Joh, wir - Reihenhaus ,- sind mittlerweile links und rechts von solchen " verantwortlichen" und guterziehenden Hundebesitzern umzingelt, die beide kleine Kläffer haben, die bei der geringsten Regung IM und ums  Haus von unserer Seite expolosionsartig anschlagen und aggressiv schier ausflippen- und das noch nach mehreren Jahren , vielen Versuchen des freundlichen Zuredens und Anfreundungen von unserer Seite.  Mittlerweile nutzen wir den Garten kaum noch und die Terassse, weil wir jedesmal halb einen Herzinfarkt bekommen, weil man sie nicht sieht und es einen dann total erschreckt immer. Mal davon ab, dass es nervt, weil die damit gar nicht aufhören dann und das aufgeregte Geschrei der Besitzer, die die dann versuchen zuzückzupfeiffen eher noch doppelt kontraproduktiv ist.

Die einen lassen den auch noch den ganzen Tag neuerdings alleine in der Bude und der bellt stundenlang ohne Pause. Scheint denen egal zu sein, denn die wissen das ja .

Ich glaube nicht, dass man denen das jetzt noch aberziehen kann wirklich, sorry.

Wir ziehen hier weg. Zum Glück wohnen wir hier nur zur Miete. Mir tun die anderen Nachbarn oder Nachmieter herzlich leid .In dieser eigentlich idyllischen sehr ruhigen Wohngegend hat man so kaum noch Wohnqualität.

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Ja herzlichen Glückwunsch. Wieder einmal so ein Fall, wo sich Leute einen Hund zulegen egoistisch und gar keine Zeit haben - offenbar tagsüber keiner da und keine Zeit für Erziehung gehabt und jetzt baden es die Nachbarn aus, die auch noch laut einiger User hier dann einspringen sollen und das übernehmen sollten ? Gehts eigentlich noch ?

6 Jahre alte Hunde nun noch umerziehen zu wollen, halte ich für ziemlich aussichtlos. Da ich davon ausgehe, dass die Nachbarn sich das nicht klaglos 6 Jahre angeguckt haben , vermute ich, dass ihr den Hund nicht von Anfang an hattet und es sich um einer der Hunde handelt, die genau wegen der Störung bereits schon weggegeben worden sind

Wenn der sogar die Einrichtung zerstört, ist der gestört aufgrund eines Traumas in der Welpenzeit. Oft zu früh von der Mutter getrennt oder aus schlechter Haltung. Es gibt Tierheilpraktiker, aber bei meiner Bekannten hat das auch alles nichts gebracht, die so einen Hund ebenfalls erstanden hat aus angeblich seriöser Zucht.

Da hilft nur, weggeben oder dafür sorgen, dass immer einer da ist . Meine Bekannte musste den weggeben, da berufstätig.

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Nachbarn drohen mit Polizei wegen Hundegebell

