Na, das ist doch einfach. Worauf habt ihr denn am meisten Lust?

Kino? Theater? Konzert? Zoo? Museum? Ausstellung?
Schwimmen gehen? Fahrrad fahren? Angeln gehen? Fußballspielen? Spielplatz? Schatzsuche? Spaziergang am Fluß (mit Hund!)? Rallye durch die Stadt? Fotosafari im Stadtpark? Enten füttern? Pilze sammeln (nur mit genügend Wissen!)? Brettspiele? Kartenspiele? Puzzle? Karaoke? Wii? Garten umgraben? Speicher oder Keller entmüllen? Garage aufräumen?

Was hält euch auf, alle diese Dinge gemeinsam zu machen? Nehmt die Voraussetzungen, die ihr habt, guckt euch euer Alter an, was interessiert euch gemeinsam, was könnt ihr dem anderen zeigen, das der noch nicht kennt - und dann los! Kann doch nicht so schwierig sein. Ihr müßt es doch nur machen!

Ihr müßt natürlich auch bereit sein, mal etwas zu machen, was nicht hundertprozentig eurem Geschmack entspricht. Aber so ist das nun mal in einer Familie. Hauptsache zusammen!

Viel Spaß!

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Modeschaufenster arbeiten oft mit dem Abstrakten und vielfach weiß man nicht "was das soll", wie auch bei moderner Kunst.

Vielleicht versuchst Du, den üblichen Raum "aufzulösen", indem Du etwas darstellst, das sonst so nicht existiert.

Das Fahrrad könnte verkehrtherum mitten im Fenster hängen, die Reifenspur (aus Klebefolie) zieht sich quer über die Fensterscheibe und die Rückwand, große Pilze (falls zu teuer zum Kaufen, aus Pappmachée) hängen ebenfalls frei herum, falls Stromanschluß exisitiert bläst ein kleiner Ventilator, so daß sich die hängenden Sachen leicht bewegen...

Das Fahrrad könnte "Kopf stehen", also auf dem Vorderrad stehen, mit dem Hinterrad nach oben, als ob es Kunststücke vollführt, in einem Haufen aus Blättern und Pilzen. Frag mich nicht, was das bedeutet, es geht hier nur um die Optik.

Eine Schaufensterpuppe auf allen vieren, das Fahrrad huckepack, mal andersrum als in Wirklichkeit...

Besonders gelungen ist es natürlich immer, wenn es noch einen passenden Werbespruch zum Fenster gibt, der auf der Rückwand steht oder auf der Scheibe, auch nicht unbedingt immer von links nach rechts, sondern mal anders... laß Deiner Fantasie freien Lauf! Für obiges Beispiel mit dem Fahrrad auf dem Kopf wäre der Spruch einfach: "Im Herbst stehen wir Kopf!" Kann dann jeder interpretieren, wie er will...

Mach am besten zuerst Skizzen, im Maßstab zur Größe des Fensters, dann läßt sich das ganze besser planen.

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Falls es noch aktuell ist, kannst Du mehr Details angeben? Größe des Fensters, Auswahl des Dekomaterials (vorhanden, darf gekauft werden, Preis festgelegt/ egal...) und was dekoriert werden soll (Brot/ Brötchen egal welche, bestimmtes Brot, nichts dergleichen...)... die Rahmenbedingungen sozusagen.

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Da wird man euch schwer von hier aus helfen können, da wir euch hier ja keine Tanzschritte vorschlagen können. Schon mal ältere Geschwister, Eltern, Freunde gefragt?

Wenn es nur um das Thema geht, "Was sollen wir machen"... was interessiert euch denn, was berührt euch, was ist euch wichtig, was wollt ihr den anderen erzählen? Sucht den Punkt, der euch fasziniert, der euch etwas bedeutet, was ihr den anderen zeigen wollt. Und dann müßt ihr daraus eine Choreographie entwickeln. Das ist ja die Aufgabe hier.

Das Lied Hummelflug ist übrigens schon mal eine hübsche Idee. Der Bolero von Ravel würde sich auch anbieten, weil er langsam lauter und lauter wird. Oder die Moldau von Smetana. Der Fluß fließt durch verschiedene Gegenden, an Stromschnellen und einer Hochzeit vorbei, da ändert sich viel im Tempo und Ausdruck der Musik, das ließe sich gut mit in die Choreographie einbinden.

Ich bin sicher, mit gemeinsamem Nachdenken werdet ihr das passende finden. Also, strengt euch an!

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Tevje in Anatevka.... das genaue Gegenteil von Macho. Ebenso Mottel und Perchik.

Der Vater Löwe bzw. sein später erwachsener Sohn (Rolle zu Anfang ist noch ein Kind) in König der Löwen erscheinen mir auch nicht machohaft.

