Das Thema wird nicht ohne Grund immer vereinfacht dargestellt.
Es gibt und gab einen Klimawandel, immer, zu jeder Zeit. Die Frage um die es geht ist wie groß der Einfluss des Menschen ist.
Davon abgesehen dass bei diesen Thema Politik und Wissenschaft fast nicht zu trennen sind, sind die Lösungsansätze wenig zielführend.
Ansonsten gibt es kein Problem mit dem Klima. Wer legt fest wann es ein Problem gibt und wann nicht? Ab welchem Punkt gibt es kein Problem mehr?
Wollen wir jetzt versuchen die Erde klimatechnisch immer auf dem jetzt zu balancieren obwohl es immer starke Schwankungen gab? Viel Glück dabei.
Einzig die Geschichte kann Aufschluss über das Klima geben und zwar auch die Geschichte vor 1850.
Warmzeiten waren immer Blütezeiten für die Menschen, in Kaltzeiten das Gegenteil.
CO2 ist "Dünger" für die Welt. Die wichtigsten Nutzpflanzen wachsen nicht nur besser sondern auch größer und der Planet ergrünt.
Außerdem leben wir gerade in einer Kaltzeit mit extrem wenig CO2. Wenn man in die Vergangenheit schaut und schaut was auf der Erde "normal" wäre, sieht jeder dass wir weit darunter sind (was Temperatur und CO2 angeht)
Darüber hinaus steht und fällt das ganze Thema mit der CO2 These und diese ist alles andere als gesichert.