Hallo:) Yoga ist an und für sich nicht nur ein "Sport", es ist eine Lebensweise. Man kann es selber lernen, aber das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das Wichtigste am Yoga ist (würde ich sagen) die innere Entspannung und Haltung. Bei mir war es sehr außergewöhnlich: ich begann, eine naturgebundene und vollkommen ruhende innere Haltung einzunehmen, ich fühlte mich von Tag zu Tag mehr mit mir selber im Einklang und kam erst darüber dazu, Yoga als Gymnastik zu machen (ich habe allerdings bis vor kurzem immer Leistungssport getrieben). Dann habe ich mich mit der Philosopie beschäftigt. Eigentlich hat mich also mein Unterbewusstsein zuerst dahin gebracht. 

Also ist das wichtigste die Einstellung, und die kann man sich in den meisten Fällen eben nicht selbst beibringen. Vor allem, wenn du vorher keinen Sport gemacht hast, solltest du einen Kurs machen. Aber ich bin sehr glücklich und zufrieden mit mir und dem, wie es funktioniert:) Wenn es also so läuft: warum nicht selbst machen? Irgendwann bekommt man von selbst Kontakt zu Menschen, die diese Lebensphilosophie bevorzugen. Wenn du aber über Yoga-Übungen zu der Lebenseinstellung kommen willst, dann bräuchtest du einen Lehrer. 

Namasté Bruder! :D

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Ich würde mich jetzt auch nicht als wahre Gamerin bezeichnen, aber ich arbeite darauf hin;) Ich habe jetzt auch noch nicht SO viele Spiele hinter mir. Skyrim, Assassins Creed 1+4, Oblivion, Halo reach und Halo4, Mafia2. Diverse Autorennspiele im Multi oder auf Steam halt Dota2. 

Ich finde es gibt da eben immer Unterschiede. Ob sie sich "Zockerin" nennen oder nur ein bisschen Senf dazu geben. Wenn sie wirklich NUR Müll labern, dann regen sie mich auch auf^^

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Man unterteilt bei hohen Wangenknochen eigentlich in zwei Lager: 

-die "hageren" Gesichter, wo die Wangen einfach eingefallen sind und die Knochen deswegen so hervortreten (bei den meisten Models der Fall)

-wirklich hohe Wangenknochen, die man auch bei Menschen mit Normalgewicht sieht. In der Regel sind diese Gesichter dann etwas breiter, aber nicht dick, weil hohe Wangenknnochen in der Breite ziemlich auftragen können. Wenn man deine Frage jetzt klar beantworten will, müsste man wissen, ob du ein breites oder ein schmales Kinn hast.

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Ich empfehle:

-Chopin, vor allem Nocturne Op. 48 no. 1 oder Op. 72 no. 1 (ich allerdings spiele dieses Stück immer sehr viel langsamer und getragener, ich finde, es wird oft ein wenig zu schnell interpretiert)

-Strauß (er hat größtenteils Walzer verfasst, die sehr bekannt sind, so z.B. Wiener Blut und den Kaiserwalzer)

-Glazunov (Konzertwalzer No.1 ist meiner Meinung nach grandios)

-Tschaikowsky, er war sehr beliebt am Zarenhof der Romanovs

-Liszt ist eine Empfehlung wert

Generell kann ich die Epoche der Romantik sehr empfehlen, auch wenn das, was aus der Renessaince stammt, mir persönlich ebenso imponiert. Ich interessiere mich generell sehr stark für Geschichte in jeglicher Hinsicht und da mache ich mit Musik keine Ausnahme. 

Was zwar keine Klassik ist, aber was ich trotzdem immer wieder gerne höre ist von Richard Clayderman Marriage d`amour. Sonst mag ich seine Musik nicht besonders, aber das ist sehr schön.

Lg Vesper

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Etwas Paradox...."meine Freunde sagen alle, ich sei fett". Aber nein, in der Regel erstmal ambulant.

