Sorry, die Frage klingt blöd! Aber in voller Länge hätte sie nicht Platz gehabt.
Das ist meine Frage:
Was trifft eurer Meinung nach zu?
A: Durch die Präsenz von LGBTQ realisieren inzwischen mehr Menschen, dass sie eigentlich bi oder gay sind. Früher haben weniger Leute, die bi oder gay waren, realisiert, dass sie es sind, weil nicht wirklich Kontakt zu diesem Thema vorhanden war.
B: Jetzt trauen einfach mehr Leute sich zu outen, weil es mehr Toleranz gibt.
C: Mehr Leute denken inzwischen fälschlicherweise, sie seien bi oder gay, aufgrund der Omnipräsenz von LGBTQ. Interpretieren z.B. in eine Schwärmerei mehr hinein, als es ist.
D: Viele Leute wären es gerne, weil es "in" ist und reden sich dann ein, sie wären es und glauben es dann auch selber.
Die Frage soll keinen diskriminieren!
Hintergrund:
Vor einigen Jahren in der Oberstufe hat meine ältere Cousine nicht mitbekommen, dass mehr als 2-3 Leute bi oder gay gewesen wären. Ja, sie können sich auch einfach nicht geoutet haben, aber vielleicht waren sie es auch nicht.
In meiner Schulklasse heute sitzen da (inkl. mir) vielleicht 2-3 Leute, die hetero sind. Das regte mich zum Nachdenken an.
(Gay steht in dieser Frage für gay bei Jungs/Männern und lesbisch bei Mädchen/Frauen.)