Das Gemeinste für mich war, in einer einzigen kleinen Schlinge zu sitzen, Arme und Beine frei zu haben und trotzdem nicht mehr rauszukommen.

Meine Freundin legte mir im Bett eine Schlinge um den Hals, zog sie so weit zusammen, dass ich mit meinem Kopf nicht mehr raus konnte und band die Seilenden um das Bett und unterm Bett am Gestell fest, unerreichbar für mich.

Mit jeder Bewegung zog sich nun die Schlinge noch ein bisschen fester zu und zwang mich immer wieder zurück in die Ausgangsposition.

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Ich war vor denke ich 12 Jahren, als ich noch ledig war, mal dort, damals Anfang 30. Vielleicht ist man da als Jüngerer auch mal ne Abwechslung zu den vielen Rentnern.

in der Walking-Street waren es mehr die „zufälligen“ Berührungen während ich in der sio 6 einige wenige Male von Animier-Damen regelrecht festgehalten wurde, teilweise sogar 2 Damen gleichzeitig, eine am Arm und die andere fest um mich rum geschlungen.

das Geschäftsmodell ist dann wohl so, wenn nur ein Mann von 10 sich dann erregt von dem plötzlichen engen Körperkontakt in die Bar reinziehen lässt, sorgt es für genug Umsatz im Schuppen. Ich habe auch gesehen, wie anderen Männern dasselbe „Schicksal“ ereilte. Manche Damen lassen sogar beim ersten unbeholfenen Befreiungsversuch erst recht nicht los aber auch das scheint nur Teil des Spiels zu sein. Wenn man klar für maximal eine Minute Desinteresse zeigt, mitzugehen, suchen sie sich den nächsten. Nie selbst ruppig werden, die Mädels sind in der Überzahl und die Security im Zweifelsfall auch. Abwarten, cool bleiben. Machen so krass auch nur die allerwenigsten Damen, passierte mir so wohl 3 mal im ganzen Urlaub und einmal bei anderen gesehen.

Außerdem: es gibt unzählige Videos bei YouTube, die zeigen, was einen in etwa in solchen Straßen erwartet, schon auch von der schieren Lautstärke dort. Die Unterkunft mit Bedacht wählen, nicht in unmittelbarer Nähe zu so ner Meile. Und wem es nicht taugt, einfach nicht hingehen, es gibt unzählige andere tolle Dinge, Ausflüge etc, die man stattdessen machen kann und trotz Touristenfallen überall weit billiger fährt als wenn man jeden Tag in einschlägigen Bars hockt.

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Es kommt glaube ich auch immer auf den Gegenpart (meist den Mann) an. Einige wollen Klischeehaftes, andere subtile Dominanz oder spontane Aktionen oder anderes Experimentelles.

Für mich, der es toll findet, festzusitzen/gefangen/eingesperrt zu sein muss die Frau nicht wahnsinnig dominant aber konsequent sein.

Meine Frau hat so schnell kein Erbarmen, wenn sie mich einmal festgesetzt/eingesperrt hat. Ich mag wenn sie mir dann das Gefühl vermittelt, dass es unwiederbringlich zu spät ist und sie mich nicht mehr los/raus lässt egal wie ich bitte oder was ich versuche. Sogar oft bis zum Bereuen, dass ich mich wieder einmal von ihr in die Falle habe locken lassen.

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BDSM kann vieles sein und ist als Begriff schon klischeebehaftet.

und es kann ein Widerspruch in sich sein wenn man folgenden Spruch kennt:

“Quäle mich“ sagt der Masochist. „Nein“ sagt der Sadist.

für mich gehört es dazu, dass meine Frau mich dominiert, auch schmerzhaft mich zwingt zu Hause zu bleiben, wenn ich weg will.

ich sehe das als BDSM auch wenn sie nicht im Domina-Lederkostüm mit Peitsche usw im Haus rum rennt.

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Ich bin bei meiner Frau regelmäßig in der Beinschere am Hals gefangen.

Allerdings umschlingt sie dann gleichzeitig meine Arme mit ihren Armen hinter meinem Rücken und hält mich damit noch zusätzlich fest.

Ohne dass sie mir noch die Arme festhält, würde ich aus ihrer Beinschere rauskommen.

