Ich persönlich arbeite mit der Makita und ich bin höchst zufrieden :)

Ich war blutige Hobbyhandwerkeranfängerin und hab mich dann erstmal auf http://welche-saebelsaege.com/ erstmal diverse Infos geholt und mich selbst noch im Netz schlau gemacht.

Was für mich noch äußerst wichtig war, war vor allem die Frage, wieviel ich selbst bereit bin zu investieren. Am Ende war für mich aber klar, dass ich zu "arm" bin um billig zu kaufen. :D

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Also einen gut bezahlten Job kannst du in vielen Fachrichtungen bekommen, wenn du gut bist ;) Es kommt auch darauf an, was du darunter verstehst.

Ich selbst studiere Recht und Wirtschaft in Österreich. (Weiß nicht, ob das in Deutschland auch angeboten wird in der Form).

Was mir besonders gefällt ist die Tatsache, dass ich natürlich auch gleich die rechtlichen Grundlagen parat habe, dennoch aber auch die Strategien zur Unternehmens- und Personalführung, sowie auch Bereiche der finanziellen Unternehmensführung kennen lernen darf.

Es wird immer Fächer geben, die man nicht mag. Bei mir ist das zB VWL. Da muss ma halt einfach durch.

Vielleicht war es früher mal so, dass man BWL studiert hat, wenn man sonst Nichts mit sich anzufangen wusste. Ich glaube aber, dass es Studium mittlerweile so umfangreich ist, dass man sich es nicht leisten kann einfach mal so zu tun als ob - ich zumindest nicht.

Solltest du dich dafür entscheiden, rechne damit, dass es zeitintensiv ist und du dich durch wunderbar dicke Schmöker durcharbeiten wirst :)

Ich wünsch dir viel Erfolg!

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Ehrlich... wie kommt man auf die Idee eine elektrische Säge dafür zu nehmen? Wie meine Vorredner schon beschrieben haben, reicht ein Cutter oder auch ein scharfes Küchenmesser ;)

Wär mir außerdem zu gefährlich Kartons mit einer Säge zu schneiden, man hat überhaupt keine Stabilität beim Material und Verletzungen sind so schneller möglich als man will! :O

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Im Endeffekt ist die Reihenfolge vollkommen egal.

Du kannst also bei zB a) 22,83-16,7+1,087 oder auch 1,087+22,83-16,27

Genau so bei b) kannst du immer die Reihefolge ändern. Du solltest auf das gleiche Ergebnis kommen!

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Also, wenn du etwas Übung hast, kannst du dich ja vorsichtig mit einer Säbelsäge herantasten (vor allem mit der Hubzahl und dem Abstand, den du beim Halten der Säge zur Wand hältst).

Ansonsten bleibt dir nur die Handarbeit! :)

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Also wenn ich mir das überlege, kommt es weniger aufs Gewicht drauf an, als auf die Standfestigkeit bzw. auf die Stabilität des Tisches (auf unebenem Boden wirst du vermutlich nicht gerade präzise arbeiten können).

Wenn du dir nicht sicher bist, probier es doch einfach mit dem Tisch deiner Wahl aus!

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Würde dir eine Tisch- oder Handkreissäge empfehlen in diesem Fall.  Gibt es auch schon in guter Qualität zu kaufen, ohne dass man tief in die Tasche greifen muss und da du ja eh im Hobbybereich bist, hast du sicher in Zukunft auch Verwendung dafür :-)

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