Zur Situation: Wir wohnen in unserem eigenen Haus und haben einen 1 Jahr alten Hund. Nun hat sich ein Nachbar, der drei Häuser entfernt wohnt, beschwert das unser Hund heute so lange gejault hat und gedroht beim nächsten Mal die Polizei zu rufen. Wir waren heute für 1,5 Stunden im Schwimmbad. Zur Zeit bin ich fast immer Zuhause weil ich im 8 Monat schwanger bin oder wenn ich weg bin habe ich den Hund mit. Außer wenn ich wegen dem Wasser in den Beinen mal schwimmen gehe (wo er nunmal nicht mit kann) oder beim Arzt/Hebamme bin. Ich weiß das unser Hund am Anfang des Alleingelassen werden mal jault aber dann auch schnell wieder aufhört. Allerdings hat sich dieser Nachbar nicht bei uns beschwert, sondern bei unserem Schwager der nebenan wohnt. Uns wurde bis jetzt nie was gesagt und er hat sich auch erst jetzt beschwert obwohl wir den Hund schon ein Jahr haben und er schon länger mal Allein war. Er hat unseren Schwager außerdem aufgefordert was dagegen zu unternehmen. Unser Schwager hat dann unseren Hund von draußen angebrüllt dass er das Maul halten soll und immer wieder seinen Namen gerufen. Jedesmal wenn jemand mit ihm redet, lässt sich unser Hund dann gar nicht mehr beruhigen. Wenn keiner was am Anfangsgejaule sagt, ist unser Hund auch ruhig. Diese Erfahrung haben wir durch meine Schwiegermutter gemacht, die meinte sie müsse immer wieder mit ihm durch die Türen kommunizieren. Als wir es ihr verboten haben war er ruhig. Es könnte auch sein, dass er es zur Zeit nicht gewohnt ist allein gelassen zu werden weil ich ja sogut wie immer da bin und nur sehr selten mal weg. Natürlich versuchen wir ihm beizubringen auch mal alleine zu sein. Wir gehen auch mit ihm zur Hundeschule. Grundsätzlich bellt er auch nie. Er ist ein sehr sehr ruhiger Hund. Die anderen Hunde in der Nachbarschaft (6 STück) bellen weitaus häufiger. Einer der vor kurzem weggezogen ist hat den ganzen Tag so gut wie ohne Pause durchgebellt, da hat auch keiner die Polizei gerufen. Sind halt kleine Kläffer. Unser ist ein Labrador Mix der halt eben mehr Power hat wenn er denn mal jault/bellt.

** Nun zu meiner Frage: Es dauert ja eine Weil bis ich unserem Hund das Alleinsein beigebracht habe. Was wird denn die Polizei machen, wenn sich unser Nachbar beschwert?**

Ich traue mich schon gar nicht mehr weg zugehen. Ich werde in Zukunft sowieso erstmal Zuhause bleiben, wegen dem Baby, aber man muss ja immer mal kurz weg (bspw. zum Arzt, Einkaufen, Babygruppe etc.) wo man ihn nicht mitnehmen kann. Wenn sich der Nachbar dann schon nach 10 Minuten beschwert finde ich das ein bischen übertrieben. Vorallem finde ich es feige, dass dieser Nachbar (ich weiß nicht wer es ist) nicht zu uns kommt, sondern nur bei Anderen droht.

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Man sollte sich VORHER Gedanken machen, ob man sich noch einen Hund anschaft, wenn man schwanger werden will. Das man einen Hund nicht immer und überall hin mitnehmen kann, weiss man eigentlich und wenn man dann keinen hat, der sich solange drum kümmert, muss man darauf eben verzichten.

Besonders die kleinen Hunde vertragen selten gut alleine gelassen zu werden. Das sind nunmal keine Katzen, auch wenn sie nicht größer sind als die. Wenn bis jetzt keine Erziehung oder nur ansatzweise eine solche vollzogen wurde , - jetzt ist es fast aussichtslos . Erfahrungsgemäss werden sie immer wieder anschlagen sobald sich was rührt. - oder die Tür zu ist hinter dem Besitzer, wenn er geht. Die meisten wissen nämlich ganz gut, dass ihr Hund bellt die ganze Zeit und verdrüngen das einfach.

1.5 Stunden lang bellen ist bereits eine Ruhestörung und spätestens jetzt weisst du ja auch, dass der alleine NICHT ruhig ist. Also sorgst du dafür, dass jemand da ist für den oder du musst auf das Baden verzichten ect. Oder du gibst den Hund ab.

