Sie stört es vielleicht, dass du und deine Ex noch „befreundet“ sind. Ich meine, du hast sie mal geliebt.
Du schreibst, dass du öfter über deine Ex erzählst. Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei ihr hängen bleibt.
Mein Vater hat Borderline. Er wollte sich früher als wir klein waren öfters umbringen.
Als er meine Mutter dann verlassen hat, wollte sie nicht, dass er uns mal übers Wochenende mit zu sich nimmt. Das aber nur, weil sie Angst vor seinem Verhalten hatte.
Die Leute, die Borderline haben, wissen bestimmt wie man sich ungefähr verhält oder fühlt. Mein Vater ist ein Extremfall.
Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist dagegen etwas zu tun oder eher damit leben zu können, aber er tut eben nichts und das verstehe ich nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ihm das egal ist.
( Ich weiß nicht so viel über Borderline. Bloß über ein paar Merkmale und Verhaltensweisen. )
Ich habe Angst es von ihm geerbt zu haben, wenn das überhaupt geht. Manche der Symptome treffen nämlich auf mich zu.
Ich hätte jetzt gesagt, dass du es einfach machen sollst ohne ihn zu fragen. Dich einfach mal an ihn ran kuschelst zB.
Bloß das fällt dir ja schwer, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?
Vielleicht wäre es sinnvoll mal mit ihm darüber zu reden? Du kannst ihm ja von deiner „Schwäche“ erzählen, dass es dir nicht leicht fällt.
Ich könnte mir vorstellen, dass er dann eher auf dich zukommt und versucht Dir dabei zu helfen. Mit der Zeit wirst du bestimmt offener und viele Sachen kommen auch von dir aus.
Ein Wundermittel soll ja Apfelessig verdünnt mit Wasser sein oder Zitronenwasser (Wasser + gepresste Zitrone).
Ob das auch wirklich funktioniert, kann ich nicht beurteilen.
Versuch doch einfach mehr auf deine Ernährung zu achten. Du musst nicht gleich alle ungesunden Sachen wegstreichen. Besser wäre wenn du langsam aber sicher immer mehr ungesunde Sachen weglässt oder gesündere Alternativen dafür isst.
Sport ist wahrscheinlich fast genauso wichtig und viel Trinken auch (am besten Wasser).