Ich denke es gibt eine ganze Anzahl an Wissenschaftlern, die die Evolution nicht als bewiesen ansehen. Und zum Glück gibt es diese kritischen Menschen, die auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen: http://www.chemtrails-info.de/ke/5/2-evolutionskritiker.htm#Weltweite Manipulationen zugunsten des Evolutionismus Und hier ebenfalls: https://www.was-darwin-nicht-wusste.de/
Es wäre natürlich gut, wenn die Kommentatoren auch wüssten, was denn in diesen Zeitschriften so drin steht. Hier kann man sich mal einlesen... https://www.jw.org/de/publikationen/zeitschriften/wp201701/warum-die-bibel-lesen/
Es scheint immer schwierig zu sein die eigene Relligionsgemeinschaft intern zu kritisieren. Ich frage mich gerade wie man in der katholischen Kirche reagieren würde, wenn ein Gläubiger massiv und vehement die Dreieinigkeit leugnet und sagt der Papst sei nicht der Stellvertreter Gottes... :-)
Gott , Jesus und der Heilige Geist sind nicht identisch und somit natürlich nicht eine Person. Diejenigen die die Dreieinigkeit auf biegen und brechen verteidigen, stellen Gott als jemanden dar, der unter einer "dissoziativen Identitätsstörung" leidet. Anders ausgedrückt sagt jemand der die Dreieinigkeit lehrt, Gott leide an einer multiplen Persönlichkeit. Das ist eine ungeheuere Falschdarstellung und unentschuldbar.
Definition der dissoziativen Persönlichkeitsstörung:
"Diese Störung ist gekennzeichnet durch eine Unfähigkeit verschiedene Aspekte der eigenen Identität, des Gedächtnisses und des Bewusstseins zu integrieren. So entstehen bei dem Betroffenen mehrere eigenständige Identitäten, die das Erleben und Verhalten einer Person zu bestimmen versuchen. Die unterschiedlichen Identitäten können sich im Alter, Geschlecht, Bildung, Wissen, Stimme usw. von der eigentlichen Identität
komplett unterscheiden. Auslöser und Ursache dieser psychischen Störung
sind zum Beispiel schwere traumatische Erlebnisse, wie Missbrauch in
der Kindheit." https://www.psycheplus.de/fakten/dissoziative-identitaetsstoerung-kann-ein-mensch-mehrere-identitaeten-annehmen
Mich wundert es immer wieder, wenn Menschen Gott als eine dreigeteilte Person darstellen wollen. Leidet da der "Gotteserklärer" unter einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung? Oder wie kommt man darauf, dass Gott aus drei Personen besteht, die auch untereinander kommunizieren? Schreibt man Gott etwa eine dissoziative Persönlichkeitsstörung an? Oder hat man einfach nur die Triadenanbetung der Ägyter und Babylonier auf den christlichen Gott übertragen? Die Bibel beschreibt Gott an keiner Stelle als Teil einer Dreieinigkeit. Warum versucht man mit Gewalt Gott zu jemandem zu machen, der er nicht ist?
Ein klares Nein! In der nationalsozialistischen Weltanschauung ist rassistisches Denken ein zentraler Bestandteil. Viele nationalsozialistische Verbrechen hatten einen offensichtlich rassistischen Hintergrund. Untaten wie den Völkermord an den europäischen Juden, die gezielte massenhafte Ermordung von slawischen sogenannten „Untermenschen“ oder von Angehörigen der Sinti und Roma, die man damals Zigeuner nannte, auch an Zeugen Jehovas, letztlich auch die Ermordung und Demütigung vieler Behinderter muss man im Zusammenhang mit einer
nationalsozialistischen Rassenideologie und Rassenpolitik sehen. Was ist daran auch nur ansatzweise christlich?
Schau doch mal zum Beispile hier. Frage zum Thema wer ist Gott: https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/fragen/gottes-kraft/
Jehovas Zeugen bilden eine internationale Gemeinschaft, die von anderen Religionsgemeinschaften unabhängig ist. Hauptsitz ist zwar in den Vereinigten Staaten, aber die meisten Zeugen Jehovas leben in anderen Ländern. Etwas genauer: Gut 8 Millionen Zeugen Jehovas sind in mehr als 230 Ländern und Inselgebieten als Bibellehrer aktiv. Ihre Motivation? Jesu Worte: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis“.
