoretisch entstehen können? Klare Banden erwarteter Größe deuten darauf hin, dass das Enzym geschnitten hat.
LG
Es gibt die folgenden Organisationsstufen (von groß nach klein):
Blut ordne ich da den Zellen zu. Es gibt im Blut keine höhere Organisation.
LG
Auf einer Platte kultivierst du sie, um einzelne Klone zu erhalten (eine Kolonie kommt aus einer Bakterienzelle hervor). Das macht man zum Beispiel, um ganz bestimmte Klone zu erhalten (Antibiotika resistent, oder farbige, etc.).
In Flüssigkulturen geht es vordergründig um die Gesamtmasse, die produziert werden soll. Je mehr Flüssigkeit, desto mehr Bakterien. Eine Platte ist irgendwann einfach voll.
LG
Das is die erste Reifeteilung.
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe:
LG
Die Mitose hat keine S Phase. Der Zellzyklus hat eine S Phase und die Mitose ist auch eine Phase des Zellzyklus.
Warum ausgerechnet die S Phase? Die Phase wurde danach benannt (S = Synthese). Das ist ähnlich wie wenn du fragst, warum ausgerechnet in der Schule Lehrer arbeiten.
LG
In der Schule ist der Prozess immer sehr einfach als Schema dargestellt. In der Realität ist es wesentlich komplexer, alles zu erwähnen aber nicht unbedingt nötig, um das Wesentliche zu verstehen.
Mit anderen Worten: die Faktoren unterstützen den Prozess, bzw. machen ihn erst überhaupt möglich. Wenn du Details möchtest, dann musst du die Namen der Faktoren nennen und entsprechend danach suchen.
LG
Erste Frage: ohne Zellwand haben Bakterien keine Barriere nach außen (keinen Schutz) und können den osmotischen Druck aus den Zellinneren nicht ausgleichen.
Zweite Frage: da Menschen (menschliche Zellen) keine Zellwand haben, kann sie durch solche Antibiotika auch nicht beschädigt werden.
Menschliche, und andere tierische Zellen besitzen auf ihrer Oberfläche eine Matrix, die ähnliche Aufgaben erfüllt, aber eben anders aufgebaut ist. Da es sich bei Tieren um Mehrzeller handelt, sind auch andere Bedingungen gegeben, als bei einzelnen Bakterienzellen.
LG
Kannst du denn deine Vermutung auch begründen?
Ich denke ein überschwelliger Reiz führt zur Depolarisation der umliegenden Membran und dadurch wandert das Aktionspotential in beide Richtungen (ab dem Punkt der Reizung). Es gibt nur erregbare Ionen-Kanäle entlang des Axons.
LG
Ich würde das genau so präsentieren, wie du es hier geschildert hast.
Mach den Vortrag anschaulich, indem zu aufmalst was jetzt wie ausgetauscht wird und was das bedeuten kann.
Viel Erfolg
Schau mal hier:
https://images.app.goo.gl/gra1Ajt36oWUDvcJ6
In der Abbildung sind zwar nur drei Zyklen abgebildet, aber du solltest erkennen, dass die zwei ursprünglichen Einzelstränge nachwievor nur zweimal vorkommen. Das ändert sich auch durch weitere PCR Zyklen nicht.
LG
Ich vermute, dass dort solche Sachen wie IPSP und EPSP gemeint sind, sowie die räumliche und zeitliche Summation dieser Potentiale.
In diese Richtung würde ich was schreiben.
Viel Erfolg!
LG
b)
Als erstes würde ich diese schreibweise in drei Gleichungen übertragen:
1) 1x + 4y + 3z = 58
2) 3x +... usw.
Dann mittels Gaußverfahren nacheinander x, y und z berechnen. Das sollte ja auf diversen Seiten erklärt werden. Das gleiche machst du auch bei c) daraus lässt sich direkt ableiten, dass z=8 ist. Gerne kannst du anstatt x, y und z auch a, b und c nehmen. Aus den restlichen zwei Gleichungen, dann eine Funktion aufstellen, indem du dann a und b in die allgemeine Gleichung für Funktionen 2. Grades einsetzt. Das gleiche machst du dann auch bei a), nur nutze die allgm. Gleichung für Funktionen 3. Grades.
LG
Ich meine das aus der Grünen Reihe zu kennen, der Teil, in dem die Ökologie thematisiert wird.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das in mehreren Schulbüchern vorkommt (ist ein klassisches Beispiel).
LG
https://images.app.goo.gl/TQcoMGz2SovortMdA
Wie kommst du darauf, dass die Zellmembran keine Membran hat? Das ist doch eine Membran. Die würde ich aber ohnehin nicht als Organell bezeichnen, ebenso die Zellwand.
Der Rest stimmt, bis auf die Vakuole. Da ist auch eine Membran. Was in der Liste noch fehlt wären Mitochondrien, Chloroplasten (bei Pflanzen), Peroxisomen, der Zellkern, Vesikel wie zum Beispiel Endosomen oder das Lysosom.
LG
Stell deine Frage doch bitte nochmal in anderen/ eigenen Worten und erläutere kurz was du nicht verstehst und was du verstanden hast.
Sonst kann ich auch nur auf jeden x-beliebigen Lehrbucheintrag verweisen.
LG
Hier geht's um die zelluläre Energiegewinnung durch Abbau von Nährstoffen (am Beispiel von Glukose).
Das teilt sich in verschiedene Abschnitte auf:
Wenn du diese Teilabschnitte bei Google Bilder suchst, solltest du eine solche Abbildung mit allen Informationen finden.
LG
Das spezifische Immunsystem ist wesentlich effizienter und vor allem zielgerichteter. Nachteil ist, dass es sich erst entwickeln muss. Der Vorteil ist dann aber, dass Infektionen schneller beseitigt werden können und aufgrund des Memory Effekts auch Zweitinfektionen.
Das unspezifische nennt man auch das angeborene. Hier steckt ja schon im Namen, dass es der erste Schutz ist, der nur bis zu einem bestimmten Punkt ausreicht.
LG
Dass du bei der Anordnung von 4 Elementen, 4! (4 Fakultät = 24) Möglichkeiten hast, ergibt sich aus den Gesetzen der Kombinatorik, also ist rein mathematisch/ theoretisch.
In der Biologie ist das nicht uneingeschränkt anwendbar. Soll heißen: Wenn du ein so kleines Gen, bestehend aus 4 Exons, hast, ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein funktionierendes Protein nur exprimierbar, wenn die Reihenfolge der Exons auch eingehalten wird. Splicen tritt also nicht immer auf und nicht jedes Protein hat Splicing-Varianten, im Gegenteil.
Hast du ein großes Gen aus ganz vielen Exons, und existieren auch splicing-Varianten, dann könnte man ein bisschen rechnen, wie viele Varianten es theoretisch gibt. Aber nur theoretisch.
Im Licht selbst sind keine Elektronen. Es liegen nur Energie und Photonen vor. Chemisch nutzbar ist die Lichtenergie erst, wenn Elektronen vorliegen, die in darauffolgenden Reaktionen beteiligt sind. Das geschieht bei der Übertragung auf den primären Elektronenakzeptor. Die Elektronen stammen übrigens aus der Hydrolyse von Wasser.
Für die Pflanze selbst ist natürlich erst die Bildung von ATP und NADPH interessant,da sie damit weitere biochemische Prozesse steuern kann. Die Lichtreaktion ist Mittel zum Zweck quasi.
Ich find beide Antworten richtig. Sie sollten aber beide genannt werden.
LG