Also wenn Temu-Sexspielzeuge in den gleichen Größenverhältnissen produziert wurden wie z.B. irgendwelche Klamotten,die man darüber bestellen kann, dann sollte man sich drauf gefasst machen, dass diese Sachen nicht unbedingt den größenmäßigen Erwartungen entsprechen.
Meine Frau fährt voll auf ihren "Womanizer" ab. Das ist im Grunde ein Gerät, das meines Wissens ursprünglich von einer Aquariumspumpe inspiriert wurde und im Grunde rhythmisch die Klitoris der Frau ansaugt. Ich persönlich mag solche Sachen wie ein "Fleshlight" (Sextoy für den Mann) nicht so wirklich, da bevorzuge ich eher die "Naturversion" einer Frau. Dann kommen doch schon eher solche lapidaren Sachen wie eine Augenmaske oder Handfesseln zum Einsatz.
Manchmal gibts sowas noch in älteren Kneipen. Meist sind das irgendwelche Hilfsmittel á la Penisring (mit und ohne Vibration) oder eine "Taschenm*schi", die man mit Wasser füllt und dann "beglückt". Hab ich in meiner Jugend mal neugierigerweise ausprobiert und war ziemlich enttäucht. Dann doch lieber den klassischen "Handbetrieb".
Es gibt sogar eine Karte in Urbexer-Kreisen,wo bekannte Lost Places gelistet und mit Kommentaren und Fotos verzeichnet sind.
https://lostplace.club
Rechtlich gesehen wäre das Betreten eines "befriedeten Gebäudes" (=alle Zugänge wie Türen oder Fenster sind dicht) ein Hausfriedensbruch. Hausfriedensbruch ist allerdings ein Antragsdelikt,d.h. der Besitzer müsste einen da schon selbst anzeigen. Problematisch ist es,wenn man sich gewaltsam Zutritt verschafft (z.B. Türen aufbricht oder Fenster einschlägt). Denn dann würde aus dem Hausfriedensbruch ein Einbruch und den verfolgt die Polizei von Amtswegen von selbst. Das ist auch der Grund,warum Urbexer die Lost Places so intensiv nach offenen Zugangsmöglichkeiten untersuchen.
Naja..rechtlich gesehen gilt ein verschlossenes Gebäude in Deutschland als "befriedetes Besitztum". Betritt man dieses, begeht man Hausfriedensbruch, was wiederum ein Antragsdelikt ist (d.h. die Polizei würde nicht von sich aus tätig werden, sondern der Eigentümer müsste es ausdrücklich anzeigen). Die Polizei würde erst dann von sich aus tätig werden oder wenn man zum Betreten des Gebäudes eine Tür aufbricht, ein Fenster einschlägt o.ä., denn dann würde aus dem Hausfriedensbruch ein Einbruch werden. Deswegen erkunden Urbexer ein Gebäude vorm Betreten auch so intensiv, um eine offene Zutrittsmöglichkeit zu finden. Es dient also in gewisser Weise der eigenen rechtlichen Absicherung.
Manchmal kommt es auch vor,dass Urbexer entdecken, dass z.B. Obdachlose illegal dort leben ,aber es gibt da unter ihnen ein ungeschriebenes Gesetz, dass man diese "Bewohner" nicht stört. Ordentliche Urbexer würden auch nichts stehlen oder gar absichtlich zerstören. Sowas wird eher voll Vollidioten gemacht, die die Youtube-Videos der Urbexer sehen und dann ebenfalls dort vor Ort aufkreuzen. Ist leider keine Seltenheit, dass Locations, die erstmal von jemandem erkunden werden, nach vergleichsweise kurzer Zeit von irgendwelchen randalierenden Deppen heimgesucht werden.
Meine Frau ist 2015 mit einem H1B in die USA gezogen, seit letztem Jahr haben wir beide die Greencard. Obwohl es in den jeweiligen Anträgen (DS160 bzw DS260) immer die Option gab, ob die SSN automatisch erteilt werden soll, so hats bei keinem von uns wirklich automatisch geklappt. Ergebnis: wir mussten die Anträge online ausfüllen und dann nochmal für eine Unterschrift persönlich zum Social Security-Büro. Die SSN ist übrigens nicht auf Greencardinhaber beschränkt, auch H1B-Inhaber brauchen die. Im Grunde ist sie ein zwingendes "Muss", wenn man in den USA einer Beschäftigung nachgehen will.