Zeuge Jehovas sind im Normalfall gesetzestreu und politisch neutral. Der Grund dafür ist die Vorgabe, die Jesus für Christen festlegte: „Sie sind kein Teil der Welt.“ Deshalb beziehen sie weder in politischen Angelegenheiten Stellung noch unterstützen wir in irgendeiner Weise Krieg (Johannes 15:19; 17:16). Im Zweiten Weltkrieg wurden Zeugen Jehovas eingesperrt, gefoltert und sogar getötet, weil sie sich kompromisslos neutral verhielten. Ein ehemaliger Bischof aus Deutschland schrieb über sie: „Sie können für sich in Anspruch nehmen, die einzigen Kriegsdienstverweigerer großen Stiles zu sein, die es im Dritten Reich gegeben hat.“ Siehe auch: http://www.jw.org/de/
Gründe die gegen Weihnachten stprechen:
Im Trubel dieser Jahreszeit wird man leicht mitgerissen. Die üblichen Weihnachtstraditionen und Geschenke sind nur noch Punkte auf einer Abhakliste. Zeiten mit Freunden und Verwandten müssen oft anderen Terminen weichen. Weihnachten artet nicht selten in puren Stress aus. Die Geschäftswelt freut sich. Der Verbraucher gibt oft Geld aus für Dinge die der Beschenkte nicht braucht und vielleicht schon bald entsorgt.
1. 25. Dezember: Es gibt keine Belege dafür, dass Jesus an diesem Tag geboren wurde. Wahrscheinlich entschied sich der Klerus für dieses Datum, weil um diese Zeit schon immer Wintersonnenwendfeiern und andere heidnische Feste stattfanden.
2. Feste, Feiern, Geschenke: „In der Zeit vom 17. bis 24. Dezember ... feierte man in Rom die Saturnalien ... Gerichte und Schulen, Kramläden und Wechselbanken hatten geschlossen, und auch die Sklaven hatten ‚Ferien‘
“ (Rüdiger Vossen, Weihnachtsbräuche in aller Welt). „Man zündete Kerzen und Fackeln an, aß und trank und beschenkte sich gegenseitig
“ (Encarta Enzyklopädie, 2004). Das bestätigte auch Karl-Wilhelm Weeber, Honorarprofessor für Alte Geschichte: „Und noch ein anderer Brauch der Saturnalien hat in den christlichen Festkalender Eingang gefunden: Unsere Weihnachtsgeschenke stehen in der Tradition der Saturnalien ... Für die Saturnalien-Geschenke gab es im alten Rom einen eigenen Markt
“
3. Weihnachtsschmuck: Zur Wintersonnenwende wurden in Europa die Häuser „mit Lichtern und allen Arten von immergrünen Pflanzen dekoriert
“ (Encyclopedia of Religion). „Die Lichter, die dem Baum gegeben oder mit ihm zusammen gezündet wurden, bedeuteten Opfergaben an Baumgeister oder andere übergeordnete gut oder streng gesinnte Gewalten als Dank wie auch als Bitte um Abwehr von Schaden und Unheil
“, schrieb Dr. Kurt Mantel in Geschichte des Weihnachtsbaumes. „Die Lebenskraft der immergrünen Pflanzen sollte die Dämonen verscheuchen
“ (Lexikon der Bräuche und Feste).
4. Weihnachtsbaum: Dazu noch einmal Kurt Mantel: „Der Baumkult, der bei der Sonnenwende ... betrieben wurde ...[,] diente der Verehrung und dem Anrufen wohlgesinnter Fruchtbarkeitsgötter und -göttinnen ... Das winterliche Fest der Mittwinter- oder Sonnwendfeier, das Julfest der Germanen, ... wird daher die älteste Wurzel für unsere heutige Weihnachtsbaumsitte und damit auch für die Verwendung weihnachtlicher Zweige und Bäume gewesen sein. Der Weihnachtsbaum kann daher als ‚Erinnerung an altgermanische Vorstellungen‘ gedeutet werden.
“ Zusammenfassend sprach er von einer „Symbiose zwischen Kirchenriten und altem Baumkult
“.
Es steht nirgends in der Bibel, dass der Vater und der Sohn eine einzige Person sind!
Jesus bezeichnete sich selbst als „
Gottes Sohn
“ oder „
der Sohn Gottes
“ (Johannes 10:36; 11:4). Er behauptete nie, der allmächtige Gott zu sein.
