Das, was Du auf CD brennst, bleibt Dir überlassen! Die CD (wie auch die DVD oder bluRay) ist einer von vielen Datenträgern - einfach gesagt.

Der Inhalt einer CD reicht von einfachen Daten (Dateien, Ordner) über Audio-CDs bis zu Videos (das aber wegen der Laufzeit komprimiert). Auch mp3 frißt die CD (stundenlang, je nach Bitrate!).

Also jede selbst brennbare CD gibt das wieder, was Du drauf gebrannt hast. Ich empfehle Nero als Brennprogramm, weil es fast alles kann.

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"Messer" (Memo Session Sound Recorder) v0 992 ist das, was Sie brauchen. Da kann man alles aufnehmen, was läuft. 44,1kHz oder 48kHz, mit oder ohne Kompression (wav oder mp3), die Quelle ist wählbar. Einziger Nachteil: Das Proggi spricht englisch.

Da kann man alles aufnehmen, auch gestreamte Radioprogramme.

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Das wav-Format ist generell verlustfrei. Beim Export wird Bit für Bit übertragen; was soll sich also ändern? Ein Containerformat ist es auch nicht, sonst widerspräche es der Definition von WAV. Beim Umwandeln in eine anderes Abtastverhältnis (z. B. 44,1kHz auf 48kHz) gibt es Umwandlungsverluste, die so klein sind, dass sie man nicht hört.

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XLR-Kabel und DMX-Kabel (3-pol.) sind gleich geschaltet und i. a. gleich aufgebaut. Wenn man die Abschirmung betrachtet, ist das wichtig bei den Mikrofonsignalen. Die bei DMX vorliegenden Spannungen sind viel höher (zw. +/- 1,5V und +/- 5V); damit spielt die Abschirmung keine große Rolle mehr. Seltsamerweise meinen Firmen, die solche DMX-Kabel herstellen, den Kunden abzocken zu müssen!

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Es geht m. W. nicht mit Audacity. Adobe Audition (2.0) ist so ein Programm, was das kann! Unter Effekte/Amplitude/Dynamikverarbeitung findet man alle Einstellmöglichkeiten (auch graphisch) zur Dynamikeinstellung. Damit ist es auch näherungsweise möglich, einen komprimierten Ton wieder auf normales Maß zu reduzieren. Und das in verschiedenen Frequenzbereichen! Ich habe es schon geschafft, einen Dolby-komprimierten Ton eines Films so zu bearbeiten, dass es zuletzt nicht mehr auffällt. Aber es ist viel Einstellungsarbeit(!) und hören muß man auch gut.

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Der elekrostatische Stax SR-009 ist der beste Kopfhörer, den ich kenne! Bald danach folgen Beyer Dynamic, Sennheiser und AKG.

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Mit welchem Audioprogramm???

Meistens haben die Programme eine Einstellmöglichkeit, ob das folgende Audiostück nachrückt oder dort verbleibt.

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Ich verstehe die Frage so: Sie wollen Mixtapes (für mich sind das Mehrspurbänder mit unbekannter Anzahl an Spuren) in den PC einlesen.

1.) Die Bänder sind sehr schwer zu beschaffen.
2.) Die Abspielmaschine muß man erstmal haben!
3.) Ein Standard-PC reicht keinesfalls aus, er kann höchstens 4 Spuren in Echtzeit verarbeiten. Allenfalls mit einer an die Firewire-Schnittstelle angeschlossene Hardware ist ein bißchen mehr zu machen.

D. h. nur mit professionellem Equipment ist hier was zu machen. Und das ist teuer!

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Versuche mal den Audiograbber 1.83 (Freeware), der auch ins Wav-Format grabben kann. Gute Audioprogramme können übrigens auch von CDs einlesen. Nicht jedoch Audacity ohne Zusatzprogramme! Nur WAV (oder AIFF bei Apple) sind verlustfrei, wobei die einschlägigen Programme das cdr-Format der CD direkt ins wav-Format umwandeln. Es entsteht immer eine Datei mit 44,1kHz und 16Bit. Alles andere ist mit mehr oder weniger Verlusten behaftet.

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Warum Klangverfälschung bei 1:1 Digitalüberspielung von CD?

