Ich reite Western in einem Westernstall ( :-) ) und hoffe ich kann etwas weiterhelfen. In der Regel wird tieferer Boden für diverse Reining-Manöver etc. benötigt, da "normaler" Boden wie man es aus den englischen Reitställen kennt, dafür leider nicht geeignet ist und unter diesen Anforderungen einfach zu schnell verschleißen würde. Das Pferd soll sich beim Stop oder Spin ja auch nicht verletzen und so ist der Boden in der Regel ein tiefes Sandgemisch.

...zur Antwort

Für mich in der Hauptsache Gangpferde. Einmal Gang geritten, will man meist nichts anderes mehr. Mein Favorit ist und bleibt dabei das Tennessee Walking Horse. Da die grausigen Praktiken in den USA hier Gott sei Dank verboten sind, darf man diese Pferde hierzulande natürlich erleben und sich verlieben. Sowohl der Gang als auch der Charakter (was schon im Ursprung die Hauptselektion dieser Rasse war) haben es mir angetan. Bequem und flott durch die Gegend getragen werden - was will man mehr? Auch Reiter mit diversenen Gebrechlichkeiten, sei es Bandscheibe oder auch Querschnittslähmung müssen ihr Hobby so nicht aufgeben, sondern können einen treuen Begleiter finden. Durch die Selektion auf Gang und Charakter gibt es eine so große Exterieurvielfalt (alleine im Stockmaß), dass jeder Topf seinen passenden Deckel findet. Die Gangpferdefamilie kriegt man gratis dazu. Ich bin froh diese Rasse kennen und lieben gelernt zu haben. :-)

...zur Antwort

Die Studie über die spätreifen Rassen ist mittlerweile bereits schon länger als veraltet bekannt. Es gibt keine früh- oder spätreifen Rassen, die ein frühes Anreiten rechtfertigen würden. Bei ALLEN Pferden schließt das Knochenwachstum zu einem ähnlichen Zeitraum ab, weswegen es sich rasseunabhängig empfiehlt sein Pferd frühestens mit 4 anzureiten. Einige Rassepferdeverbände stellen ihr Regelwerk deshalb bereits um und lassen gerittene Starts erst ab 4 Jahren zu. Bei den Isis hat das späte Anreiten auch viel mit Tradition zu tun. Gibt einen schönen Artikel "Du reitest keinen Vierjährigen."

...zur Antwort

Mein Traumpferd ist und bleibt das Tennessee Walking Horse. Ich arbeite darauf hin mir diesen Traum zu verwirklichen. Bis es soweit ist, bilde ich mich weiter und habe zum Glück viele sehr liebe Leute die mir ihre Walker gerne mal zur Verfügung stellen. :-)

...zur Antwort

An sich ist es kein Problem wenn du damit klar kommst. Ich hab dadurch leider nicht an Sicherheit etc. gewonnen, weil meine RB gerne mal durchgeht und zwar richtig. Aber auch nur alleine und ich nehm jetzt wieder Reitstunden weil sich bei mir dadurch kleinere Macken eingeschlichen haben. Dir viel Spaß in Mutter Natur. :)

...zur Antwort

Nur weil einen andere auf seinem Pferd reiten lassen bzw. vorgeben es Korrektur reiten zu lassen (dann ist meine damalige Reitlehrerin ja wenigstens nich die einzige xD) heißt das nicht das man was kann.;)

Mehr sage ich dazu nicht.^^

...zur Antwort

Oh mein Gott....

Keins der beiden so viel ist wohl klar und außerdem ne 12-jährige mit Sporen aufs Pferd oder mit Hackamore geht mal gar nich. oO Gerade als Anfänger ist das mehr als schädlich fürs Pferd bzw. Pferdemaul. Frag lieber nach einem braveren Pony oder Kleinpferd das dir auch noch manchen Fehler verzeiht. Beiden Pferden mangelt es am Respekt die brauchen eine durchsetzungsstarke, erfahrene Person bzw. Reiter.

