Guten Tag ich habe ein ganz besonderes Problem ,
Ich habe im November 2021 mein Fahrzeug bei einem Gebrauchtwagen Händler gekauft.
Es ist ein Audi A6 Baujahr 2015 für 31.000 Euro.
Es gab eine Garantie und Kaufvertrag.
Es gab damals nach dem kauf schon einige falsche versprechen z.B
Wurde versprochen das Fahrzeug wäre nach einer Woche abzuholen Anmeldung machte ich selbst.
Leider zog es sich bis in die 3te Woche .
Auch würde gelogen das der Service gemacht bei Audi gemacht wird, wie im Nachhinein festgestellt wurde nur Öl gewechselt und ein Stempel der Werkstatt um die Ecke war drin, die Bremsflüssigkeit die laut Audi getauscht werden muss würde natürlich nicht getauscht.
Das Fahrzeug hatte beim Kauf folgende Mangel, die der Verkäufer beseitigte
- Fehler im System da der Sensor fürs Fahrwerk defekt war, dieser wurde aber getauscht .
- bremsen wurden neu gemacht
Außerdem ging der Fernlicht assisten nicht Aussage des vk vielleicht Schmutzig.
Nach etlichen hin und her und 2 Werkstatt besuchen akzeptierte der Verkäufer das der Sensor kaputt ist und die Scheibe getauscht werden müsste , er wollte es über meine Versicherung laufen lassen was ich ablehnte .
Er sagte Bring das Auto in die Werkstatt lass es nicht über Garantie laufen sondern bezahl das und komm vorbei mit den Rechnungen.
Nun steht das Auto beim Audi Partner die Scheibe wurde entfernt und festgestellt das der Rahmen rostet und neu lackiert werden müsste , und wer die Kosten tragen soll nun hat die Werkstatt den Verkäufer zu kontaktieren.
Wer steht nun für die Kosten Grade ?
Ist das sogar umso besser für mich das der Rahmen rostig ist und somit der Fehler eindeutig vor dem Kauf schon bestand?
Habe ich Recht auf einen Leihwagen denn es soll sich wohl um 2 bis 3 Wochen handeln bis ich den zurückbekommen kann..