Also wenn Temu-Sexspielzeuge in den gleichen Größenverhältnissen produziert wurden wie z.B. irgendwelche Klamotten,die man darüber bestellen kann, dann sollte man sich drauf gefasst machen, dass diese Sachen nicht unbedingt den größenmäßigen Erwartungen entsprechen.

...zur Antwort

Meine Frau fährt voll auf ihren "Womanizer" ab. Das ist im Grunde ein Gerät, das meines Wissens ursprünglich von einer Aquariumspumpe inspiriert wurde und im Grunde rhythmisch die Klitoris der Frau ansaugt. Ich persönlich mag solche Sachen wie ein "Fleshlight" (Sextoy für den Mann) nicht so wirklich, da bevorzuge ich eher die "Naturversion" einer Frau. Dann kommen doch schon eher solche lapidaren Sachen wie eine Augenmaske oder Handfesseln zum Einsatz.

...zur Antwort

Manchmal gibts sowas noch in älteren Kneipen. Meist sind das irgendwelche Hilfsmittel á la Penisring (mit und ohne Vibration) oder eine "Taschenm*schi", die man mit Wasser füllt und dann "beglückt". Hab ich in meiner Jugend mal neugierigerweise ausprobiert und war ziemlich enttäucht. Dann doch lieber den klassischen "Handbetrieb".

...zur Antwort

Es gibt sogar eine Karte in Urbexer-Kreisen,wo bekannte Lost Places gelistet und mit Kommentaren und Fotos verzeichnet sind.
https://lostplace.club

Rechtlich gesehen wäre das Betreten eines "befriedeten Gebäudes" (=alle Zugänge wie Türen oder Fenster sind dicht) ein Hausfriedensbruch. Hausfriedensbruch ist allerdings ein Antragsdelikt,d.h. der Besitzer müsste einen da schon selbst anzeigen. Problematisch ist es,wenn man sich gewaltsam Zutritt verschafft (z.B. Türen aufbricht oder Fenster einschlägt). Denn dann würde aus dem Hausfriedensbruch ein Einbruch und den verfolgt die Polizei von Amtswegen von selbst. Das ist auch der Grund,warum Urbexer die Lost Places so intensiv nach offenen Zugangsmöglichkeiten untersuchen.

...zur Antwort
Kommen Straftaten in Lost Places vor?

Ich Interessiere mich schon länger für Lost Places, habe zwar selbst noch nicht viele gesehen weil ich (noch) die die entsprechenden Leute lokal dafür habe, aber chatte mit vielen die das professionell als Leidenschaft machen.

Über die Zeit, wenn man mit Urbexern schreibt, merkt man dass irgendwie verschiedene Leute aus verschiedenen Ländern unterschiedliches sagen, vor allem was Gefahren angeht etc.

Beispielsweise kenne ich einige aus Tschechien und Polen, alle von denen meinen man sollte aufpassen und verschwinden falls man Menschenüberreste / Leichen finden sollte (so etwas habe icu z.B. von deutschen Urbexern von den ich viel mehr kenne noch nie gefunden). In Polen haben Urbexer sogar den Begriff "Vanillegeruch" fürs Finden von Leichen in Lost Places, da anscheinend Vanille ein Aroma hat, dass den Geruch von einer Menschenleiche minimieren kann (und falls man diesen auch nur spüren sollte soll man auch möglichst schnell den Lost Place verlassen). Und von einigen habe ich bereits gehört dass sogar die Gefahr bestehen sollte in solchen Orten Menschen anzutreffen mit Drogen, Organen etc. handeln und man notfalls lebend nicht mehr rauskommt.

Wie gesagt, all das sind nur Tipps die man von ausländischen Urbexern so hört, von einem deutschen habe ich von solchen Sachen über Jahre noch nichts gehört. Jetzt frage ich mich aber echt wollen die Leute die sowas sagen nur dass man allgemein vorsichtig ist wenn man verlassene Orte betritt, oder steckt in solchen Straftaten an verlassenen Orten wo sich schließlich normalerweise viele nicht aufhalten doch irgendwas dahinter? (bzw. gibt es evtl. Länder wo das Risiko bei sowas größer ist als bei uns)?

