Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass sich der Leser in der Parabel die Sachebene (also das, was durch das Geschilderte (die Bildebene) vermittelt werden möchte, sozusagen "die Moral von der Geschicht'") selbst erschließen muss.

Das lässt deutlich mehr Interpretationsspielraum zu, als das beim Gleichnis der Fall ist, welches diese Sachebene gleich mitliefert, indem sie sich konkreter "so wie" Vergleiche bedient. So wird direkt im Text klar gestellt, was womit verglichen werden soll.

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Bei solchen Fragen ist es immer hilfreich, sich die Dimensionen einer physikalischen Größe anzusehen.

P= W/t

W ist hierbei die Arbeit bzw. Energie, die pro Zeiteinheit (t) verrichtet wird.

Da sich die Leistung umgekehrt proportional zum Zeitfaktor verhält, wird diese umso kleiner, desto größer t bei konstanter Arbeit wird.

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