Die diesbezĂŒgliche Wissenschaft sowie die damit verbundene Schulmedizin können TrĂ€ume bislang nicht wirklich erklĂ€ren. Das liegt vor allem an deren Begrenztheit, mit welcher materialistisch eingestelltes wissenschaftliches Denken (leider) infiziert ist.
Angebliche symbolische Traumdeutungen derer mögen bedingt hier und da zum "normalen Wachzustand" bezogen zusammenhÀngend erkennbar relevant sein. D.h. wenn es z.B. um wiederkehrende sog. "AlbtrÀume" aufgrund von sehr markanten, negativen traumatischen Erlebnissen bzw. Erfahrungen im "normalen Wachzustand" aber auch - logischerweise durchaus möglich - im (un)bewussten Schlafzustand geht.
Meinen bisherigen Erkenntnissen nach bilden alle TrÀume subjektiv-perspektivische Projektionen geistig erzeugter Bewusstseinspunkte, so wie es der nur scheinbar reale "Wachzustand" im "Hier" der weltlichen Existenz eigentlich ebenso nur bedeuten kann.
Es hilft dabei - so wie "ich" - Luzider TrÀumer zu sein. Ich bin mir dessen oft absolut bewusst, wenn ich wieder "nur" trÀume, kann "meinen" Traum manchmal bewusst gezielt steuern, aber auch auf einen inneren Impuls hin direkt daraus aufwachen - oder durch - möglichst gedankenlose Konzentration - im Traum weiter verbleiben.
Ich bin mittlerweile auch dazu in der Lage, die "meine" Traumumgebung nĂ€her zu "beleuchten", mit anderen - ich nenne diese einfach mal "(Schein-)Wesenheiten" - darĂŒber eingehender zu (schein-)kommunizieren. Das ist durchaus interessant !
Ich erkenne z.B., dass wenn ich bei einer Fragestellung mögl. Antwortinhalte im Traum "erdenke", die Wesenheit im GegenĂŒber darauf generell zugreift. Wenn ich meine "Antwort-Gedanken" aber gezielt verberge (das lĂ€sst sich ĂŒben), so hat die "Projektion im GegenĂŒber" keinen Zugriff auf die erdachte Information. Es erfolgt dann entweder gar keine Reaktion oder etwas fĂŒr mich völlig UnverstĂ€ndliches !?
Es hilft, sich vorm TrĂ€umen gewisse "EselsbrĂŒcken" wiederholt einzuprĂ€gen - wie z.B. das Betrachten der Finger (s)einer Hand. Im Traum sind die Finger völlig unnatĂŒrlich beweglich oder auch manchmal mehr als nur die normalen 5 Finger mit im "Spiel".
Es lĂ€sst sich aus diesen subjektiv gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen fĂŒr mich schlieĂen, dass es in Wahrheit - definitiv - kein wirkliches "ICH" geben kann...
... sondern "nur" im Geist erzeugte - voneinander getrennte, unbewegte, erfahrende Projektionspunkte, welche offenbar dazu - wie/wodurch (?) - in der Lage sind, auf mehrere, verschieden-parallele Bewusstseinsebenen, wie z.B. die so bezeichneten, uns bekannten "Schlaf-"/"Wach-" oder sonstige (un)bewusste Ebenen zuzugreifen, welche sich im perspektivischen Erfahren sozusagen alle gegenseitig spiegeln, in grober Anlehnung ĂŒbrigens an ein logisch begrĂŒndbares holographisches Prinzip.
Ich hoffe, ich konnte helfen.