Klärt mich da mal bisschen auf :)

...zum Beitrag

Naja..rechtlich gesehen gilt ein verschlossenes Gebäude in Deutschland als "befriedetes Besitztum". Betritt man dieses, begeht man Hausfriedensbruch, was wiederum ein Antragsdelikt ist (d.h. die Polizei würde nicht von sich aus tätig werden, sondern der Eigentümer müsste es ausdrücklich anzeigen). Die Polizei würde erst dann von sich aus tätig werden oder wenn man zum Betreten des Gebäudes eine Tür aufbricht, ein Fenster einschlägt o.ä., denn dann würde aus dem Hausfriedensbruch ein Einbruch werden. Deswegen erkunden Urbexer ein Gebäude vorm Betreten auch so intensiv, um eine offene Zutrittsmöglichkeit zu finden. Es dient also in gewisser Weise der eigenen rechtlichen Absicherung.
Manchmal kommt es auch vor,dass Urbexer entdecken, dass z.B. Obdachlose illegal dort leben ,aber es gibt da unter ihnen ein ungeschriebenes Gesetz, dass man diese "Bewohner" nicht stört. Ordentliche Urbexer würden auch nichts stehlen oder gar absichtlich zerstören. Sowas wird eher voll Vollidioten gemacht, die die Youtube-Videos der Urbexer sehen und dann ebenfalls dort vor Ort aufkreuzen. Ist leider keine Seltenheit, dass Locations, die erstmal von jemandem erkunden werden, nach vergleichsweise kurzer Zeit von irgendwelchen randalierenden Deppen heimgesucht werden.

...zur Antwort

Meine Frau ist 2015 mit einem H1B in die USA gezogen, seit letztem Jahr haben wir beide die Greencard. Obwohl es in den jeweiligen Anträgen (DS160 bzw DS260) immer die Option gab, ob die SSN automatisch erteilt werden soll, so hats bei keinem von uns wirklich automatisch geklappt. Ergebnis: wir mussten die Anträge online ausfüllen und dann nochmal für eine Unterschrift persönlich zum Social Security-Büro. Die SSN ist übrigens nicht auf Greencardinhaber beschränkt, auch H1B-Inhaber brauchen die. Im Grunde ist sie ein zwingendes "Muss", wenn man in den USA einer Beschäftigung nachgehen will.

...zur Antwort

Dann solltest du mal Reddit erleben. Da gibts Gruppen, wo jeder 22jährige Dödel behauptet, durch Investition seiner wöchentlichen 5 Euro Taschengeld schon Millionär zu sein. Oder Leute, die behaupten, mit ihrer 0815-Anwendungsentwickler-Ausbildung direkt einen Job mit einem 6stelligen Gehalt gefunden zu haben. Oder welche, die JEDE Antwort in der betreffenden Gruppe als falsch anprangern, selbst aber noch nie eine brauchbare Antwort gepostet haben.

...zur Antwort

Ich bin zwar hauptsächlich der Typ Trockenrasierer,aber wenns besonders gründlich sein soll, dann greife ich doch zum Nassrasierer. Und da bevorzuge ich Rasiergel statt Rasierschaum, weil der Schaum den Bart gefühlt nicht die Bohne weicher macht. Außerdem schmiere ich das Gel nicht einfach nur mit den Händen auf die Haut,sondern benutze den klassischen Rasierpinsel und massiere das Gel regelrecht ein, warte dann mind. 5-6min, bevor ich tatsächlich mit der Rasur beginne.

Allerdings: auch dann "ziepts" ganz gerne mal, wenn die Stoppeln zu lang sind. Von daher habe ich mir einen Langhaarschneider gekauft,womit ich die Stoppeln vor dem Rasieren erstmal auf maximal 2mm Länge kürze. Ja, ist umständlich, aber wenn ich auf "Teufel komm raus" meinen 7-Tage-Bart mit dem Nassrasierer zu Leibe rücken will, seh ich hinterher immer aus,als hätte mich einer gewürgt.

...zur Antwort
Sind Ernährungsberater nur Dummschwätzer und kann man sich die sparen?

