Vielleicht ist dein Rechner infiziert?

Kann sein, dass jemand deinen Rechner nutzt, um mist zu bauen.

Google mal "Bot-Netz"

Ansonsten ist Google gerade glaube ich im Umbau. Die haben neue Funktionen und alte im Gemisch, zu Lasten der Übersichtlichkeit. Somit kann auch das ein Grund sein...

Hast du einen Script-Blocker oder sowas, der das verursachen könnte?

Ist Datum/Uhrzeit korrekt eingestellt UND die aktuelle Version vom Browser installiert?

Alles Gute und viel Erfolg!

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Moin :-)

Standart-Konvention bei USB ist 5V bei unterschiedlichen Ladeströmen. Wenn deine Bank 2A schafft, kannst die nehmen, aber auch andere Ampere (A) - Werte sind okay, wenn es denn 5V (Volt) sind.

Wenn dein Gerät tatsächlich ne schnelladefunktion hat, könnte das hinkommen mit 9V und 1,67A, aber das vergiss mal beim Kauf einer Powerbank.

Nimm eine die 5V hat und gut. Wenn die dann auch noch 2A schafft, ist alles tutti, muss die aber garnicht unbedingt. (1A dauert halt etwas länger...)

Guck:

5V x 1A wären 5Watt Ladeleistung

5V x 2A wären 10Watt Ladeleistung

(und die 9V x 1,67A wären dann 15,03Watt Ladeleistung)

Volt mal Ampere ergibt Watt

Liebe Grüße !

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Ab Win7 kann man mit Win-Taste und P wechseln.

Geh da mal auf "Nur Projektor" wenn es angeschlossen ist.

Wenn der Laptop nun dunkel ist, solltest du mit der Fernbedienung am Fernseher den HDMI-Kanal suchen können.

Liebe Grüße !

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Für das Lernen an sich gibt es mehrere Wege: Lesen, Hören, Nachmachen, Aufschreiben, Nachdenken, Aussprechen, Gucken, Fühlen, usw.... Oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten. (Sinne)

Jeder Mensch ist anders "gestrickt". Das soll heißen, dass manche Menschen Sachverhalte besser begreifen können, wenn sie es im Buch lesen. Andere müssen es Ausgesprochen bekommen, um es gut aufzunehmen. Oder es selbst tun, oder was auch immer.

Ausschlaggebend beim Lernprozess ansich ist, dass das zu Erlernende sich aus dem Geiste heraus auf irgendeine Art und Weise reproduzieren lässt.

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Man kann auch garnichts lernen und trotzdem alles erfolgreich hinbekommen, was die Aufgabenstellung verlangt. Wenn man weiß, woher man im Bedarfsfall die Lösung des Problemes bekommt. Das machen "Googler" oder auch Kinder mit ihren Eltern so. Oder eben z.B. Nutzer von Tabellenbüchern, die Werte enthalten, die man nur hin und wieder benötigt und daher kein Anlass zum Auswendig lernen besteht. Das Motto hier ist dann:

"Du musst nicht wissen wie es geht, Du musst nur wissen, wo es steht."

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Die Zugänge zum Lernmaterial sind entscheident. Somit haben "Goolger" kaum Chancen, wenn man z.B. ohne Hilfsmittel einen Aufsatz schreiben soll.

Leute, die sich gut in Worten ausdrücken können, haben möglicherweise Probleme, etwas gezeigtes nachzuahmen.

Das Schulsystem ist meiner Meinung nach nicht optimal, da viele Dinge ausschliesslich auf bestimmte Lernstrukturen (Lesen/Abschreiben) ausgerichtet sind. Somit auch nur eine bestimmte Zielgruppe von Lernenden optimal anspricht. Träumende Denker oder praktische Nachmacherprofis haben somit oftmals erst nach der Schule wirklich gute Lernerfolge, sofern man diesen Menschen dann noch die Chance dazu gibt.

Liebe Grüße !

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Moin :-)

Also eine interne Festplatte ist in der Regel im Gehäuse des Rechners verbaut. Der Vorteil der Internen Festplatte ist meistens die schnellere Datenübertragung, da ein SATA-Anschluss oftmals eine höhere Datenübertragung hat. Mittlerweile mag das aber nicht mehr allgemeingültig sein. Denn USB3 oder etwaige Anschlüsse, welche es ermöglichen SATA oder ähnlich schnelle Anschlüsse auch extern zu betreiben, lassen es zu, dass auch externe Festplatten schnell betrieben werden können.

Interne Festplatten kann man allerdings auch in einem Festplatten-Einschub vorne im Gehäuse betreiben. Dann ist die Platte intern, kann aber bei Bedarf schnell herausgenommen/gewechselt werden.

Der wesentliche und wohl wichtigste Aspekt ist bei Festplatten allerdings, dass man den Schreibcache (Zwischenspeicher zur schnelleren Nutzungsmöglichkeit) im Betriebsprogramm (Windows/Linus) konfigurieren kann. Oftmals ist es bei externen Festplatten nicht aktiv und verhindert somit zuverlässiger einen evtl. Datenverlust, wenn man ohne den Rechner runterzufahren den Stecker zieht.

Allerdings kann man diese "Schreibcachefunktion" manuell nachkonfigurieren. Womit man also auch bei externen Laufwerken den Cache aktivieren kann. Oder umgekehrt eben diesen bei internen Geräten deaktiviert, weil man mit einem Festplatteneinschub arbeitet oder eine Schnittstelle verwendet, die intern erkannt ist, aber aus dem Gehäuse geführt wird. (somit dann extern)

Wichtig bei der Nutzung des aktivierten (schneller arbeitenden) Schreibcaches ist, dass man sich darüber im Klaren sein sollte, wann man die Platte vom Rechner trennen darf, um Datenverlust zu vermeiden. Dazu sei gesagt: Wenn der Rechner heruntergefahren ist, kann man die Festplatte IMMER gefahrlos entfernen, was Datenverluste angeht, weil dann ja logischerweise nicht geschrieben wird.

Trotzdem beim Wechseln drauf achten, dass man die Anschlüsse nicht abbricht. Davor hilft die Funktion leider nicht. ;-)

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