Dann solltest du mal Reddit erleben. Da gibts Gruppen, wo jeder 22jährige Dödel behauptet, durch Investition seiner wöchentlichen 5 Euro Taschengeld schon Millionär zu sein. Oder Leute, die behaupten, mit ihrer 0815-Anwendungsentwickler-Ausbildung direkt einen Job mit einem 6stelligen Gehalt gefunden zu haben. Oder welche, die JEDE Antwort in der betreffenden Gruppe als falsch anprangern, selbst aber noch nie eine brauchbare Antwort gepostet haben.
Ich bin zwar hauptsächlich der Typ Trockenrasierer,aber wenns besonders gründlich sein soll, dann greife ich doch zum Nassrasierer. Und da bevorzuge ich Rasiergel statt Rasierschaum, weil der Schaum den Bart gefühlt nicht die Bohne weicher macht. Außerdem schmiere ich das Gel nicht einfach nur mit den Händen auf die Haut,sondern benutze den klassischen Rasierpinsel und massiere das Gel regelrecht ein, warte dann mind. 5-6min, bevor ich tatsächlich mit der Rasur beginne.
Allerdings: auch dann "ziepts" ganz gerne mal, wenn die Stoppeln zu lang sind. Von daher habe ich mir einen Langhaarschneider gekauft,womit ich die Stoppeln vor dem Rasieren erstmal auf maximal 2mm Länge kürze. Ja, ist umständlich, aber wenn ich auf "Teufel komm raus" meinen 7-Tage-Bart mit dem Nassrasierer zu Leibe rücken will, seh ich hinterher immer aus,als hätte mich einer gewürgt.
Ich halte nicht viel von Ernährungsberatern. Ich will denen nicht die Qualifikation absprechen, aber gerade wenn es z.B. zum Zweck der Gewichtsreduktion dienen soll, finde ich es nur scheinheilig, wenn mir jemand Tips gibt, der noch nie Gewichtsprobleme hatte. Das steht in meinen Augen auf der gleichen Stufe wie ein Unternehmensberater,der noch nie ein Unternehmen geführt hat. Derartige Beispiele gibts viele.
Damit werden in erster Linie (meist fragwürdige) Weiterbildungsmaßnahmen finanziert. Ich vermute,du möchtest auf eine Umschulung hinaus. Da werden in der Regel hauptsächlich solche im Schulungen in Berufe mit einem Bildungsgutschein finanziert., die die Arbeitsagentur als "zukunftsfähig" einstuft. Wenn du dir mal bei KursNet die Umschulungen anschaust, wirst du feststellen, dass kaufmännische Berufe dabei sehr stark vertreten sind. Zudem spielt eine Rolle, wie hoch die Agentur die Erfolgsaussichten einstufen. Nicht nur dahingehend,ob du anschließend einen Job finden kann,sondern auch dahingehend,ob du überhaupt die Umschulung durchhältst.
Im Bett lieber nackt. Allerdings kommt es vor, dass ich angezogen auf dem Sofa einpennt, dann mitten in der Nacht ins Bett wandere und die Klamotten dort ebenfalls anlasse.
Ich war früher selbst mal im Alg2/BG-Bezug. Und ein häufiges Ärgernis waren Stellenangebote, die nicht selten derart weit von meinen fachlichen Gegebenheiten waren, dass ich mich fragen musste, wie ich mich auf solche Stellen bewerben soll. So sollte ich als Fachinformatiker allen Ernstes als Servicemonteur für professionelle Kopiermaschinen arbeiten. Und dafür qualifizierte mich genau WAS? Will sagen: Längst nicht jedes Angebot passt auch zu jedem Kunden. Sei es nun aus fachlichen Gründen, weil Arbeitswege nicht passen, die Kinderbetreuung nicht gesichert ist usw. Und es wäre eine Sauerei, wenn jemand wegen sowas sanktioniert wird.