War in den letzten 15 Jahren schon bei drei Ernährungsberater und hatte mit denen keinen Erfolg.

Dieses mal aus einem bestimmten Grund gehe ich wieder zu einem und habe eine Überweisung bekommen.

Nun soll ich nur 3 Tage meine Ernärhung protokollieren und das penibelst, damit er eine Auswertung ausarbeiten kann. Es sollen auch nur 3 Tage sein, weil er für mehr keine Zeit hat.

Obwohl ich ihm zum letzten Termin meine Protokolle der letzten Male geschickt habe die über 30 Tage gingen, will er diese nicht abzeptieren. Er hat sie sich erst gar nicht angeschaut und will 3 aktuelle Tage haben um einen Eindruck von meinem Essverhalten zu bekommen....ich finde 3 Tage schon etwas wenig, denn ich wechsle das was ich Esse nunmal täglich und wiederhole einiges erst nach 2 oder 3 Wochen. Wie soll man sich von nur 3 Tagen einen Überblick verschaffen?
Zudem will er daß ich alles im Detail notiere, also wieviel alles so wiegt was ich esse. Ich habe das zum Tel gemacht. Also wenn es Nudeln mit Soße gab, habe ich den Unterschied zum vollen Teller und dem leeren Teller gewogen. Aber als ich neulich im Restaurant ein Jägerschnitzel mit Pommes und Salat gegessen habe konnte ich doch nicht vom Wirt verlangen alle Einzelheiten vorher zu wiegen, oder wie stelt sich das der Ernährungberater vor?

Mir scheint die machen sich das Leben leicht, wollen für ihr Geld nur das notwendigste tun und die Beratung ist wie immer für den Arsch.

Zu meinem Problem sagte er nach der zweiten Stunde, daß es dafür keine richtige Lösung gibt, denn das was ich alles so esse ist gar nicht so schlimm und besonders und außer der Reihe und ich soll mit meiner Hausärztin mich beraten ob meine hohen Blutwerte denn wirklich so schlimm sind. ...wirklich tolle Leistung!

...zum Beitrag

Ich halte nicht viel von Ernährungsberatern. Ich will denen nicht die Qualifikation absprechen, aber gerade wenn es z.B. zum Zweck der Gewichtsreduktion dienen soll, finde ich es nur scheinheilig, wenn mir jemand Tips gibt, der noch nie Gewichtsprobleme hatte. Das steht in meinen Augen auf der gleichen Stufe wie ein Unternehmensberater,der noch nie ein Unternehmen geführt hat. Derartige Beispiele gibts viele.

...zur Antwort

Damit werden in erster Linie (meist fragwürdige) Weiterbildungsmaßnahmen finanziert. Ich vermute,du möchtest auf eine Umschulung hinaus. Da werden in der Regel hauptsächlich solche im Schulungen in Berufe mit einem Bildungsgutschein finanziert., die die Arbeitsagentur als "zukunftsfähig" einstuft. Wenn du dir mal bei KursNet die Umschulungen anschaust, wirst du feststellen, dass kaufmännische Berufe dabei sehr stark vertreten sind. Zudem spielt eine Rolle, wie hoch die Agentur die Erfolgsaussichten einstufen. Nicht nur dahingehend,ob du anschließend einen Job finden kann,sondern auch dahingehend,ob du überhaupt die Umschulung durchhältst.

...zur Antwort

Ich war früher selbst mal im Alg2/BG-Bezug. Und ein häufiges Ärgernis waren Stellenangebote, die nicht selten derart weit von meinen fachlichen Gegebenheiten waren, dass ich mich fragen musste, wie ich mich auf solche Stellen bewerben soll. So sollte ich als Fachinformatiker allen Ernstes als Servicemonteur für professionelle Kopiermaschinen arbeiten. Und dafür qualifizierte mich genau WAS? Will sagen: Längst nicht jedes Angebot passt auch zu jedem Kunden. Sei es nun aus fachlichen Gründen, weil Arbeitswege nicht passen, die Kinderbetreuung nicht gesichert ist usw. Und es wäre eine Sauerei, wenn jemand wegen sowas sanktioniert wird.