Aber in der Kombination mit Arme festhalten kann ich mich nicht mehr befreien und bin dann wirklich gefangen bis sie wieder loslässt.

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Ich war einmal in einer Zwangsjacke drin, die meine Frau von einer Freundin ausgeborgt hatte. Sie hatte sogar Schlaufen für die Füße, dass man wegen der dann angewinkelten Beine nicht mehr aufstehen/gehen kann, wenn die einmal festgezurrt sind.

Das Tolle war, wie ich mich in der Jacke hilflos winden und herumreißen konnte und die Jacke mich gnadenlos festhielt obwohl das nicht wirklich schmerzte. Und ich in einem Spiegel beim Bett die festgezurrten Riemen sehen konnte, die ich nie wieder erreichen würde. Letzteres ähnelte sogar vom Gefühl wie wenn meine Frau mich in einem komplizierten Haltegriff an Kopf und Armen festhalten würde wo ich dann mit meinen Händen an nichts mehr gut genug rankomme um sie je selbst wieder zum Loslassen zu bringen, ich mich auch winde aber sie wie eine Fessel an meinen Armen dran bleibt.

Aber heißer war eigentlich dann die Interaktion zwischen uns beiden, da sich irgendwann ein Fußballspiel näherte welches ich gerne sehen wollte und sie mir jede Bitte verweigerte, mich rauszulassen. Im Gegenteil: nach etwa 2 Stunden zog sie die Riemen sogar noch fester zu.

Werden wir uns so eine Zwangsjacke zulegen? Nein…auch wenn die Erfahrung interessant war , empfinden wir es als intensiver, wenn sie mich im Klammergriff festhält und ich mich bei ihr hilflos winde statt in so einer Jacke.

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Sieht super und sexy aus, ist aber im Normalfall eher unrealistisch. Eine Frau muss schon außergewöhnlich stark oder kampferfahren sein.

Anstelle eines offenen Wrestlings sind es mit meiner Frau eher Teilaspekte eines Kampfes: ich lasse sie freiwillig einen Klammergriff machen und versuche dann loszukommen.

wir haben ein paar wenige Haltepositionen gefunden aus denen ich mich bei ihr tatsächlich aus eigener Kraft nicht mehr befreien kann. Dann ist es sehr erregend, trotzdem es zu versuchen und zu spüren, wie sie in der Situation die Oberhand hat, sich in ihrem Fesselgriff auszupowern wobei es für sie eher belustigend ist.

Ein offener Ringkampf mit ihr (sie ist eine kleine Asiatin) würde keinen Sinn ergeben

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Ich stehe darauf, von einer Frau festgehalten zu werden und nicht mehr loskommen zu können. Die Frau muss natürlich schon einen speziellen Haltegriff machen, dass ich als stärkerer/größerer Mann nicht mehr frei kommen kann.

wie ich das entdeckt habe: zu Schulzeiten, lange her, als ich 16 war lockte mich ein Mädchen in so einen Klammergriff und hielt mich dann für fast 3 Stunden gnadenlos fest.

Ich bin m, 44

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Ich stehe drauf, wenn ich von einer Frau festgehalten werde und aus eigener Kraft nicht mehr loskommen kann.

Es kann herausfordernd sein aber es gibt Haltepositionen, bei denen auch eine Frau die Kraft eines größeren und stärkeren Mannes oft so blockieren kann, dass ein Befreien schwierig und kaum noch möglich ist.

So kann meine Frau mich auch dauerhaft für mich unbefreibar in einigen wenigen Griffen festhalten obwohl sie viel kleiner (Asiatin) ist, wenn ich sie zuvor eine solche Umklammerung machen lasse und dann versuche freizukommen.

oft tut es mit der Zeit immer mehr weh, so (meist oben an den Armen und vielleicht noch Hals) umklammert zu sein was den Drang nach Freikommen noch verstärkt und die Geilheit auch wenn ich es nicht schaffe.

Auch saugt einem die missliche körperliche Position oft die Kraft schnell aus, wenn ich in den ersten vielleicht 10 min nicht von ihr freikomme dann später erst recht nicht mehr.

natürlich ist das Ganze auch begleitet von Spott und Häme ihrerseits wenn ich bitte und flehe, mich endlich wieder loszulassen.