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The Ward

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Die Antwort auf deine Frage liegt direkt im ersten Satz: Ein Psychiater hat eine neurologische Ausbildung, das bedeutet, er kann beinahe alle Krankheiten fundamentiert und sichtbar im Gehirn nachweisen und die synaptischen Verbindungen erklären. Für ihn sind diese Patienten nicht krank, sondern haben eine andere Verbindung, in die man hineinschauen kann, die man strukturieren kann. Denn es gibt nirgendwo vollkommenes Chaos. Und genau hier muss der Psychiater/Psychologe das Muster erkennen und daran arbeiten. Ein Patient, der Stimmen hört, hat bspw. lediglich eine erhöhte Aktivität im auditiven Bereich, über die wir alle verfügen. Der Unterschied von ihm zu uns: das Gehirn verfügt nicht über die Botenstoffe, diese Aktivität sich selbst zuzuschreiben. Somit schreibt es diese Gedankengänge nicht sich selbst zu. Als ich das gelernt habe wurde mir wieder ein Teil der Fremdheit genommen. Verrückte sind nicht verrückt, sie haben nur andere Abläufe. Und das ist nicht belastend oder beängstigend, sondern wahnsinnig interessant. 

PS: Ein Psychologe hat im übrigen in der Regel keine neurologische Ausbildung. Darum beschäftigt sich auch zumeist ein Psychiater mit den allgemeinhin als verrückt bekannten Fällen (dissoziative Persönlichkeitsstörung, antisoziale Dysfunktion etc..)

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In einer Hinsicht schon. Jemand, der viel nachdenkt, ist automatisch jemand, der mehr Aspekte auf einmal zusammenfassen kann. Häufig sind diese Menschen sehr neugierig und Neugier führt auf Dauer zu einem größeren Wissensschatz, was manch einer vielleicht als Intelligenz bezeichnen könnte.

Es ist aber nicht auszuschließen, dass du dich lediglich in einer Phase der Pubertät befindest:)

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Intelligenz, die man nicht mit einem Test misst, hängt meiner Meinung nach von verschiedenen Faktoren ab: 

- Die Sprache. Wenn ein Mensch über ein großes Vokabular verfügt und dieses auch anzuwenden weiß, wird er häufig schon als "schlau" oder "klug" bezeichnet.

- Ausgeprägt logisches Denken. Erfordert, denke ich, keine weitere Definition.

- Grammatik und Satzbau im Schriftlichen.

- Häufig auch Frühreife von Kindern und erwachsenes Verhalten von Jugendlichen. 

- Vorausschauendes Denken, weitsichtiges Denken. Das Einfassen aller Aspekte und Probleme und die rationale Denkweise.

- Aus eigener Erfahrung bringen Dinge wie Inselbegabungen auch negative Seiten mit sich, wie z.B. das Missverstehen eines Witzes, Mangel an sozialen Kontakten, aber das ist nur eine Sache am Rande. Keinesfalls ein wichtiger Punkt.

- Natürlich auch der richtige Umgang mit Zahlen und die Gabe, eigene Lösungswege zu suchen und zu nutzen.

- Extrem hohe Vorstellungskraft und die Möglichkeit, sich in andere hineinzuversetzen, bzw. emotionale Selbstkontrolle.

Ich habe mit Sicherheit noch etwas vergessen und es müssen bestimmt nicht ALLE oben genannten Punkte zutreffen, aber das hat meiner Meinung nach etwas damit zu tun. Dementsprechend setzt sich eine hohe Intelligenz zum Teil aus allen, zum Teil nur aus einigen Bereichen zusammen. Natürlich darf man die musischen Talente nicht vernachlässigen. 

Ein IQ-Test ist etwas, was meiner Meinung nach nur sehr begrenzt eine hohe Begabung feststellen kann. Auf einen solchen sollte man nicht allzu viel Wert legen.

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Ist eine interessante Variante. Aber da die heutigen IQ-Tests einer Norm entsprechen, auch, wenn sie vielleicht nicht perfekt messen können, ist dieser Test wenig hiflreich. Solltest du im "Zahlen-verbinden" also hochbegabt sein, kannst du dich eigentlich nicht mit einem Menschen messen, der den normalen IQ-Test als hochbegabt besteht. Das heißt nicht, dass du nicht hochbegabt sein kannst. Meiner Meinung nach wird das so oder so nicht korrekt gemessen.

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Nein. Nicht direkt. 

Ich wurde als frühreif und hochbegabt mit Inselbegabungen eingestuft (gib da aber nicht viel drauf, meiner Meinung nach ist das alles überflüssig. Wird erst nötig, wenn es (wie bei mir) ausufert.) Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Menschen mit einem hohen IQ ihre Emotionen an- und ausschalten können, wie mit einem Lichtschalter. Sie sehen die Dinge rationaler und wirken deswegen manchmal ernster und unnahbarere, als sie sind. Ich zum Beispiel lasse mich nur von sehr wenigen Menschen anfassen und bin sehr geräuschempfindlich. 