Ein Hund der einmal kurz bellt oder kläfft , egal ob das lauter ist, ist natürlich keine Ruhestörung. Der Vergleich mit andren Kläffern in der Umgebung ist daher sinnlos. Es wird ja auch einen Grund haben, warum man sich dann über deinen nur beschwert. Und mit Sicherheit sind die unmittlebaren Nachbarn auch schon total abgenervt, wenn es sogar einen stört 3 Häuser weiter. Nur gtrauen die sich nicht dich drauf anzusprechen, was eigentlich eh schon offensichtlich ist . Wenn du nicht riskieren wilst, dass einer bald Tierschutz und Ordnungsamt informiert, lass den Hund nicht mehr alleine in der Wohnung, wenn er das eben nicht kann offenbar.

Versetz dich mal in die Lage deiner Nachbarn. Wenn du später das Baby hast, willst du auch nicht, das es ständig wegen des Gebells aufwacht und ebenfalls noch schreit.

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1) Zuerst ruhig die Lage schildern bei dem Nachbarn

2) Wenn das nix bringt : Bellen dokumentieren, ggf. ander Nachbarn als Zeugen dazuholen und das dem Ordnungsamt schicken.

3) Tierschutzverein informieren. Oft bellen die den ganzen Tag, weil sie alleine in der Wohnung / Haus gelassen werden.

Übrigens eine total dämliche Ausrde von dem einen User hier , der einwarf, ob der TE überhaupt wüsste, dass das DER Hund ist. Man kann wohl bei einem völlig abgenervten Mieter davon ausgehen, das der hört, wo das herkommt und mal in den Flur geht, dem nachgehet, wo das her kommt  und an den Türen schon das Gebelle ausmachen kann und nicht jeder Nachbar hat ja einen Hund ( noch nicht) .

Wenn weder Tierschutzverein, noch Ordnungsamt ewtas unternimmt, würde ich mal die Musik lautstark aufdrehen zu Zeiten wo der seine Ruhe haben will.

War man dann auch nicht, wenn wer nachfragen sollte... :-(

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Weil dämliche junge Tussis sich vorwiegend solche gestörten Fusshupen irgendwo billig besorgen , weil sie gerade " IN" sind, so " süüüüüsssss", sie aber weder erziehen können oder wollen und tagsüber auch gerne alleine lassen, was sie noch gestörter macht. Die machen sich doch null Gedanken, wie der Hund klarkommt oder wer sich um den Kümmert, wenn die dann Arbeiten gehen tagsüber.

Wir haben rechts und links jetzt auch solche Exemplare und beide sind dauernd am Bellen tagsüber, beides diese typischen kleinen Modehunde.Zum Glück ziehen wir eh bald weg hier. Beide Besitzer , die den angeschafft haben sind solche jungen Spinner(innen) die selbst gar nicht da sind. Bei dem einen kümmern sich nun immerhin die Eltern des Besitzers um das Tier.


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Ich werde den Thread mal nutzen , obwohl alt.

Gerade haben wir auch das Problem . Und allen, die meinen, dass das doch ein Klacks sei und man sollte sich nicht so aufregen, sei gesagt, dass das echt auf Dauer an die Psyche und die Nerven geht. Bei uns gebinnt der Hund ( Reihenhaus direkt neben uns ) morgens ohne Grund schon um 5. 30 und zieht das ohne Pause durch mit lautstarken bellen bei denen im Flur vor der Tür , bis die Halterin wiederkommt, die berufsttätig ist . Der Hund war eh schon scbhlecht erzogen und hat auch sonst jeden angefallen bellend, der sich im Garten nebenban auch bloss bewegt hat und reagiert so auf alles in seiner Umgebung, was auch schon nervig ist.  Aber das Dauergebell ist eine permannente Ruhestörung und der Hund tut einem auch leid.

Der Bürgersteig ist ca. 3 Meter nur von den Hauseingängen weg und selbst wenn wir uns in unserem Haus in der Küche oder so bewegen, schlägt der sofort an jedesmal.