...zur Antwort

Die nötige Linzenz wird in Las Vegas sehr kurzfristig ausgestellt, die entsprechende Behörde ist 7 Tage pro Woche an 16h geöffnet. Der bürokratische Aufwand ist also sehr gering. Eine Mindeswartezeit bis zur Trauung wie in anderen Bundesstaaten gibts ebenfalls nicht. Es gibt sehr sehr viele Hochzeitskapellen mit ähnlich umfangreichen Öffnungszeiten, d. h. die ganze Sache ist in vergleichsweise kurzer Zeit erledigt.

...zur Antwort

Du kannst eine sogenannte Reentry permit beantragen, das hat die Antragsnummer I131. In diesem Rahmen musst du dann auch begründen,wozu du sie brauchst,d.h. warum du länger "abroad" sein willst. Wenn du aktuell noch in einer Berufsausbildung steckst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch,dass das ohne größere Probleme genehmigt wird. Du solltest allerdings keinesfalls mehr lange damit warten, sondern den Antrag schnellstmöglich stellen.

...zur Antwort

Den Link hat dir ja schon die Userin "DummeStudentin" genannt. Bitte beachten: Die Eintragungsfrist ist immer erst im Oktober für etwa 1 Monat. Es gibt zwar einige Agenturen, die auch im Rest des Jahres Daten aufnehmen (gegen Gebühr) und im Oktober für einen eintragen, aber auch die ändern an den Chancen nichts und sind in meinen Augen eher rausgeschmissenes Geld.

...zur Antwort

Da du ja von "gewinnen" sprichst: wenn einer in der (eigenen!) Familie die GC gewinnt, kriegen der Ehepartner und die Kinder ebenfalls eine. Nicht jedoch darüber hinausgehende Verwandte wie Eltern, Geschwister oder gar außenstehende Personen wie Freunde. Es gibt zwar auch Kategorien für weiter entfernte Verwandte 1.Grades (Eltern+Geschwister), allerdings kann man diese nur als US-Citizen beantragen, nicht als Greencardholder. Du müsstest also erstmal die US-Staatsbürgerschaft bekommen, dann könntest du entsprechende Anträge stellen, um auch eine Eltern/Geschwister ins Land zu holen. Die Wartezeiten sind aber horrend. In der Kategorie F3 (Eltern) werden aktuell Anträge aus dem Jahr 2010 (!) bearbeitet, in der Kategorie F4 (Geschwister) sogar welche aus dem Jahr 2007. Man braucht also verdammt viel Geduld.

...zur Antwort

Bedingung für den Behalt der GC ist es, dass man sich mind.181 Tage pro Jahr in den USA aufhält. "lebt aber noch für die ersten Jahre in D" dürfte also schwierig sein. Denn es könnten Zweifel aufkommen, ob man wirklich seinen Lebensmittelpunkt in den USA hat, selbst wenn man sich mehr als 181 Tage im Jahr in den USA aufhält,diese Grenze aber nur knapp überschreitet. D.h. diese 181 Tage sind nur ein grober Richtwert und nicht in Stein gemeißelt. Gerade wenn man das mehrere Jahre in Folge so macht, wird das irgendwann Aufsehen erregen.

...zur Antwort

Die Methoden haben dir ja stufix2000 und anTTraXX schon genannt.
Leider ist es ziemlich schwierig, über ein Jobangebot ein Arbeitsvisum oder eine Greencard zu bekommen. Denn nicht nur, dass sowas viel Zeit und vor allem Geld kostet, sondern man muss auch erstmal dafür qualifiziert sein. Denn die Amerikaner wollen natürlich erstmal ihre eigenen Leute unterbringen, bevor sie einen Ausländer dafür ins Land holen. D.h. ein potenzieller Arbeitgeber muss nachweisen, dass es KEINEN adäquaten Amerikaner für die vakante Stelle gibt und dass DU die Fähigkeiten, die für die Stelle gefordert sind, selbst hast. Und das geschieht optimalerweise über eine ausreichend lange Berufserfahrung. Hier in D eine Ausbildung machen und dann gleich in die USA verduften, dürfte höchstwahrscheinlich scheitern.

...zur Antwort