Der Regisseur/Produzent aus A Chorus Line ist auch okay.

Porgy aus Porgy und Bess.

Professor Higgins aus My Fair Lady schon eher, aber es ist eine herrliche Rolle. Er ist eher arrogant als Macho.

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Theaterübungen habe ich im Darstellenden Spiel immer gehaßt, ich wollte spielen. Aber müssen wohl sein. Und können auch Spaß maxchen, wenn es die richtigen sind und die anderen Mitspieler sich auch trauen.

Wie wär's mit der Improübung, wo nur ein oder zwei Stühle auf der Bühen stehen, die abwechslend verschiedene Orte darstellen können? Einer geht hin, die Stühle sind ein Taxi. Zweiter kommt hinzu, plötzlich sitzen beide auf einer Parkbank. Der erste geht, der dritte kommt, nun sind die Stühle plötzlich im Kino, ein Horrorfilm läuft. Der zweite geht, der vierte kommt und bringt seine eigene Idee mit. Und so weiter. Mit jedem der kommt, ändert sich der Ort. Die Stühle können auch verrückt werden, weil sie vielleicht in einem Café stehen, wo gerade gewischt wird. Oder es sind gar keine Stühle, sondern der Rücken eines Elefanten. Hier ist Fantasie gefragt.

Sehr schön ist auch die Idee: Märchenerzählen. Jeweils eine Gruppe, zwei bis drei Leute, erzählen ein altbekanntes Märchen und spielen es gleichzeitig mit allen Rollen vor, Dauer ca. fünf Minuten. Dann das gleiche in einer Minute. Dann in einer halben Minute, dann in 15 Sekunden und dann in 7 Sekunden. Da wird immer herrlich viel bei gelacht, vor allem bei den reduzierten Fassungen am Ende.

Und dann gibt's natürlich Literatur zum Thema:

http://www.amazon.de/s/ref=nbsbssi0_12?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=theatersport+und+improtheater&sprefix=theatersport&rh=n%3A186606%2Ck%3Atheatersport+und+improtheater&ajr=0

Ich wünsche viel Spaß!

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Wir hatten damals (lang, lang ist's her) das gleiche Problem und haben einfach Szenen aus Wilhelm Tell gespielt. Kam eh im Deutschunterricht vor und das ganze Stück wäre zu aufwändig gewesen und es kamen alle unter. Weil, wer nicht die Traute hat, was zu sagen, der konnte "Volk" spielen und war trotzdem dabei, so wie ich - war wunderbar und ist in meiner Erinnerung sehr positiv hängengebleiben. War mein Einstieg ins Theaterleben, hat angehalten bis heute (nur mit dem Unterschied, das die Rolle heute gar nicht groß genug sein kann! Wie es manchmal so geht, daß sich schüchterne kleine Mädchen zu Rampensäuen entwickeln...)

Ansonsten, weniger klassisch, würde sich Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren anbieten. Einige Rollen sind individuell besetzbar, weil es sich um Wilddruden, Rumpelwichte und Graugnome handelt. Braucht man natürlich schicke Kostüme für...

Sonst einfach mal auf theatertexte.de gehen und in der Suchmaske die entsprechende Rollenanzahl eingeben und Märchen oder so anklicken. Da findet man so einiges.

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Alle Shakespeare-Stücke haben vorwiegend große Besetzungen und bieten sich an, Sommernachtstraum, Romeo und Julia, Kaufmann von Venedig, Der Widerspenstigen Zähmung...

Die Irre von Chaillot, Jean Giraudoux

Lysistrate oder Die Vögel, Aristophanes

Der zerbrochene Krug, Heinrich von Kleist (hat aber weniger Rollen)

Jedermann, Hoffmannsthal

Schiller vielleicht? Die Räuber, Kabale und Liebe, Maria Stuart, Jungfrau von Orléans, Wilhelm Tell?

Leonce und Lena, Büchner

Die heilige Johanna, Shaw

Die Weber, Hauptmann

Frühlings Erwachen, Wedekind

Ich persönlich würde den Jedermann empfehlen. Und dann kommt es nur noch auf die Inszenierung an, daß Jugendliche daran interessiert sind. Leider beinhalten die meisten Stücke mehr Rollen für Männer als für Frauen, aber da muß man dann teilweise frei besetzen und das eine oder andere Mädchen muß einen männlichen Part spielen bzw. die Rolle muß uminterpretiert werden.

Falls eine "vice-versa"-Fassung von Romeo und Julia gesucht wird (mehr Frauenrollen als Männerrollen, da diese Fassung in einem Matriachat spielt), könnte ich Kontakte zum Autor des Stückes, das wir dieses Jahr im Frühjahr erfolgreich uraufführten, schaffen. Wir Frauen fanden es toll, auch endlich mal fechten zu dürfen. War ein großer Spaß!