Weil die vieleicht nicht weiss, dass der die ganze Zeit kläfft ( obwohl die sich das bei dem eigentlich denken kann udn er fängt ja auch direkt an, wenn sie das Haus verlässt morgens offenbar ) habe ich der einen Zetten geschrieben freundlich. ich selbst trefee die meistens nicht an, da ich tagsüber eigentlich schlafen sollte und abends arbeite. :-(

Wenn das nicht zieht, werde ich das Ordnungsamt einschalten müssen. Länger als 30 Minuten ist eine Ruhestörung.

Da die ja aber wohl keinen hat und arbeiten muss, sehe ich nicht, wie die das abstellen können wird, es sei denn sie gibt den Hund ab.

Immer wieder lösen solche " Tierliebhaber" dei eigentlich nur egoistisch sind einen Brechreiz bei mir aus. Warum holt man sich einen Hund, wenn man gar keine Zeit hat für den  und der die ganze Zeit alleine ist zuhause ?

Wenn ich dann noch lese, dass sich gefälligst die ganze Nachbarschaft daran gewöhnen soll, kieg ich echt Plaqque.  Hier geht es ja nicht um gelegentliches Gekläffe, sondern um eine permanente Lärmbelästigung und Tierquälerei meines Erachtens auch.

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ich habe das gefühl die lehrerin will meinen sohn los werden, er sei zu langsam für die 2 klasse usw

hallo, mein sohn geht in die 2. klasse unserer dorfschule. seit er in der schule ist, sagt die leherin er ist zu langsam, gibt angeblich seine sachen, wie hausaufgaben und nacharbeiten nicht rechtzeitig ab. der junge sitzt in der regel bis zu 3 stunden täglich an seinen hausaufgaben incl. nachschriften usw.. das schlimme daran ist, dass er nicht der einzige in seiner klasse ist, der ständig etwas falsch macht. wenn andere sich rätsel aus dem fach nehmen, nimmt er angeblich türmchen und baut, er hätte doch soviel zu tun und macht immer was anderes. letztlich hatten sie ein märchen besprochen, wo ein mann gestorben ist, der vorher immer gut zu kindern war. so hatte er einen birnbaum auf sein grab pflanzen lassen, dass die kinder immer davon essen sollten und ihn nicht vergessen. da der baum sprechen konnte, fragte mein sohn ob in ihm vielleicht der geist des verstorbenen gegangen ist, ich finde eine ganz normale frage für einen 7 jährigen jungen. dann wird er betitelt, er wüsste nicht, wann man was sagen kann.... er will sich ständig die lacher auf seine seite ziehen usw. ich kenne meinen sohn nur so, dass er lieb ist und zu jedem gut. er sah nie das schlechte in den leuten und ist ein anhänglicher aber angenehmer kerl. die lehrerin hat selbst 2 kleine kinder, wenn sie in die schule kommt ist sie schon fertig von ihren eigenen kindern. wie kann sowas sein, frage ich mich. mein mann hat ihn, weil es von der schicht her klappt 2 mal in die schule gebracht, da hat sie meinen mann gefragt ob was sei, die kollegen hätten sich auch schon gewundert, weil er von seinen vater in die schule gebracht wird, ist das nicht normal, dass auch mal das kind mit seinen eltern in die schule läuft, ich verstehe die welt nicht mehr. seine sachen macht er immer so schön, bekommt auch ständig lachgesichter und sternchen, sie müsse ihn ja schließlich auch loben und dort abholen wo er steht und ihn nicht nach den anderen, die angeblich alle stärker sind als er beurteilen. er sei ganz unten und andere ganz oben, dazwischen gibt es auch ein mittelfeld, da gehört er aber nicht hin....er kann sich nichts merken und bei den lernzielkontrollen erziehlt er auch immer eine der schlechtesten arbeiten. er begreift doch schnell wenn ich ihn was erkläre, auch mathematik nimmt er schnell auf. er schreibt für anfang der 2 klasse schon fasst fehlerfrei. also entweder schau ich als lehrer auf das schöne oder auf das schnelle. diese lehrkraft verlangt beides. früher hatten wir diesen druck nicht. sie könne auch alles schleifen lassen bekommt man zur antwort, wenn man den druck zu hoch empfindet. die machen sachen, dei haben wir in der 3 klasse gemacht. wir sind nicht in china, da ist der kopf und er ganze körper durch die evolution anders gepohlt. ich weiss nicht was ich machen soll. Und den satz sagt sie auch zu mir, sie weiss nicht wie sie ihn schneller bekommen soll.....er sei einfach zu langsam aber er sollte nicht in die förderschule... bitte, ich brauch echt nen guten rat... l. G.