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Das kann durchaus normal sein.

Auch Frauen haben sehr unterschiedlich viel Kraft. Die meisten Frauen haben eher weniger Kraft aber manche Frauen können sich mit einer Beinschere regelrecht „festbeißen“ , auch solche bei denen man es zuvor nicht denkt.

Meine Frau ist viel kleiner als ich (Asiatin) , trotzdem bereitet es mir schon Mühe aus ihrer Beinschere rauszukommen, einmal brauchte ich sicher 2 oder sogar 3 Minuten.

Überhaupt nicht mehr los komme ich, wenn sie mir gleichzeitig zur Beinschere am Hals mit ihren Armen meine Arme eng hinter meinem Rücken umschlingt.

Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist…wenn Du noch so 17,18,19 bist, kann das noch eher normal sein, auch mal kräftenmäßig den Beinen der Freundin unterlegen zu sein (es sei denn man ist schon mit 14/15 Gym-Freak) aber meist wird ein Mann einige Jahre später noch deutlich mehr Kraft entwickeln. Ich selbst war als Jugendlicher viel leichter mal einer Beinschere eines Mädchens unterlegen als jetzt 20 Jahre später bei einer Frau.

Also kein Grund zur Sorge.

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Meinung des Tages: Auswandern macht (vorübergehend) zufriedener - könntet Ihr Euch vorstellen, auszuwandern?

Egal, ob Lebenstraum, Wunsch nach einem Tapetenwechsel oder angesichts neuer beruflicher Perspektiven - jedes Jahr wandern viele Deutsche aus. Eine neue Studie offenbart die Zufriedenheit der Auswanderer...

Viele Deutsche zieht es in die Ferne

Jahr für Jahr wagen ca. 200.000 Deutsche den großen Schritt und wandern aus. Die Gründe hierfür können jedoch ganz unterschiedlicher Natur sein. Ist es der Jobwechsel, der Drang nach Veränderung oder die große Liebe, die Menschen dazu veranlasst, ihre Heimat zu verlassen? Alleine 2023 waren es 265.000 Menschen, die unser Land verlassen haben.

Studie zur Zufriedenheit von Auswanderern

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beschäftigte sich in einer repräsentativen Studie mit der Zufriedenheit von deutschen Auswanderern. Hierfür wurden zwischen 2017 und 2022 Daten von deutschen Auswanderern und Rückkehrern zw. 20 und 70 Jahren miteinander verglichen.

Ihre Zufriedenheit sollten die Teilnehmer auf einer Skala von null bis 10 angeben. Das Ergebnis: Unmittelbar nach der Auswanderung stieg das subjektive Wohlbefinden um durchschnittlich 0,5 Punkte. Das entspricht in etwa dem Doppelten eines Umzugs innerhalb Deutschlands oder der Geburt eines Kindes.

Weitere Ergebnisse

Bei Singles ist der Wert mit 0,6 Punkten sogar noch etwas höher. Besonders hohe Zufriedenheitswerte treten bei Menschen auf, die ihre Auswanderung eigenständig bestimmt haben.

Bis zwei Jahre nach dem Wegzug bleibt die Lebenszufriedenheit auf hohem Niveau, dann schwächt sich der Effekt etwas ab. Forscher vermuten, dass hier der Faktor der Gewöhnung eintritt oder Menschen den Auslandsaufenthalt nicht mehr so positiv wahrnehmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Könntet Ihr euch vorstellen, auszuwandern und wenn ja: wieso / wohin?
  • Welche Hürden, aber auch Chancen sind Eurer Meinung nach mit einer Auswanderung verbunden?
  • Hattet Ihr schon einmal einen (längeren) Auslandsaufenthalt und inwieweit hat dieser Euer Leben bereichert?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Bin im August 2008 nach Norwegen ausgewandert, da war ich 27.

Und ich werde da auch bleiben.

Natürlich war das mit Elan und auch ein wenig rosaroter Brille…nirgendwo ist alles perfekt.

Besonders die Corona-Zeit, wie abartig mit Menschen in Deutschland umgegangen wurde, hat mir noch einmal eine letzte Bestätigung gegeben, dass meine Entscheidung richtig war.