Außerdem betete Jesus selbst zu Gott (Matthäus 26:39). Und er lehrte seine Nachfolger beten: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt
“ (Matthäus 6:9). Und ich habe bisher noch nie gelesen, dass er sagte "mein Name werde geheiligt".
Der amerikanische Kardinal John O’Connor erklärte dazu übrigens: „Wir wissen, dass es ein großes Geheimnis ist, das wir nicht einmal ansatzweise verstehen können.“
Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10:30). Manchmal wird dieser Text zitiert, um zu beweisen, dass Jesus und sein Vater zu einer Dreieinigkeit gehören. Wollte Jesus das damit sagen?
Ein Blick auf die vorangehenden Verse kann weiterhelfen. In Vers 25 erwähnte Jesus, dass er im Namen seines Vaters tätig ist. In Vers 27 bis 29 sprach er von „Schafen“, die ihm sein Vater gegeben hat. Beide Aussagen Jesu hätten für seine Zuhörer kaum Sinn ergeben, wenn sein Vater und er ein und dieselbe Person wären. Was Jesus sagen wollte, war eigentlich: „Mein Vater und ich sind so eng miteinander verbunden, dass genauso wenig, wie jemand die Schafe aus der Hand meines Vaters reißen kann, er sie aus meiner Hand reißen kann.“ Es ist so, als würde ein Sohn zu jemandem, der seinen Vater angreifen will, sagen: „Wenn du meinen Vater angreifst, dann greifst du mich an.“ Niemand würde deswegen auf die Idee kommen, Vater und Sohn seien ein und dieselbe Person. Aber jeder würde daran erkennen, dass eine sehr enge Bindung zwischen Vater und Sohn besteht.
Jesus und sein Vater, Jehova Gott, stimmen außerdem in ihren Zielen und Wertmaßstäben völlig überein. Auch in diesem Sinn sind sie „eins“. Im Gegensatz zu Satan und den ersten Menschen, Adam und Eva, wollte Jesus nie von Gott unabhängig sein. Er sagte selbst: „Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise“ (Johannes 5:19; 14:10; 17:8).
Diese starke Verbundenheit zwischen Gott und seinem Sohn Jesus bedeutet jedoch nicht, dass sie sich nicht voneinander unterscheiden. Es handelt sich um zwei Einzelwesen und beide haben eine eigenständige Persönlichkeit. Jesus hat eigene Gefühle, Gedanken und Erfahrungen und kann selbstständig Entscheidungen treffen. Er entschied sich allerdings dafür, seinen Willen dem Willen seines Vaters unterzuordnen. Gemäß Lukas 22:42 sagte Jesus: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe.“ Dieser Ausspruch ergäbe keinen Sinn, wenn Jesu Wille nicht von dem seines Vaters abweichen könnte. Wären Jesus und sein Vater wirklich ein und dieselbe Person, würde sich außerdem die Frage stellen, warum Jesus zu Gott betete. Und warum räumte er demütig ein, manches nicht zu wissen, was sein Vater wusste? (Matthäus 24:36).
„Am 20. Mai 325 trat das Konzil von Nizäa zusammen. Konstantin führte persönlich den Vorsitz, steuerte die Verhandlungen und schlug selbst . . . die entscheidende Formel vor, die das Verhältnis Christi zu Gott im Nizäischen Glaubensbekenntnis ausdrückt, nämlich ‚wesenseins mit dem Vater‘ . . . Vom Kaiser eingeschüchtert unterschrieben alle Bischöfe außer zweien das Bekenntnis — viele von ihnen entgegen ihrer eigenen Überzeugung“ (Encyclopædia Britannica, 1970, Band 6, Seite 386).
„Er aber [Stephanus], erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apostelgeschichte 7:55, 56, Einheitsübersetzung).
Was machte diese Vision deutlich? Erfüllt vom heiligen Geist, der wirksamen Kraft Gottes, sah Stephanus „Jesus zur Rechten Gottes stehen“. Das zeigt klar: Jesus wurde nach seiner Auferstehung zu Leben im Himmel nicht wesenseins mit Gott, sondern war ein eigenständiges Geistwesen. Und von einer weiteren, dritten Person ist in dem Bericht auch keine Rede. Trotz Bemühungen, die Trinitätslehre mit Bibeltexten zu untermauern, schrieb der Dominikanerpater Marie-Émile Boismard in einem Buch über die Anfänge des christlichen Glaubens und die Dogmengeschichte: „Von einer Bestätigung dafür, dass es drei Personen in dem einen Gott gäbe, . . . steht im Neuen Testament nirgendwo etwas zu lesen“ (À l’aube du christianisme. La naissance des dogmes).
