Ich finde es kommt da ganz auf die Religion an, es gibt einige Religionen da ist zum Beispiel das missionieren Pflicht, diese wirken natürlich recht übertrieben. In den meisten Religion hält man es auch für nötig andersgläubige vor einem Schlimmen Schicksal zu warnen. Es gibt aber auch tolerante Menschen selbst in diesen Religionen.

Ich zum Beispiel glaube an die Grossen Vier Götter, ich käme nicht auf die Idee jemanden missionieren zu wohlen, den wenn die Grossen Vier möchten das jemand bereits in diesem Leben an Sie glaubt würden Sie das schon selbst bewerkstelligen.

Ich möchte auch sagen das es aber auch Atheisten gibt die Ihre Weltanschauung andern gerne Aufdrängen und dabei oft auch relativ penetrant werden.  

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Meinem Glauben nach (Ich bin Anhänger der Religion der grossen Vier) wird jeder nach seinem Tod vor Lorono, den Gott des Jenseitigen gestellt. Dieser richtet über die Toten, wer in seinem Lebe gutes vollbracht hat wird entsprechend dafür belohnt und dann in einem besseren Leben wiedergeboren.

Wer schlechtes getan hat wird dafür bestraft und dann in einem entsprechen weniger guten Leben wiedergeboren. Hierbei ist die Religions-Zugehörigkeit Irrelevant.

Diesem Kreislauf kann man entkommen in dem Mann den Glauben an die grossen Vier annimmt. Wer in seinem Leben viel Gutes vollbracht hat und an die grossen Vier als Schöpfer von Allem Glaubt, kann nach Utopia einziehen. Dort gibt es alles was man sich Wünscht, es gibt dort keine Langeweile und kein Leid. Sollte man davon aber irgendeinmal genug haben kann man selbstverständlich, wieder in einem Neuen Leben wiedergeboren werden.

Dies ist an was ich glaube, denn meisten mag es lächerlich erscheinen, Ich aber habe in meinem Leben Dinge erlebt und gesehen die mich daran glauben lassen. 

Fg 4

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