Nochmals zum Thema: Warum Klangverfälschung bei 1:1 Digitalüberspielung von CD ? Folgendes Problem/Szenario: Ich habe eine CD (CD/RW) analog produziert. Dazu habe ich eine industrielle CD über folgende Kette: CD-Player Onkyo C-7030, Mischpult Phonic 6240 USB, Equalizer DBX231 und Vollverstärker Yamaha AS300 abgespielt, dabei über Equalizer, Kompressor und Klangregelung vom Mischpult den Klang meinem Geschmack angepasst und auf einem Standalone Gerät CD Recorder Philips CDR 820 auf eine CD/RW gebrannt. Natürlich habe ich bei der Aufnahme ständig kontroll gehört über Kopfhörer Beyerdynamik DT860 und die Aussteuerungsanzeige ständig kurz unter 0dB gehalten. Das Ergebnis , die erhaltene CD wurde dann über die gleiche Kette wie oben abgespielt und daberi die Klangregelung, Equalizer und Kompressor linear (0dB) eingestellt. Das Ergebnis ist eine spitzenmäßig klingende CD. Da ich im CD Recorder keine bedruckbare CD brennen kann, habe ich die gebrannte CD/RW genommen und am Laptop ASUS K95V unter Windows 8.1 mittels der Software: Exact Audio Copy und alternativ mit Ashampoo Audioripper eingelesen und dann mittels NERO Platinum 2014 auf eine printable CD/R gebrannt. Diese so erhaltene CD/R habe ich genommen und habe diese dann in der eingangs genannten gleichen Kette, mit absolut gleichen Einstellungen, wie bei der CD/RW abgespielt. Ergebnis, die CD/R , die im Laptop gebrannt wurde klingt erschreckend schlecht, d.h. der Klang wurde verändert, es sind wesentlich mehr Höhen da wie vorher (ist auch im Spektrumanalizer zu sehen), Aufnahme klingt teilweise leicht verzerrt, ähnlich wie bei Übersteuerungen, wirkt sich ganz krass bei steigender Lautstärke aus und ich habe dfas Gefühl der Klirrfaktor ist wesentlich angestiegen. Insgesamt ist auch dewr Pegel geringfügig höher als auf der CD/RW. Dazu muss ich noich erwähnen, die CD/R wurde mit 95% normalisiert. Warum klingt die CD/R als Kopie der top CD/RW so schlecht, wie kann ich das ändern ? Im voraus , vielen Dank.

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Jeder Analog-Digital-Wandler arbeitet anders. Deswegen verwenden Studios extrem teure Wandler, die die unterschiedlichsten Verfahren verwenden. Ausschlaggebend ist der Klang und das Ausgangsformat (Bitrate, Abtastfrequenz usw., siehe WIKIPEDIA).
Wenn man aber eine CD 1:1 kopiert, wird Bit für Bit kopiert, es sei denn, der Rohling ist fehlerhaft. Viele Brennprogramme erlauben einen Vergleich der geschriebenen Daten mit den Quelldaten, und wenn das Programm sagt, es hätte einwandfrei kopiert, dann ist das so!

Ein Normalisieren verändert den Klang nicht, sondern nur die effektive Lautstärke, gehört aber nicht zum Kopiervorgang, sondern zum Bearbeitungsvorgang! Besser wäre es, mit einem guten Audioprogramm Transientenverzerrungen (einseitige, unsymmetrische Ausreißer in der Hüllkurve) zu beseitigen, bevor man "normalisiert". Bei schlecht aufgenommener Musik kommen dann ohne weiteres 4...5 dB im Pegel dazu, bei Sprachaufnahmen bis zu 8,5dB!!! Und das ohne teure Kompressoren, Optimod oder ähnlichen Schnickschnack, die höchstens die Verzerrungen noch weiter ansteigen lassen und allerhöchstens 3dB im Pegel bringen!
Zum Verständnis: Je 3dB Pegelerhöhung entsprichen der doppelten Ausgangsleistung, 10dB empfindet man etwa doppelt so laut. Der gleiche Verstärker bringt bei einem einwandfreien Audiosignal wesentlich mehr Leistung an die Lautsprecher, als transientenbehaftete Signale. Warum brauchen denn Live-Bands Hochleistungsverstärker (bis zu 1000 Watt oder mehr)? Damit die schlechten Mikrofonsignale nicht verzerrt werden!
(Mit Röhrenvorverstärkern passiert das überhaupt nicht.)
Man kann die mittlere Leistung der Hochleistungsverstärker mal messen, und man wird feststellen, dass die Leistung im Mittel nur einen Bruchteil der Nennleistung beträgt.

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Die Lautsprecherkabel sind an einer Ader mit einem sichtbaren Strich markiert, ab und zu auch rot markiert. Das ist das heiße Ende (also Plus). Es gehört bei Bananenbuchsen in die rote Buchse.
Demnach ist die unmarkierte Ader der (Lautsprecher-)Minus (aber nicht Masse!!!).

Es gibt nämlich Verstärker, die symmetrisch oder in Brückenschaltung arbeiten. Da darf keinesfalls der Minus des Lautsprechers an die Masse des Verstärkers, sondern nur an den Lautsprecherausgang "Minus". Sonst raucht der Verstärker ab!

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Hallo BlackDragon217,
das wird nicht möglich sein, da Klänge grundsätzlich Obertöne und Formanten enthalten, die mit anderen Klängen in der Mischung überlagert sind. Wenn man also versucht, z. B. eine Baßspur herauszunehmen, bleiben die Obertöne immer noch erhalten, d. h. man hört sie.

Trasher hat Recht, wenn er sagt, die Einzelspuren könne man nur vom Produzenten bekommen, wobei dabei die Schwierigkeit besteht, in welchem Format das dann geschieht. Nicht jeder hat die Möglichkeiten wie im Studio, auf beliebig viele Spuren zuzugreifen. Meistens ist beim Standard-PC bei max. 4 Spuren Schluß!