Das von Konstantin durchgesetzte Dogma sollte den Meinungsverschiedenheiten ein Ende machen, die die Kirche im 4. Jahrhundert entzweiten. Doch faktisch warf es gleich die nächste Frage auf: War Maria, die Frau, die Jesus zur Welt brachte, „die Mutter Gottes“?
Wenn man ein religiöse Schrift nicht hinterfragen darf, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass da was faul ist. Dein Vater hat Angst davor, dass er deine Fragen einfach nicht beantworten kann. So geht es vielen die eine Religion "geerbt" bekamen und auf so viele Fragen keine Antworten wissen. Sie haben wahrscheinlich auch Angst davor selbst anzufangen zu zweifeln.
Für mich steht außer Frage, dass es Gott gibt. Alles ist so hervorragend konzipiert, dass ich das nicht dem Zufall oder dem Chaos zuschreiben kann. Allein der Körper des Menschen ist ein einziges Wunderwerk. Für mich ist es eindeutig. Die Schöpfung hatte einen Konstrukteur.
Lies den Bibelbeericht zunächst in Apostelgeschichte, Kap. 8-10. Bevor Saulus ein Christ wurde, setzte er sich bereits sehr für seine Religion ein. Menschen außerhalb des Judentums waren ihm allerdings ziemlich gleichgültig (Apg. 26:4, 5). Als gewisse Juden in seinem Beisein Stephanus steinigten, hatten sie seine volle Zustimmung. Saulus muss sich dadurch noch bestätigt gefühlt haben, da Stephanus in seinen Augen offensichtlich zu Recht hingerichtet wurde (Apg. 6:8-14; 7:54 bis 8:1). Der inspirierte Bericht lautet: „Saulus . . . begann gegen die Versammlung zu wüten. Er drang in ein Haus nach dem anderen ein, und sowohl Männer als auch Frauen fortschleppend, lieferte er sie jeweils ins Gefängnis ein“ (Apg. 8:3). Er ging schließlich „so weit, sie sogar in auswärtigen Städten zu verfolgen“ (Apg. 26:11). Saulus war gerade unterwegs nach Damaskus, um dort gegen Christi Nachfolger vorzugehen, als ihm der Sohn Gottes erschien. Sein übernatürlich strahlender Glanz ließ Saulus erblinden, sodass er auf die Hilfe anderer angewiesen war. Als Jehova durch Ananias seine Sehkraft wiederherstellte, hatte sich seine Einstellung gegenüber den Menschen für immer geändert (Apg. 9:1-30). Ab dem Zeitpunkt, als Saulus ein Jünger Christi wurde, bemühte er sich gewissenhaft, alle Menschen so zu behandeln, wie Jesus es getan hatte. Für ihn bedeutete das, seine Gewaltbereitschaft aufzugeben und „mit allen Menschen Frieden“ zu halten. (Lies Römer 12:17-21.) Mit anderen lediglich in Frieden zu leben war Paulus aber nicht genug. Er wollte ihnen gegenüber echte Liebe beweisen, und der christliche Dienst bot ihm die Gelegenheit dazu. Auf seiner ersten Missionsreise predigte er die gute Botschaft in Kleinasien. Trotz des erbitterten Widerstands konzentrierten sich Paulus und seine Gefährten darauf, demütigen Menschen zu helfen, das Christentum anzunehmen. Obwohl man in Lystra und Ikonion versucht hatte, Paulus zu töten, besuchte er diese Städte erneut (Apg. 13:1-3; 14:1-7, 19-23). Später suchten Paulus und seine Begleiter in der mazedonischen Stadt Philippi nach aufrichtigen Menschen. Eine jüdische Proselytin namens Lydia hörte die gute Botschaft und wurde eine Christin. Die Vertreter der dortigen Obrigkeit ließen Paulus und Silas mit Ruten schlagen und warfen sie ins Gefängnis. Paulus konnte allerdings dem Gefängnisaufseher predigen; er und seine Angehörigen ließen sich daraufhin als Anbeter Jehovas taufen (Apg. 16:11-34). Wieso nahm Saulus den Glauben derjenigen an, die er früher verfolgt hatte? Was brachte einen anmaßenden Mann wie ihn dazu, ein freundlicher und liebevoller Apostel zu werden, der bereit war, sein Leben zu riskieren, damit andere die Wahrheit über Gott und Christus kennenlernen konnten? Er selbst begründete es damit, dass ‘Gott, der ihn durch seine unverdiente Güte berief, es für gut erachtete, seinen Sohn in Verbindung mit ihm zu offenbaren’ (Gal. 1:15, 16). An Timotheus schrieb Paulus: „Mir [wurde] deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden“ (1. Tim. 1:16). Jehova vergab Paulus und erwies ihm unverdiente Güte und Barmherzigkeit. Dadurch fühlte er sich veranlasst, anderen aus Liebe die gute Botschaft zu predigen.