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Deine Frage ist zwar etwas her, aber vielleicht lesen noch andere Beroffene das Thema, deshalb möchte ich darauf auch noch antworten. Wir sind genauso beroffen. Meine Tocher ist ein normal begabtes Kind, dass wir allesdings nicht wie andere Eltern vorher auf die Schule gedrilt haben und es ist keins von den vorlauten Mionstern, die schon bei der Einschulungsfeier damit protzen, was sie können, während sich die Eltern gar nicht überbieten können sich einzuschleimen bei den Lehrern. Sie ist für ein Mädchen recht burschikos und agil und manchmal auch stur aber nie aggressiv dabei. Wegen ihres angeschlagenen Gehörs hat sie lange sprachich nacholen müssen und war deshalb im Kiga auf Einzelförderung, aber is normal hier eingeschult worden. Schon nach wenigen Tagen hat sich der angrenzende Hort bitter beschwert über ihr " fehlendes Sozialverhalten", obwohl immer sie es war, die weinend vergeblich darum bat, dass einer der Dämchen da mal den feten Hintern ach draussen bewegt überhaupt, denn da war nicht mal ne Aufsicht . Und dann haben die hinzer unserem Rücken die Lehrer mit ins Boot gezogen, die auch plötzlich kleine Anfangs normale Eingewöhnungsschwierigkeiten von Erstkässlern bei ihr nun natürlich als " auffällig" beschreiben. Hintergrund des ganzen ist m. E. dass die erstmal alle Kinder aufnehmen um dann die, die auch nur ansazweise abgeschoben werden können auf die anderen Schulen abzuschieben. Im Momen suchen sie wohl noch krampfhaft nach einer Begründung und spielen daher jedes kleine Fehlverhalten masslos rauf, da sie sonst nichts finden können. Es geht auch schon mit Mobbing los. Seitens der andern Schüler und Lehrerin, die ständg wegschauen, wenn sie drangsaliert oder eben links liegen gelassen wird von allen, aber späetr immer genau wissen, dass sie die " schuldige" war. Im Gespräch sondern sie eine Menge euphemistisches Pädagogengefasel ab, aber hinter den Kulissen geht es immer nur um Geld und die begrenzten Kapazitäten. Die Schulleitung deckt die Lehrer und die ihre Lieblingsschüler mit denen sie es einfach hat und mit deren Eltern die meist sogar privat bekannt oder befreundet sind in kelineren Gemeinden. Der Filz und die Seilschaften sind da meist besonders krass. Im übrigen dürfen Schulen nicht einfach so Schüler abschieben, seit Jahren wird Inklusion überall großgeschrieben, dass heisst, dass auch schwächere Schüler, sogar behinderte Kinder mit den anderen zusammen beschult werden sollen. Gegebenfalls muss sich die Schule selbst zusätzliche Stunden und Hilfkräfte anfordern. Förderschulen sind ein Absteig von dem man selten weg kommmt. Egal, was sie euch für einen Mist erzählen, oder we man sich das schön reden mag vor einem selbs. Das Ettiket ist da dann und das bekommt man nicht weg. Ich erlebe ja gerade sogar, dass das Ettikett "Schwierig" wegen der Einzelförderung im Kiga bis in die Schule reicht sogar. Natürlich werden sie euch erzählen, dass sie dann eben sich nicht " optimal" einlassen können , wenn ihr bleibt und er es doch soo viel besser hätte auf einer Förderschule ( wo die Anforderungen sich nach dem Schwächsten richten und kaum da sind ) . Nicht ihr seid falsch an der Schule, sondern diese Lehrerin und dagegen gilt es etwas zu machen. Nötigenfalls Schulamt, Jugendamt , Schulpsycholog. Dienst und ich würde Tagebuch führen, was alles vorfällt. Wenn die dem Jungen Aufgaben aufgibt, an denen er so lange sitzt, was sie wissen muss, hat die ihren Job doch schon alleine deshalb verfehlt, sorry. Zu Gesprächen immer einen Zeugen mitnehmen. Wir haben oft erlebt, das eiskalt später abgestritten und gelogen wurde dann. Soory, die Rechtschreibtippselfehler, aber ich habe gerade ein Augenprob. und kann die Schrift kaum sehen.