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http://www.theatertexte.de/data/preSearchReport?autorascii=&komponist=&titelascii=&originaltitel=&uebersetzer=&bearbeiter=&synopse=&damenmin%3Aint=-1&damenmax%3Aint=99&herrenmin%3Aint=-1&herrenmax%3Aint=99&bereich=&uadsede=&mundart=&verlagid=&dauermin%3Aint=0&dauermax%3Aint=999&alter%3Aint=-1&SUBMIT=Suchen&kategorie=Weihnachtsspiel&kategorie_op=and

theatertexte.de hat eine Riesenauswahl, man muß sich nur durchwühlen. Dialektstücke sind mit in der Liste.

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Morgen, 8/10 in Bergedorf, ehem. Hochschule

16/10 Marktplatz Glinde, teilweise überdacht möglich, Veranstalter Hochberg

Oder such bei den Zeitungen mopo.de und abendblatt.de nach weiteren Flohmärkten.

Jeden Samstag findet der Schanzenflohmarkt statt und ich glaube, auch in der Horner Rennbahn...

10 € ist aber normal als Standgebühr.

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Sylvain ist ein frz. Jungennamen und dies ist seine Schreibweise. Natürlich sollte man sich dann auch an die korrekte Aussprache halten, das y wird wie i gesprochen und -ain nasal. Silvain wäre allerdings zulässig, da sich die Aussprache nicht ändert.

Vielleicht sollte man es vom Nachnamen abhängig machen, ob dort auch Unterlängen bei den Buchstaben vorhanden sind. Wenn nicht, würde Silvain vielleicht besser passen, vom Schriftbild her. Wenn der Nachname zufälligerweise auch ein y enthält, würde Sylvain besser passen. Wenn das Kind um Silvester herum geboren wird, wieder Silvain.

Oder man würfelt es aus. Oder läßt es die die Großeltern entscheiden, die möchten ja immer gerne mit einbezogen werden.... :)

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Was genau hört sich an Patricia "tussig" und "zickig" an? Das hat doch wohl mehr mit einer Frau/ einem Mädchen zu tun, die/ das man kennt... Larissa, Luisa oder Felicitas.... liegt es an dem S-Laut in der Mitte? Oder habt ihr am Ende noch nicht mal drüber nachgedacht?

Jetzt könnte man genauso behaupten, Chantal höre sich nach Hartz IV an... in Frankreich dagegen heißen vorwiegend Frauen mittleren Alters so, und zwar in verschiedensten Gesellschaftsschichten, weil der Name dort in der 50er/60er Jahren in Mode war.

Sehr clichéhaft, was hier so manchmal geäußert wird...

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Eine Tunika war nichts anderes als ein langes T-Shirt, das bis zu den Knien reichte und miteinem Gürtel gehalten wurde. Eine Toga ist ein sehr langes rechteckiges Stück Stoff, das mit einer schwierigen Technik, mehrmals um den Körper gewickelt wird und dann in Falten gelegt. Am besten ist es, Du nähst es Dir selber. Togawickeltechnik wirst Du sicher auf Römerseiten im Netz finden.

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Ich würde dafür plädieren, daß es die Schrift aus Herr der Ringe ist und somit eine ausgedachte. Es sind Ansätze der Unzialschrtift in einigen Zeichen zu erkennen (drittes von links z.B., ein t, und weiter in der Mitte das Zeichen mit dem langen Hals nach oben ähnelt dem Unzial a...). Ich würde mich nicht wundern, wenn die Schrift nicht existiert, sondern künstlich erzeugt ist. Ist aber nur eine Vermutung aufgrund der Tatsache, daß es keine Schrift im Buch "Schriftzeichen und Alphabete" von Carl Faulmann (Nachdruck von 1880, sehr ausführliches Standardwerk) gibt, die der Schrift auf dem Foto auch nur ähnlich sieht, sie mich aber irgendwie an etwas erinnert....

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Es kann sein, daß es keine Textversion gibt zum Bestellen.

http://www.theatertexte.de/data/preSearchReport?autorascii=&komponist=&titelascii=das+fliegende+klassenzimmer&originaltitel=&uebersetzer=&bearbeiter=&synopse=&damenmin%3Aint=-1&damenmax%3Aint=99&herrenmin%3Aint=-1&herrenmax%3Aint=99&bereich=&uadsede=&mundart=&verlagid=&dauermin%3Aint=0&dauermax%3Aint=999&alter%3Aint=-1&SUBMIT=Suchen&kategorie_op=and

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Die Rolle der Lina ist eine wunderbare Rolle. Die Lieder, die darin vorkommen, müssen nicht perfekt gesungen sein, es ist schließlich kein Musical. Als wir das Stück gespielt haben, hat unsere Lina einfach so vor sich hingesungen, wie halt eine etwas naive, trampelige Magd so ein Volkslied singt. da sind schon von der Rolel her keine großen gesangskünste gefordert. Im Gegenteil, eine nicht ausgebildete Gesangstimme paßt sogar besser zu der Rolle als eine gute Stimme.