Du musst respektieren, dass er einen anderen Weg gehen will, so wie er respektieren muss, dass Du einen anderen Weg eingeschlagen hast. Von da "rausholen" kann ohnehin keine Rede sein. Er kann dich ja auch nicht aus deiner Welt rausholen. Du bist genervt, wenn er anfängt zu missionieren - er ist genervt, wenn du anfängst ihn da "rausholen" zu wollen und ihn mit irgendwelchen "Beweisen" voll laberst. Er ist ein erwachsener Mensch der recht genau weiss was er tut. Die "Beweise" die Du da anbringst sind nicht besonders stichhaltig. Bedenke auch, dass Jehovas Zeugen keine Kirchensteuer bezahlen, keine Abgaben haben und die Literatur völlig kostenfrei abgegeben wird. Alles basiert auf Freiwilligkeit. Da kommen keine besonders hohen Summem zusammen. Die angeblichen Gelder die da irgendwo für sich angelegt werden, hat auch niemand nachgewiesen.Aber es ist halt immer leicht Gerüchte zu streuen und die als Tatsachen zu verbreiten ( falsche Tatsachenbehauptung ). insofern hat dein Bruder schon recht, wenn er sich da von dir nicht mehr missionieren lassen möchte. Wenn ihr also zusammen seid, könnt ihr euch als Brüder über alles mögliche unterhalten, aber ihr solltet keinen Streit führen.
bei Menschen: Die Begriffe der Ursprache, die mit „töten“, „morden“ und „totschlagen“ wiedergegeben werden, beziehen sich auf das Zerstören eines Lebens, und der Kontext oder andere Bibelstellen lassen erkennen, ob es sich dabei um willentliches, unbefugtes oder unrechtmäßiges Vernichten von Menschenleben handelt. Bei dem Gebot: „Du sollst nicht morden“ , 2Mo 20:13, bezieht sich das hebräische Wort für „morden“ beispielsweise eindeutig auf vorsätzliches und unrechtmäßiges Töten. Aber in 4. Mose 35:27 ist mit demselben Ausdruck eine Handlung gemeint, zu der ein Bluträcher befugt war. Deshalb muß das Gebot: „Du sollst nicht morden“ im Zusammenhang mit dem gesamten mosaischen Gesetz gesehen werden, denn gemäß diesem Gesetz war es erlaubt, unter gewissen Umständen menschliches Leben zu zerstören, wie dies im Falle eines Verbrechers geschah, der hingerichtet wurde.
bei Tieren:Jagen und Fischen werden in der Bibel nicht verurteilt. Trotzdem sollte ein Christ, der jagt oder fischt, bestimmte biblische Grundsätze berücksichtigen. Gott erlaubte Noah und dessen Nachkommen, Tiere zu töten und zu essen, allerdings mussten sie vor dem Verzehr ausgeblutet sein (1. Mose 9:3, 4). Diese Anweisung verdeutlichte, dass tierisches Leben als von Gott kommend geachtet werden sollte. Daher haben Christen den nötigen Respekt vor dem Leben und töten Tiere nicht einfach nur zum Zeitvertreib oder aus Spaß. Was lässt sich noch über die Einstellung zum Jagen und Fischen sagen? Einige Apostel waren Fischer und haben sich sicher über einen guten Fang gefreut. Wir lesen aber nirgendwo etwas davon, dass sie fischten oder jagten, um mit ihrem Können zu prahlen, um andere auszustechen oder um ihre Männlichkeit zu beweisen. Sie stellten den Tieren auch nicht aus bloßer Jagdlust nach, um mit ihnen zu kämpfen und sie zu töten (Psalm 11:5; Galater 5:26).