Die nötige Linzenz wird in Las Vegas sehr kurzfristig ausgestellt, die entsprechende Behörde ist 7 Tage pro Woche an 16h geöffnet. Der bürokratische Aufwand ist also sehr gering. Eine Mindeswartezeit bis zur Trauung wie in anderen Bundesstaaten gibts ebenfalls nicht. Es gibt sehr sehr viele Hochzeitskapellen mit ähnlich umfangreichen Öffnungszeiten, d. h. die ganze Sache ist in vergleichsweise kurzer Zeit erledigt.
Nicht in der Stadt selbst, nur am Flughafen ungestiegen.
Halte ich persönlich nur für eine seiner vielen populistischen Versprechungen.
Du kannst eine sogenannte Reentry permit beantragen, das hat die Antragsnummer I131. In diesem Rahmen musst du dann auch begründen,wozu du sie brauchst,d.h. warum du länger "abroad" sein willst. Wenn du aktuell noch in einer Berufsausbildung steckst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch,dass das ohne größere Probleme genehmigt wird. Du solltest allerdings keinesfalls mehr lange damit warten, sondern den Antrag schnellstmöglich stellen.
Den Link hat dir ja schon die Userin "DummeStudentin" genannt. Bitte beachten: Die Eintragungsfrist ist immer erst im Oktober für etwa 1 Monat. Es gibt zwar einige Agenturen, die auch im Rest des Jahres Daten aufnehmen (gegen Gebühr) und im Oktober für einen eintragen, aber auch die ändern an den Chancen nichts und sind in meinen Augen eher rausgeschmissenes Geld.
Da du ja von "gewinnen" sprichst: wenn einer in der (eigenen!) Familie die GC gewinnt, kriegen der Ehepartner und die Kinder ebenfalls eine. Nicht jedoch darüber hinausgehende Verwandte wie Eltern, Geschwister oder gar außenstehende Personen wie Freunde. Es gibt zwar auch Kategorien für weiter entfernte Verwandte 1.Grades (Eltern+Geschwister), allerdings kann man diese nur als US-Citizen beantragen, nicht als Greencardholder. Du müsstest also erstmal die US-Staatsbürgerschaft bekommen, dann könntest du entsprechende Anträge stellen, um auch eine Eltern/Geschwister ins Land zu holen. Die Wartezeiten sind aber horrend. In der Kategorie F3 (Eltern) werden aktuell Anträge aus dem Jahr 2010 (!) bearbeitet, in der Kategorie F4 (Geschwister) sogar welche aus dem Jahr 2007. Man braucht also verdammt viel Geduld.
Bedingung für den Behalt der GC ist es, dass man sich mind.181 Tage pro Jahr in den USA aufhält. "lebt aber noch für die ersten Jahre in D" dürfte also schwierig sein. Denn es könnten Zweifel aufkommen, ob man wirklich seinen Lebensmittelpunkt in den USA hat, selbst wenn man sich mehr als 181 Tage im Jahr in den USA aufhält,diese Grenze aber nur knapp überschreitet. D.h. diese 181 Tage sind nur ein grober Richtwert und nicht in Stein gemeißelt. Gerade wenn man das mehrere Jahre in Folge so macht, wird das irgendwann Aufsehen erregen.
Die Methoden haben dir ja stufix2000 und anTTraXX schon genannt.
Leider ist es ziemlich schwierig, über ein Jobangebot ein Arbeitsvisum oder eine Greencard zu bekommen. Denn nicht nur, dass sowas viel Zeit und vor allem Geld kostet, sondern man muss auch erstmal dafür qualifiziert sein. Denn die Amerikaner wollen natürlich erstmal ihre eigenen Leute unterbringen, bevor sie einen Ausländer dafür ins Land holen. D.h. ein potenzieller Arbeitgeber muss nachweisen, dass es KEINEN adäquaten Amerikaner für die vakante Stelle gibt und dass DU die Fähigkeiten, die für die Stelle gefordert sind, selbst hast. Und das geschieht optimalerweise über eine ausreichend lange Berufserfahrung. Hier in D eine Ausbildung machen und dann gleich in die USA verduften, dürfte höchstwahrscheinlich scheitern.