Wenn du älter bist und mehr Erfahrung hast, kannst du immer noch ein schwierigeres/größeres Pferd reiten.

...zur Antwort

Seit wann werden Pferde mit Senkrücken überhaupt geritten. oO Die Pferde die ich damit kenne wurden 1. von der Zucht ausgeschlossen, 2. nicht geritten und waren 3. nur Beistellpferde. Aua aua.

...zur Antwort

Man sollte immer für sich selbst entscheiden welche reicht. Wenn dein Shetty später mal eine schwere Krankheit bekommt und man die in der großen AKU hätte rauskriegen können, wäre die auf jeden Fall von Vorteil. Immerhin wird dann so ziemlich alles abgedeckt und du ersparst dir vllt. zukünftige hohe Tierarztkosten. Ich persönlich würde dir zu einer großen AKU raten. Kosten varrieren auch hier je nach Tierarzt. Wie gesagt je nachdem wie gut du dich absichern willst. Viel Glück beim Pferdekauf.

...zur Antwort

Also ich zahle für 4mal im Monat 30 Euro und wenn ich wieder n Job hab, komm ich 8mal im Monat dann bezahl ich 60 Euro.Sie rechnet das anhand dessen was sie im Monat fürs Pony/Pferd zahlt und teilt das durch 30 Tage mal die Tage die ich reite daraus ergibt sich bei mir der Preis. Is aber von Besitzer zu Besitzer verschieden. Was für Arbeiten man verrichtet ist mit dem Besitzer abzuklären, auch ob man Turniere gehen darf und so weiter, viel Glück bei der Suche.

...zur Antwort

Nebenbei kostet eine Reitbeteiligung nicht zwingend ab 70 Euro.. Ich bezahle für meine für 4mal im Monat 30 und 8 mal 60 Euro.Das rechnet sie mir anhand dessen aus, was sie im Monat für das Tier bezahlt. Ich würde auch mich erkundigen, ob du eben pflegen oder im Stall mithelfen kannst, da es eben finanziell schwierig ist. Für so Nebenjobs bist du ja noch zu jung außer so privat für Nachbarn. Drück dir die Daumen.

...zur Antwort

Komisch das die Stallbesi sehr gut damit klar kommt nasses Heu zu füttern, es kommt auf die Allergie des Pferdes an, aber man muss nicht Silage füttern, denn die Stute hat durch umstellen auf Späne und nasses Heu minimale Beschwerden. Jedoch braucht sie gegen die Allergie einmal die Woche eine Spritze. Einfach mit Tierarzt kontaktieren um rauszufinden welche Allergien das Pferd hat.

...zur Antwort

Hallo, habe mal Khalka-Sattel eingegeben und bin überzeugt das es ein Sattel ist hier die Quelle: http://www.mongolei-forum.de/thema.php?id=11285

07.10.2006, 19:53 Uhr von Haribo Es gibt heute keine Pferdemärkte mehr (auch nicht am Lande). Pferde müssen von Züchtern gekauft werden. Ohne Sprachkenntnisse empfehle ich wie Solongo Hilfe von Einheimischen (Dolmetscher sollte jedoch aus einer Nomadenfamilie stammen und daher Kenntnisse haben). Die Züchter versuchen natürlich (zu Recht) die weniger guten Pferde zu verkaufen, ausserdem bezahlt man als Ausländer einen etwas höheren Preis. Ein Wiederverkauf ist schwierig, da die Züchter wissen, dass die Touristen keine Zeit haben und man verkauft die Pferde sicherlich mit Verlust. Etwas schwerer kann es sein, das nötige Equipment zu kaufen. Dieses erscheint im Verhältnis zum Pferd oft teuer. Ich empfehle nicht den sogenannten Khalkha-Sattel zu verwenden!!! Es ist unbedingt ein Sattel des altaischen Stils zu empfehlen. Dieser ist bei den Mongolen als "Zeregiin emeel" (Soldatensattel) bekannt.

...zur Antwort