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Diie Anworten sind doch nur vorgeschobene Begründungen. Man sucht ewas, womit man den Stunk anfangen kann. In jeder Klasse gibt es mindestens einen, der sich anders nicht zu profilieren weiss, als sich einen rauszupicken, der sich möglichst wenig wehrt oder wehren kann um sich selbst aufzuspielen vor andren, die dann zuschauen oder sogar mitmachen. Jede klene Schwäche wirdd ann als Grund genommen, sei es die Zahnspange früher oder die Brille , seien es heute Markenklamotten .Die nennt man Mitläufer. Mobbing ha viele Gesicher. Nicht nur akltiver Angriff ist Mobbing, auch das stillschweigende Ausgrenzen, stehen lassen, ausschliessen ist Mobbing. Dazu muss das längere Zeit gehen. Keiner kan alle mögen und mt hnen befreunde sen, aber wen es offenschlich st, dss immer nur einer alleie bleib, dan ist es Mobbing. Einmalige Streite , die auch einen konkreten Anlass haben, sind kein Mobbing. Wenn eine Gruppe aber gezielt einen Schüler beim Spielen nicht dabei haben will oder alle sich umwenden und gehen, wenn ein bestimmter Schüler kommt und das Tuscheln anfängt im Raum immer wieder, wenn einer die Klasse betritt, dann ist das schon Mobbing. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das den " Tätern" überhaupt bewusst ist. Nicht selten ist der Keim dazu zuhause zu finden, wo schon die Eltern ihre Kinder impfen besser nicht mit bestimmten Kindern sich abzugebem, weil sie nicht zur passenden sozialen Schicht gehören oder denen die anderen Eltern unsympathisch sind. Auch Lehrer mobben und das ist nicht mal so selten, wie man meint. Was beim Lieblingsschüler noch verzeihlich ist immer, ist bei dem ungeliebten Kind mal wieder " typisch" und wird hart sanktioniert und bestraft, was es dann auch vor der Klasse zuietzlich blossstellt. Wenn es Streit gibt, steht schnell fest, wer " mal wieder" angefangen " hat - und alle sind glücklich einen Sündenbock zu haben. Leider gibt es zunehmend überlasete und schlecht ausgebildete Lehrer, die ihren Job verfehlt haben und sich beim kleinsten Hinterfragen in ihrer Authorität bedroht sehen von Eltern. Deshalb gibt es auch immer mehr Eltern , die direkt schon vor der Einschulung auf Stimmenfang gehen könnte man sagen und sich demüitig beim Lehrkörper einschlemen. Man sieht sie allen Ortes schon bei Einschulungen die Klassenlehrer belagern und hofieren wie Jünger schon bevor es überhaup losgeht.