Zudem wälze ich nicht riesige Aktenordner mit Unterlagen oder habe nervige Behördengänge..alles lief schon 2008 längst digital, ich war ein einziges Mal auf einem Amt, das war bei meiner Anmeldung im Land.

Kenne aber auch einige, die die Dunkelheit, die Kälte, das auch im Sommer oft sagen wir mäßige Wetter auf Dauer nicht aushielten und wieder zurück sind.

Auch wird man bei dem gepfefferten Preisniveau nicht reich oder lebt nun luxuriöser. Dennoch habe ich persönlich ein größeres Gefühl von Freiheit aber auch Sicherheit, Ruhe und Platz für mich.

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Mein Fetisch ist es, bei einer Frau hilflos festzusitzen, dagegen anzukämpfen aber nicht mehr loszukommen und auch nicht mehr freigelassen zu werden von ihr. Gefesselt, festgehalten oder eingesperrt.

Der Auslöser war wohl dass 2 Mädchen mich gnadenlos und stundenlang festhielten als ich 16 war, trotzdem ich unbedingt weg wollte/musste.

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Mich reizt schon der Moment, in dem meine Frau die Fesselringe zuklickt oder die entscheidende Schlinge festzieht dass es zu spät ist und kein Loskommen mehr gibt.

Mich dann hilflos in den Fesseln zu winden und herumzureißen und im Spiegel zu sehen, wie sich die Knoten dadurch nur noch fester ziehen.

auch mehr grausame Spiele, dass mich meine Frau an meinen hinter dem Rücken gefesselten Armen mit sich herumzerrt und ich anstrengend halb kniend/kriechend folgen muss, weil es sonst noch mehr weh tut und sie nicht aufhört bis ich keine Kraft mehr habe

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Ich wurde schon ganz unterschiedlich gefesselt.

Füße in Metallringen zusammen im Minihsus einer Frau

in einer Zwangsjacke

in einem Schlafsack im Zelt, die Arme im Schlafsack mit drin und dann schnürte die Frau das Band um meinen Hals zu.

aber auch derart umschlungen/umklammert/festgehakt von den Armen und Beinen der Frau dass ich nicht mehr loskommen konnte. Klar das ist eher „festgehalten“ aber weil es so lange war, fühlte ich mich richtig gefesselt von ihr.

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ich bekomme ihn mit einiger Anstrengung raus, wenn meine Frau meinen Körper mit den Beinen umklammert.

Aber ich habe keine Chance, ihn rauszuziehen, wenn sie unter mir ihre Beine gerade zu schließt. Nicht nur mein Schwanz steckt dann knalleng fest in ihr, der Schwanzansatz und meine Hoden sitzen zwischen ihren Schenkeln ebenfalls fest. Und ich komme an ihre Beine nicht ran, weil ich mit meinen Beinen darüber liege.

will ich da je wieder rauskommen, muss ich abspritzen. Aber auch dann stecke ich oft minutenlang noch so fest, dass mein Schwanz nicht schlapp werden kann. Manchmal bis zu dem Punkt dass es mich wieder zu heiß macht und ich auf den zweiten Orgasmus zusteuere. Da dies dann viel länger dauert und ich mich dann echt gefangen fühle.

Rausziehen wollen tut viel mehr weh als dass es irgendetwas bringt.

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Das Längste waren drei Wochen gefesselt bei einer etwa 50jährigen Dame in ihrem Mini-Haus.
Die Fesselung war denkbar einfach: meine Fußgelenke steckten in gepolsterten Metallfesseln. Ich hätte also im Notfall das Haus verlassen können aber im Normalfall war es mir zu peinlich auch nur Hilfe zu holen und war damit regelrecht gefangen dort.

habe davor nie gedacht, dass sie die Fesseln so lange nicht mehr aufmachen würde.

war sehr intensiv. Erregung, bei ihr gefangen zu sein aber auch Verzweiflung, betteln, rausgelassen zu werden, ausgelacht, Sprüche wie du wolltest es so, selbst schuld…ja manchmal sogar Bereuen, freiwillig meine Füße in die Fesselringe reingesteckt zu haben.

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