Frohe Weihnachten!

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Welches Format hat die Videodatei??? Der Kamera ist eigentlich egal, woher der Ton kommt. Scheint mir ein Videodecoderproblem zu sein.

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Suchen Sie mal nach KF2510 3Pin 2.54mm Male Pin Header.
Eingebaut ist der entsprechende Terminal Female Pin Connector.

Bei eBay unter ...

http://www.ebay.de/itm/10sets-KF2510-3Pin-Kits-2-54mm-Male-Pin-Header-Terminal-Female-pin-Connector-/252232561355?clk_rvr_id=1129182407072&rmvSB=true

finden Sie für € 1,15 10 Sets dieser Steckverbindung.

Im Übrigen ist dieser Steckverbinder in Deutschland kaum zu finden.

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Grundsätzlich halte ich nichts von Tischmikrofonständern, weil diese die Geräusche des Tischs per Körperschall übertragen. Besser wäre ein Bodenstativ, wie z. B. das 210/9 von K&M. Damit kann man sich die Spinne, die auch Platz braucht, sparen. Letztere braucht man jedoch unbedingt am Tischstativ!
Das SC 450 ist ein Mikrofon mit Nierencharakteristik. Alles, was im Bereich der Niere liegt, wird weitestgehend gleich übertragen (Einschränkungen gibt es vielleicht bei den Höhen). Seitliche Einsprache, wie es 'kindgottes92' vorgeschlagen hat, ist vorteilhaft, weil man den Spuckgeräuschen aus dem Weg geht; man braucht deswegen auch keinen Windschirm am Mikro.

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Bevor man ein Mikrofon einsetzt, sollte man sich vergewissern, welche Empfindlichkeit der Mikrofoneingang hat.
Als Bezugswert für den Schalldruckpegel Lp = 0 dB (Dezibel) ist 20 µPa Schalldruck festgelegt und gilt als Hörschwelle.
Der Faktor BE stellt das Verhältnis dar zwischen der erzeugten elektrischen Wechselspannung U und dem Schalldruck p bei 1 kHz, ausgedrückt in mV/Pa und gilt als wesentliches Gütezeichen von elektroakustischen Wandlern (gemessen immer bei 1kHz):


BE=U / p

Siehe Stichworte Mikropascal und Übertragungsfaktor in Wikipedia.
Wenn also die Empfindlichkeit des Mikrofons nicht ausreicht, sollte man einen Vorverstärker einsetzen oder ein Kondensatormikrofon bzw. Elektretmikrofon, welche von Haus aus eine höhere Empfindlichkeit besitzen. Der Nachteil des dynamischen Mikrofons ist sein Eigenrauschen:
Da ein dynamisches Mikrofon einen Innenwiderstand (ca. 200 Ohm) hat,
besitzt es mindestens das Rauschen das dieser Widerstand erzeugt. Das
ist bei 200 Ohm so etwa 1 uV (CCIR) oder 0,3 uV (A-bewertet). Bei einer
Empfindlichkeit von 1 mV/Pa ergibt das dann ein Eigenrauschen in der
Größenordnung von 30 dB(A) oder 20 dB CCIR. Eine doppelt so hohe Ausgangsspannung z.B. 2 mV/Pa ergäbe bei 200 Ohm dann ein Eigenrauschen von 24 dB (CCIR) oder 14 dB(A). Dieser Rauschpegel ist meistens nicht angegeben, weil man ihn mit Hilfe der Boltzmannkonstante ausrechnen kann. Siehe dazu auch
http://www.elektronikinfo.de/strom/widerstandsrauschen.htm

Der einzige Vorteil eines dynamischen Mikrofons ist die Nahbesprechungsmöglichkeit ohne wesentliche Verzerrungen.
Bei Nierenmikros steigt dabei der Bassanteil unangenehm.

Bei Pollin oder Thomann findet man bestimmt geeignetere Mikrofone, als das SM57 (im Frequenzgang eines der schlechtesten Mikros weltweit!).


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Zunächst braucht man eine "saubere" Aufnahme, ein Profisprecher am besten mit Röhrenvorverstärker aufgenommen. D. h. die Aufnahme sollte in der Hüllkurve weitestgehend symmetrisch sein. Unsymmetrische Hüllkurven deuten immer auf nichtlineare Verzerrungen der Mikrofonvorverstärker hin (Transienten!)
Dann heißt es filtern, filtern, filtern ..., vor allem die Höhen über 10 kHz fehlten dem Lichtton, die Tiefen kann man je nach Geschmack etwas dämpfen.
Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, kann man noch unter Effekte/Amplitude/Dynamikverarbeitung versuchen, die Dynamik zu komprimieren.

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Adobe Audition und der Vorgänger des Programms CoolEdit Pro haben eine Funktion an Bord, die es erlaubt, beliebige Töne mit oder ohne Harmonische zu erzeugen, mit Tonhöhenmodulation oder ohne. Man muß schon einige Zeit mit dem Generator experimentieren, um nur einige Möglichkeiten dieser Zusatzfunktion zu erfahren.

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