Ich denke, vereinbar ist es nicht. Es besteht die Möglichkeit, wenn Deine Meinung überwiegt, die Beziehung zu beenden- oder aber du wägst nochmal ab: Was verändert das an eurer bisherigen Beziehung? Was mochtest Du bisher? Liebst Du diese Person? Dann wäre es gut, Deine Prinzipien nochmal zu überdenken und daran zu arbeiten. Wenn Du es absolut nicht akzeptieren kannst, ist zusammenbleiben keine Option- entweder Du nimmst eine Person an, oder Du tust es eben nicht. Und dieser Teil der Person gehört zum "Gesamtpaket".

Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Lösung findest und vielleicht ein bisschen deine bisherige Meinung hinterfragen kannst. Warum fällt es Dir schwer, Transsexualität zu akzeptieren? Ich glaube, dass dies eine Möglichkeit zum Lernen über sich selbst und zum über sich hinauswachsen sein kann.

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Geht mich vielleicht nichts an, aber hast du den Händler bereits erreichen können? Das interessiert mich jetzt, wies ausgeht

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Ich schließe mich den anderen an, möchte sie aber ergänzen. Aufrichtig heißt zum einen ehrlich, hat aber meiner Meinung nach einen positiven Beigeschmack. Es bedeutet nicht nur, die Wahrheit zu sagen, sondern diese taktvoll zu äußern (auch wenn mal Sachen dabei sind, die man nicht hören möchte). Die Aussage "Ich fand Deine Frisur schon immer scheiße" halte ich zum Beispiel nicht für eine aufrichtige, sondern lediglich eine ehrliche Aussage. So etwas sollte vermieden werden.

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Halb so wild

Ich verstehe total die Enttäuschung, die da aufkommen kann. Es ist glaube ich aber oft so, dass Leute, denen viel geschrieben wird, nicht die Zeit und Energie haben, auf alle zu reagieren. Ich denke, dass Du Dir das nicht zu Herzen nehmen musst.

Zudem muss man immer auch im Hinterkopf behalten: Wir kennen zwar die Youtuber und Influencer, sie uns aber nicht unbedingt- beide profitieren zwar auf jeden Fall voneinander, aber es besteht keine automatische Freundschaft oder gegenseitige Vertrautheit. Du brauchst also ihr Nicht- Antworten überhaupt nicht auf Dich beziehen- wer weiß, was gerade in ihrem Privatleben los ist.

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Das spricht auf jeden Fall für euer Verhältnis zueinander!

Ich würde jetzt mal so spekulieren:

  1. Man schläft gut, wenn man entspannt ist.
  2. Man ist entspannt, wenn man sich sicher und /oder geborgen fühlt. Das ist logisch, denn evolutionär wäre es dumm gewesen, an unsicheren Orten zu schlafen. Das erkennen wir auch bei Babies, die noch komplett schutzlos sind: Wenn die Mutter ihr Kind ablegen will, wacht es auf und schreit- denn die Geborgenheit ist weg und das Kind ist schutzlos.
  3. Wenn wir groß werden, ändern sich die Beziehungen. Die vertraute Person, die Dir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gibt, ist jetzt nicht mehr die Mutter, sondern der/die PartnerIn. Schlaft ihr allein, ist da auch weniger Sicherheit und somit weniger Entspannung. Wenn ihr in einer Beziehungskrise seid, kann es dann vielleicht vorkommen, dass ihr auch nebeneinander nicht mehr so gut schlaft, weil das tiefe Vertrauen ein bisschen in den Hintergrund rückt. Ich wünsche euch aber, dass das möglichst selten vorkommt :)

Ich hoffe, meine Antwort ist plausibel, und wünsche euch noch alles Gute! Seid lieb zueinander!

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Hallo,

Ich finde, das kommt darauf an, warum sie das machen. Liegt es daran, dass es Spaß macht? Dass es entspannt? Dass es sich gut anfühlt, fit zu sein?

Oder liegt es daran, dass die Frau sich gezwungen sieht, einem Ideal zu entsprechen? Hat sie Angst, "zu dick" zu werden/zu sein? Hat sie Probleme mit sich selbst? Oder vielleicht sogar eine Essstörung (bei Magersucht und Bulimie wird oft viel Sport getrieben) oder eine Sportsucht?

Es gibt immer zwei Seiten der Medaille und ob es gut ist, wenn eine Frau viel Sport macht, hängt stark von ihr ab und davon, wie es ihr damit geht. Pauschal kann man meiner Meinung nach nicht sagen, das sei gut oder schlecht.

Auf jeden Fall halte ich es für wichtig, dass Frauen (sowie alle anderen) nicht Sport machen, um anderen zu gefallen, sondern aus einer Eigenmotivation heraus. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ist es wichtig, sich zu fragen: Warum mache ich das? Tut es mir gut? Achte ich auf meine Bedürfnisse?

Wie bei allem geht es darum, eine gute Mitte zu finden, und ich wünsche allen Frauen, Männern und Diversen, dass ihr sie findet und nicht gegen euch selbst arbeitet!

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Hallo ryerye,

Ich glaube nicht, dass das Abwerten anderer eine Zeichen von Stärke ist. Ich würde es eher als ein Zeichen emotionaler Verwundbarkeit auslegen. Um nicht von anderen belastet, verletzt oder ausgenutzt zu werden, wird hier eine innere Mauer gebaut, die keiner durchdringt.

Ich glaube, dass es gut für die eigene Zukunft ist, wenn man sich selbst im Blick behält und aktiv etwas für seine Zukunft tut, ohne sich von anderen zu sehr reinreden zu lassen, da bin ich deiner Meinung. Trotzdem ist es, wenn man in einer Gesellschaft aus lauter Menschen lebt, auch für die eigene Zukunft wichtig, mit diesen Menschen umzugehen und klarzukommen.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob das eine gute Diskussionsbasis sein kann. Meine Antwort an Dich ist z.B. keineswegs beleidigend gemeint; trotzdem könnte ich mir nach Deiner Schilderung gut vorstellen, dass Du wütend wirst und das Bedürfnis aufkommt, mich abzuwerten. So entsteht aus jeder Meinungsfrage ein Konflikt.

Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag und auch ein paar gute Begegnungen, bei denen Du Deine Mauern zumindest teilweise einreißen kannst. Emotionen, Freundlichkeit und zwischenmenschliche Beziehungen sind keine Schwäche, sondern eine Stärke im Hinblick auf unsere wirtschaftsorientierte und individualistische Gesellschaft.

Grüße :)

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