Jesus eröffnete die Bergpredigt auf beeindruckende Weise mit neun Glücklichpreisungen, in denen er Eigenschaften erwähnte, die erforderlich sind, um Gottes Wohlgefallen zu erlangen und die Aussicht zu haben, das Königreich der Himmel zu erben (Mat 5:1-12). Bei einer genaueren Betrachtung der Glücklichpreisungen stellt man etwas Bemerkenswertes fest: Glücks ist weder vom Zufall ( z. B.Lottogewinn) noch nur von guten Taten, die jemand vollbringt ausschlaggebend . Nein, wahres Glück hat seinen Ursprung in geistigen Dingen, in der Anbetung Gottes und in der Erfüllung seiner Verheißungen. Jesus sagte zum Beispiel: „Glückselig die Armen im Geiste . . .“ (Elberfelder Bibel) oder gemäß einer verständlicheren Wiedergabe: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört“ (Mat 5:3 NWÜ). Dann fügte er hinzu: „Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden“ (Mat 5:4). Es ist ganz klar, daß er damit nicht alle Personen meinte, die aus irgendeinem Grund trauern. Er meinte damit solche, die wegen ihres bedürftigen geistigen Zustandes, wegen ihrer Sündhaftigkeit und der sich daraus ergebenden unschönen Umstände trauern sowie deswegen, weil sie nach Gerechtigkeit hungern und dürsten. Solche Trauernde beachtet und segnet Gott, indem er ihren geistigen Hunger stillt; Jesus sagte: „Sie [werden] gesättigt werden.“ (Vgl. 2Ko 7:10; Jes 61:1-3; Hes 9:4.) In der Offenbarung verkündete Jesus Christus durch einen Engel sieben Glücklichpreisungen (Off 1:3; 14:13; 16:15; 19:9; 20:6; 22:7; 22:14). In der Einleitung dieses Bibelbuches heißt es: „Glücklich der, der laut liest, und diejenigen, die die Worte dieser Prophezeiung hören und die darin geschriebenen Dinge halten“ (Off 1:3), und zum Abschluß wird gesagt: „Glücklich sind die, die ihre langen Gewänder waschen, damit ihnen die Befugnis zuteil werde, zu den Bäumen des Lebens zu gehen, und damit sie durch die Tore Eingang in die Stadt [das Neue Jerusalem] erlangen“ (Off 22:14 Neue Welt Übersetzung).
Es ist ein Zitat aus der Bibel: Buch der Sprüche oder Weisheiten von Salomo. Sprüche Kapitel 9: Verse 8 und 9: " Weise einen Spötter nicht zurecht, damit er dich nicht haßt. Erteile einem Weisen eine Zurechtweisung, und er wird dich lieben.9 Gib einem Weisen, und er wird noch weiser werden. Verleihe Erkenntnis einem Gerechten, und er wird an Gelehrsamkeit zunehmen." http://www.jw.org/de/publikationen/bibel/nwt/bibelbuecher/Spr%C3%BCche/9/
Auf jeden Fall ist es schon mal gut, dass Du Dir vorgenommen hast die Bibel zu lesen. Es gibt einen wichigen Bibelvers der das lesen in der Bibel sogar noch hervorhebt: "Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen." Hebräer 4:12 Das Wort Gottes kann in jedem Menschen etwas positives bewirken und ihn zu Gott führen. Denn: "Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk." 2. Timotheus 3:16,17. Lass Dich also nicht verunsichern und fang einfach mal an.
Grundsätzlich würde ich sagen, eine Evolution wäre mit einem Schöpfer denkbar, der selbst eine Evolution in eine gewisse Richtung steuert und lenkt. Eine völlig "blinde" Evolution kann es nicht geben. Und schon gar nicht wenn man das Christentum zur Grundlage seines Glaubens hat. In der Bibel wird sehr eindeutig ein Geschlechtsregister genannt, das dezidiert bis zu Adam zurückgeht. Nur wenn ein Papst oder sonst wer die die Aussagen der Bibel leugnet, kann er die Evolutionstheorie mit dem christlichen Glauben in Verbindung bringen. Immer wieder frage ich Evolutionisten wie es denn zur Entstehung von Materie kam? War diese schon immer vorhanden? Wie kam es zur ersten Bewegung im Universum überhaupt. Alles bewegt sich - nur so ist überhaupt Entwicklung möglich. Wer hat die allererste Bewegung verursacht?