Hallo ich bin seit Oktober in eine andere Stadt gezogen und habe mich gleich zu beginn mit den falschen menschen angefreundet (sie haben zu krasse Sachen gemacht) und waren generell die art mensch wo man am meisten angst hat dass die eigenen kinder mal an solche Leute geraten. Ich habe das erst mit der zeit, also etwa 1 Monat später bemerkt und mich von der clique sofort distanziert nachdem ich gesehen habe was die alles machen.
Jetzt stehe ich alleine da und merke vor allem an Wochenenden wie einsam ich bin (mein freund ist auch nicht da da er woanders studiert, Familie ist auch in einer anderen Stadt) und es kommt mir so vor als jeder schon freunde gefunden hätte und sich die Gruppen schon gebildet haben.
Ich bin selbst ein sehr freundlicher, offener mensch. Nur fiel es mir unerklärlicherweise schon immer sehr schwer freunde zu finden und zu behalten. ich war auch beim Psychologen wegen diesem problem und er meinte ich soll mir nicht zuviele gedanken machen und dass es am anderen Menschen liegt und ich einfach zu wählerisch bin. Der gang zum Psychologen hatte mich viel mut gekostet aber am ende hat es mir nicht wirklich geholfen habe ich das gefühl
Wie freundet man sich am besten mit anderen an UND sorgt dafür dass die Freundschaft auch bestehen bleibt? Interesse am anderen menschen zeigen? sich regelmäßig melden? Habt ihr Tipps?
Ab März werde ich Handball spielen um so ein paar Leute kennenzulernen aber das ist noch soooo lange hin. Ich brauche jetzt schnell freunde weil ich einfach so einsam bin