Hallo Samuel858,

auf jeden Fall ehrliche Schwächen nennen und andeuten, wie Du damit umgehst. Damit signalisierst Du, dass Du Dir über deine Schwächen Gedanken gemacht hast und auch über das Vorstellungsgespräch.

Auf keinen Fall witzige Schwächen nennen und auch keine in Stärken umgedrehte Schwächen.

Du könntest z.B. sagen, dass Du Schwierigkeiten hast, Dinge auswendig zu lernen. Um das Problem zu lösen hast Du Dir natürlich einen Terminkalender gemacht und schaust Dir am Abend vor der Klausur deine stichwortartig aufgelisteten Themen nochmal an.

Oder eine Schwäche sind deine Sprachkenntnisse. Dafür hast Du Dich bei der VHS z.B. zu einem Englisch-Kurs angemeldet, den du 2 x p.W. abends besuchst. Deine Englisch-Kenntnisse sind dadurch schon besser geworden.

Eine weitere Schwäche von Dir könnte auch sein, dass Du nicht so gerne vor Publikum sprichst. Dafür hälst Du Referate und hast Dich bei einem Theater-Kurs angemeldet.

Viel Glück

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Wieso haben Sie sich bei uns beworben?

Was weißt Du über das Unternehmen, woher kennst Du es? Schau Dir die Homepage an? Was ist besonders interessant für Dich, was gefällt Dir am besten bei dieser Firma?

Und natürlich hast Du dich im Bekanntenkreis erkundigt, Freunde und Bekannte gefragt, und alles was Du gehört hast war beeindruckend und gut (Dies aber nicht sagen, wenn die Firma einen sehr schlechten Ruf hat und kurz vor der Pleite steht)

Warum gerade dieser Beruf?

Du könntest sagen, dass Du Interesse an schriftlicher Tätigkeit, am Umgang mit Daten und Zahlen hast, zur Teamarbeit fähig und bereit bist, dich für EDV interessierst, gut planen und organisieren kannst und sowohl verschwiegen bist als auch Taktgefühl besitzt.

Wo siehst Du Dich in 5 Jahren?

Vielleicht als Abteilungsleiterin. Aber nicht zu sehr auf den Putz hauen, sprich die Karriereleiter bis zur Chefposition hochklettern wollen, weil man sonst denken könnte, du wolltest direkt am Chefstuhl sägen und den ganzen Laden übernehmen. 

Fragen, die Du am Ende stellen könntest:

Ob Du deinen Arbeitsplatz kurz sehen könntest. Ob es Aufstiegschancen / Weiterbildungsmöglichkeiten für dich gibt. Was deine 1. Aufgabe in dem Unternehmen sein würde. 

Wenn Du dich sofort nach Urlaubsanspruch, Fahrtkosten und kostenlosen Getränken erkundest, bist Du ‚raus. 

Viel Glück

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Meist kommen Fragen wie:

Wir wollen Sie gerne kennenlernen. Erzählen Sie uns etwas über sich.

Warum Sie sich für diese Position dort bewerben, warum ausgerechnet Sie der ideale Kandidat für die Position sind, was Sie von dieser Aufgabe für sich erwarten, was Ihre Stärken und Schwächen sind, worauf Sie stolz sind und worauf weniger, was Ihre in 5 Jahren sind, warum Sie diesen Beruf gewählt haben, wo bisher Ihre Arbeitsschwerpunkte lagen, wie Sie Ihre Freizeit verbringen und was Sie verdienen möchten.

Viel Spass beim Vorbereiten

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Sie könnten folgende Fragen stellen:

  1. Wie die Chancen stehen, nach der Ausbildung übernommen zu werden,
  2. Was genau der Ausbilder von der Azubi erwartet. Wie man sich die ideale Azubi vorstellt.
  3. Was Sie als Azubi als 1. tun sollten.
  4. Wie die Einarbeitung abläuft.

Viel mehr Fragen würde ich nicht stellen.

Viel Glück

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Es kommen Fragen über

Ihre Bewerbungsmotive und Leistungsmotivation (Warum Sie sich beworben haben und was Sie dem Unternehmen anbieten können), Ihrem beruflichen Werdegang, Ihre aktuelle Arbeitssituation, Ihr persönlicher, familiärer und sozialer Hintergrund, Ihr Gesundheitszustand, Ihre berufliche Kompetenz und Eignung sowie zu den Arbeitskonditionen.

Wenn Sie es etwas genauer wissen wollen, können Sie mich gerne fragen.

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