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Ja das ist mal wieder typisch - anstatt die " Täter" zu hinterfragen klingt hier auch bei einigen durch mal weider, dass das Opfer irgendwie schon selber schuld sei. und es ja einen Grund geben müsse. Gibt es nicht meistens. Auch ich würde als Kind gemobbt, nur weil ich schüchtern war und zurückhaltender als die anderen, die sich alle schon kannten. Na klar, werden von den Tätern , so man sie befragt irgendwelche Gründe vorgertragen meist, sei es die Kleidung, etwaiges Fehlverhalten des Opfers , dass sich ja irgendwann NATÜRLICH gezwungen sieht, sich zu wehren, ein falscher Blick reich da aus oder " Petzen" oder " Strebertum" Es gibt in fast jeder Klasse Schüler, die gerne den Anführer mimen und einen schwachen Gegenpart schlicht brauchen um an dem ihre Macht zu demonsrtieren und sich aufzuwerten. Andere habe schlicht Spass daran andere zum Weinen zu bringen, weil es bei IHNEN zuhause schlecht läuft. Die Praxis, dass dann die Opfer zu Tätern und umgekehr hochstilisiert werden, ist alt. Und Lehrer, die sich nicht kümmern wolen oder können, sitzen in der Schaltzenrale und praktizieren das jeden Tag so, das sie möglichst wenig Aufwand haben. Nicht selten sinds die sogar selber. die ein Kind mobben, bewusst oder sogar unbewusst, weil es zu arbeitsintensiv ist, oder schlicht nicht gemocht wird von Lehrern, die auch bloss Menschen sind mit Vorlieben und Antipathien. Oft müssen Kinder auch büßen für ihre Eltern, die allzu aktiv sind und sich einmischen, allzuviiel hinterfragen oder nicht alles gefallen lassen. Auch das haben wir erlebt und erleben es jeden Tag. Lehrer, Schulleitung und Schulamt decken sich alle meist gegenseiitg, da Eltern nie ernst genommen werden und als voreingenomene Laien gelten und man beruft sich darauf, dass das Kind eben an der Schule anders reagiere als zuhause, was regelmässig von Eltern nicht geprüft werden kann, da sie ja nicht ständig anwesend sind und geglaubt werden muss, was man ihnen erzählt. So sind Eltern ständig in der schwächeren Positon, denn für seelische Grausamkeiten gibt es selten einen handfesten Beweis. Deshalb wird es so oft gemacht. Den betroffenen Eltern wird meist gar vorgelogen noch und vorgemacht, dass sie die einzigen sind, die an der Schule oder mit dem Lehrer oder dem Erzieher im Hort je ein Prob hatten, damit sie sich als isolerte Querulanten fühlen ohne Lobby. Eines der wirkungsvollen letzten Mittel ist die Anzeige wegen Verlezung der Aussichspflicht und einen Antrag beim Gericht gegen die mobbenden Schüler, bzw. deren Eltern auf Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung. Es gib den schulpsycholog. Dienst, der aber meist auch nichts bewirkt und Eltern- Schüler- Beratungsstellen. Wichtig ist , die Vorfälle zu dokumenteren und der Schule klar zu machen, dass sie nun genau beobachtet wird. Bei meiner Tochter, die schon direkt am Tag eins aussoriert wurde sozusagen und perfiide ebenfalls selbst schuld haben sollte, da sie sich nicht sozial genug verhalte ( ? ) also s.o. - Täter werden zu Opfern gemacht , , hat das immerhin gebracht, dass die immerhin überhaupt mal der Aufsichtspflicht nachkommen, wenn sie auch extra affig überzogen am ersten Tag, nachdem ich akiv wurde, demonstrativ alle auf den Hof geschickt haben um mich lächerlich da stehen zu lassen . Da steh ich drüber., denn es zeigt nur die soziale Kompetenz dieser " Pädagogen". die oftmals ja noch geringer ist als die ihrer Schüler und gerade mal dazu reicht den Kindern ihrer eigenen Bekannten und Freunden aus dem Dorf Wohlwolen gegenüber zu bringen , andern nicht.

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