Laut Kommunismus folgt auf der kapitalistischen Gesellschaft die faschistische Gesellschaft.

Man kann es ja an den USA erkennen unter Trump. Oder damals in Deutschland zwischen 1918 und 1933.

Meint ihr, das stimmt so, oder ist das Quatsch?

Dann würden wir ALLE im Überfluss Leben oder?

Es gibt Leute die sagen wenn man arm ist soll man sich nicht beschweren, sondern was riskieren und einfach ein Unternehmen Gründen oder so.

Ist das Legitim sowas zu sagen? Oder sich einfach weiterbilden oder so. Und Armut wäre ja sowieso nur selbstverschuldet, jeder könne gut verdienen.

Wie steht ihr dazu? Stimmt das? Wer Arm ist arbeitet einfach nicht genug, wagt nicht genug, und jeder kann ein erfolgreiches Unternehmen Grossmachen?

Sowas muss ich mir teilweise anhören wenn ich sage ich finde es schlecht, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer grösser wird. Aber angeblich kein Problem weil ja jeder ganz einfach reich werden kann? Stimmt das?

Ich denke, dass manche Faschos auch für mehr Verstaatlichung, Mietendeckel, Reichensteuer usw. sein können, nur eben halt im eigenen Land und fast nur für bspw. die Deutschen. Was würdet ihr sagen?

Also vor kurzem wurde eine Blackstone Managerin erschossen in den USA, sie war eigentlich nicht das Ziel, aber wurde wohl auch erwischt beim New York Shooting.

Jetzt hält sich mein Mitleid sehr, sehr, sehr in Grenzen mit so jemanden, weil Blackstone ist glaube ich der grösste Immobilienkonzern, und mitverantwortlich, dass die Häuserpreise, und Mieten gerade in den USA, aber auch anderen Länder immer höher werden.

Und wer halt sowas managed nimmt zumindest Ausbeutung in kauf, darum nicht so traurig.

Ist das schlimm wenn man so denkt, soll man traurig sein? Weil diesen superreichen Leuten sind wir doch auch egal, nicht?

Schritt für Schritt, langsam.