Solange Du Dir zutraust, diese Rolle zu spielen, und der Regisseur es genauso sieht, kann nichts passieren. Vielleicht solltet ihr bei anhaltenden Problemen mal über ein klärendes Gespräch mit allen Mitgliedern sprechen, denn nichts ist wichtiger im Theater, als daß man sich gegenseitig vertrauen kann. Und es scheint bei euch viel Gerede zu geben, so etwas schadet enorm. Vielleicht kann der Regissuer da helfen? Du solltest ihn um ein vertauliches Gespräch bitten.

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Du und Deine Eltern (wenn Deine Eltern ein verstanden sind, das ist natürlich Voraussetzung), ihr könnt euch nach Castingagenturen in eurer Nähe umschauen, die sich auf Kinderdarsteller spezialisiert haben. Die wirst Du aber nur in großen Städten wie Berlin, Hamburg, München etc finden. Dort muß man sich dann nach den Bedingungen erkundigen, wie Du in die Kartei kommen kannst.

Mit 18 könntest Du eine Schauspielschule besuchen. Für eine staatliche Schule (auch nur in größeren Städten zu finden) mußt Du Rollen vorbereiten und vorsprechen. Wenn Du gut genug bist, bestehst Du den Test, wenn nicht, bekommst Du keinen Platz. Bei privaten Schulen wirst Du leichter einen Platz bekommen, aber das wird teuer, denn diese Schulen müssen bezahlt werden.

Ansonsten, für den Anfang vielleicht, wenn Du wirklich Lust aufs Spielen hast, gibt es vielleicht Amateurtheatervereine in Deiner Nähe, die Kindergruppen/ Jugendgruppen haben oder Kinder/ Jugendliche normal mit ins Ensemble aufnehmen (in meinem Amateurtheaterverein z.B. haben wir viele Kinder und Jugendliche).

Unter

http://www.bdat.info/cms/front_content.php?idcat=41&lang=1

kannst Du die Liste der Landesverbände finden. Jedes Bundesland hat einen Verband, in dem viele Amateurtheatervereine zu finden sind. Dort müßten sich Deine Eltern dann erkundigen und nachfragen, welcher Verein bei euch in der Nähe ist und ob er Kinder aufnimmt. Und dort würdest Du dann richtig schauspielern können oder zumindest erstmal feststellen können, ob Du Talent hast und ob Du dem Druck einer Aufführung überhaupt standthalten kannst. Denn Textlernen, Gänge üben, Gestik beherrschen, laut und deutlich sprechen, in eine Rolle hineintauchen, das will alles erstmal gelernt sein! Schauspielen ist nicht einfach...

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Auf dem Leicester Square gibt es eine Kartenverkaufstelle mit Preisen, die oft nur die Hälfte von dem Originalpreis betragen. Da lohnt es sich zu gucken, Karten gelten meistens für den gleichen Abend. Ansonsten muß man suchen, was zu dem Zeitpunkt aktuell läuft und sich vorher schon Karten bestellen (Kreditkarte oder Paypal erforderlich), da viele Stücke nur für einige Wochen laufen, wie im Theater üblich. König der Löwen ist immer zu empfehlen, weil es eine geniale Inszenierung ist. Das Globe Theatre lohnt sich auch für eine geführte Besichtigung. Ansonsten ist das Theater Old Vic zu empfehlen, da spielt Kevin Spacey ab und zu, weil er dieses Theater leitet. Auf alle Fälle sollte man sich was ansehen, auch wenn das Englisch nicht ganz so gut ist. Theater in Großbritannien macht immer Spaß, weil auf gute Bühnenbilder und Ausstattung geachtet wird, im Gegensatz zu einem Großteil der deutschen Produktionen, leider. Falls "Complete Works of Shakespeare, abridged" noch läuft - das war genial!

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http://www.theatertexte.de/data/preSearchReport?autorascii=&komponist=&titelascii=&originaltitel=&uebersetzer=&bearbeiter=&synopse=&damenmin%3Aint=-1&damenmax%3Aint=99&herrenmin%3Aint=-1&herrenmax%3Aint=99&bereich=&uadsede=&mundart=&verlagid=&dauermin%3Aint=0&dauermax%3Aint=999&alter%3Aint=-1&SUBMIT=Suchen&kategorie=Weihnachtsspiel&kategorie_op=and

Theatertexte.de bietet die größte übersichtliche Auswahl an Theaterstücken an, meistens mit Inhaltsbeschreibung, muß man sich mal durchwühlen

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