Ich denke mal, wetter.com hat keine wirklichen Erklärungen für die Wettersymbole bereitgestellt. Da einige Symbole Unsicherheiten verursachen habe ich auf meiner Seite direkte Erläuterungen zu den Wettersybolen erstellt, damit es bei fraglichen Symbolen Klarheit gibt. Das sieht wie folgt aus: http://www.wettertopia.de/wetterlexikon/wettersymbole.htm

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Im Normalfall brauchst du für die Arbeit als Wettermoderatorin kein Studium in Meteorologie. Einige Kenntnisse in Geografie sind von Vorteil, aber nicht zwingend.

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Hallo,

meinst du jetzt Wetterberichte, sprich vergangenes Wetter oder Wettervorhersagen, als Vorausschau.

Wetterberichte können recht unterschiedlich sein, in Kurzform oder als ausführliche Variante. Ähnlich sieht es auch bei Wettervorhersagen aus.

Hier ein Beispiel, beides kombiniert: http://hro-wetter.de/vorhersagenarchiv/20110101-wettervorhersage-mv.htm

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Es gibt verschiedene Arten von Regen. Die Intensität richtet sich nach der gefallenen Menge in einem bestimmten Zeitraum. Hierbei unterscheidet man leichten, mäßigen und starken Regen.

Weitere Regenarten sind: Sprühregen, Nieselregen, Landregen, Dauerregen, Regenschauer und auch Schneeregen

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16-Tage-Wetterprognosen werden gerne von hiesigen Wetterportalen angeboten und können getrost als unseriös und Besucherhascherei abgetan werden. Im Moment ist es teilweise noch nicht einmal möglich, zwei bis drei Tage das Wetter genau vorherzusagen. Eine relativ gute Prognose und da spreche ich bewusst nicht von Vorhersage, lässt sich allerdings bei stabilen Hochdruckwetterlagen erstellen. Bei Tiefdrucklagen sieht es dann schon anders aus. Grund hierfür ist die schnelle Zuggeschwindigkeit und die genaue Zugrichtung der Tiefs, die oftmals innerhalb von 6 Stunden von den Wettermodellen anders berechnet werden. Hochdruckwetterlagen sind dagegen oftmals stabiler und besser vorhersagbar. Allerdings ist da auch die Grenze von 6 Tagen nicht zu verachten. Alles über 6 Tage gehört in eine Glaskugel und ist nur als sehr mit vorsicht zu genießender Trend anzusehen, da die Unsicherheiten bzw. die einzelnen Wettermodelle immer weiter auseinander gehen, in ihren Prognosen.

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Hallo Lukoto,

wie viele Nachkommastellen für Temperaturen richtig sind, richtet sich nach dem Verwendungszweck. Wer beim Radio oder einer Zeitung arbeitet, dem reicht eine runde Zahl, beispielsweise 20°C. Meteorologen oder alle, die Wetteraufzeichnungen betreiben, geben eine Nachkommastelle an: 20,2°C. Wer in Laboren arbeitet geht da noch etwas genauer mit den Messwerten um. da sind dann zwei oder drei Nachkommastellen wichtig. Ein handelsübliches Digitalthermoteter oder auch sogenannte Wetterstationen geben dir in der Regel eine Nachkommastelle an. Alles weitere wäre dann zu präziese und würde auch nicht wirklich Sinn machen, da innerhalt weniger Meter schon eine Abweichung von einigen hunderstel Grad besteht. Von daher ist es sinnvoll, die Temperatur mit einer Nachkommastelle anzugeben.

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