Manche dieser Menschen haben sogar einen sehr hohen EQ, weil sie diesen nutzen und kontrollieren können, wie sie wollen. Ist zumindest bei mir der Fall, ich spreche jetzt einfach mal für die Allgemeinheit, die kein Asperger hat:)

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Guten Tag.

Ich kann nur sagen, dass das vollkommen unterschiedlich ist. Ich beispielsweise bin ein sehr spezieller Fall. Ich hatte bis zur fünften Klasse keine Freunde, weil ich nicht mit sozialen Kontakten umgehen konnte. Ich war immer schon ziemlich introvertiert und habe mir mit vier Jahren das Lesen selber beigebracht. Sobald ich laufen konnte habe ich Bücher in der Hand gehalten und sobald ich einigermaßen sprechen konnte so getan, als würde ich vorlesen. Ich habe geschrieben, sobald ich das Alphabet konnte und schreibe bis heute. Nun bin ich 16 und habe schon mehrere Romane fertig, ich war immer genau so gut in der Schule, wie ich sein wollte, und konnte eigene Emotionen wie einen Lichtschalter an- und ausschalten.

Mit neun wurde ich zu einem Psychiater geschickt, weil ich keine Freunde hatte. Meine Eltern haben mir erst spät von der Diagnose erzählt, weil ich das damals wohl nicht verstanden hätte. Ich war sehr, sehr frühreif und angeblich ebenfalls "hochbegabt". Bei einem allgemeinen IQ-Test in der neunten Klasse habe ich allerdings sehr durchschnittlich abgeschnitten. Mein Lehrer allerdings hat bei mir eine gewissen "Andersartigkeit" erkannt und auch eine gewissen Begabung. Ich hatte DERMAßEN keine Lust mehr auf Schule, habe mich nur noch gelangweilt, musste im Unterricht nicht einmal aufpassen, um mitzukommen und war total daneben. Deswegen hat er mir ein Frühstudium ermöglicht (welches ich in Medizin absolvierte) und abermals zu einem Psychologen geschickt, der mich an eine Psychiaterin weitergeleitet hat, bei dem ich heute noch in Behandlung bin. 

Ich habe mehrere Inselbegabungen in Literarischen Fachgebieten, Gedächtnisfragen und Sprachen (was zum Teil an der Literarischen Begabung liegt). Ich habe bspw. ein sehr, sehr gutes Gedächtnis. Ich brauche eine Vokabelliste nur einmal zu lesen und mich dann einmal abzufragen, um die Vokabeln alle zu wissen. Dafür ist einfaches Rechnen überhaupt nicht mein Fall, während die Verständnisfrage eine ganz andere ist. So stehe ich in Mathematik immer nur drei, in meinem Leistungskurs Physik aber eins. Solche Dinge werden in IQ-Tests nicht abgefragt. Ich musste später noch einen machen und bei dem habe ich weit über dem Durchschnitt gelegen. Es kommt also immer auf deine Verfassung und deine Interessengebiete an. 

Ich bin jetzt in jedem Fall stabilisiert, aber nicht in der Lage, zum Beispiel einfache zweideutige Witze (s. Schwanz) zu verstehen. Ich bin die einzige, die dumm dasteht und in der nächste Stunde erklärt, was ein Cs-133 ist und wie daran die Sekunde gemessen wird. Ich bin nicht unemotionaler als andere, aber ich kann meine Emotionen bis ins kleinste Detail kontrollieren und habe die Schwäche, keine Trauer verspüren zu können. Ebenso bin ich extrem Geräuschempfindlich und hasse Berührungen von fremden Menschen! Ebenso hasse ich extrovertierte oder laute Personen. Distanz ist mir immer sehr wichtig, ich habe nur wenige Freunde und achte stark auf Professionalität und Kontrolle. Diagnose war einfach, aber ich werde sie hier nicht nennen.

Wenn du genaues wissen willst, dann würde ich den Test noch einmal machen. Bei einem Fachmann vielleicht;) Aber es ist bei weitem nicht unmöglich, trotzdem schlecht in der Schule zu sein. Ich stand in der achten Klasse 1.5, in der neunten 3.6 und jetzt 1.3. Alles ohne Anstrengung und mit einer Menge Lernfaulheit:)

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