Betreutes wohnen ist wie eine normale WG, bloss dass man mehr durchgehen lässt und mehr Unterstützung bekommt. Mitbewohner leiden an Depressionen, Angststörungen, oder Persönlichkeitsstile.
Es gibt nicht nur das eine. Es gibt Psychopathen mit einer Panikstörung, sozialer Phobie, oder bipolarer Störung.
Ob du sociopath/psychopath bist findest du am ehesten bei einem forensischen Psychologen heraus, jedoch erfordert es viel unnötige Zeit.
Gehe erstmal zu deinem Hausarzt und lass dich untersuchen. Wenn es nichts gibt, dann lass dich zu einem Psychiater weiterleiten.
Ich ging damals zum Hausarzt, als mir verschiedene Therapeuten mit Depressionen diagnostizierten und keine Medikamente wirkten. Beim Arzt stellte sich heraus, dass ich einen starken Vitaminmangel hatte und mit Vitaminpräparaten ging es mir wieder besser und die Symptome verschwanden.
Eine Psychologin sagte mir ich würde Gähnen um Spannung abzubauen. Vielleicht ist es bei dem Kind dasselbe.
Einfach googeln und sich so anziehen (beziehungsweise verhalten).
Du kannst schon, jedoch wird es für dich eher zu Nachteilen sorgen.
Scheint zu gehen. Ich habe weibliche Freundinnen, jedoch hatte ich mit den meisten etwas, oder wollen was voneinander. Sie sind für mich Unterhaltung, jedoch empfinde ich Ihnen gegenüber wenig. Bei Ex-Freundinnen war es dasselbe, jedoch ist das bloss meine eigene Auffassung. Jeder erlebt es anders.
Aufgrund von Selbst- oder Fremdgefährdung kann man Zwangseingewiesen werden.
Bei Suizidgedanken wird man nicht eingewiesen, solange man keinen Handlungsimpuls hat. Man muss eine Diary Card ausfüllen und wird danach gefragt, ob man es alleine aushält. Vor der Entlassung wird nochmal mit dem therapeutischen Team beobachtet ob man stabil genug ist, dann kann man gehen. Oft wird noch ambulante Therapie empfohlen, damit man nicht zurückfällt (Psychotherapeut).
Bei akuter Gefährdung kommt man ohne eine gerichtliche Anordnung Therapie zu machen, innerhalb drei Tagen raus. Während dem Aufenthalt ist man in der geschlossenen Abteilung. Man bekommt normal zu essen, es gibt wenig Therapie, ein geschlossener Raucherraum und nach draussen darf man nur mit Aufsicht (nachdem es mit dem Oberarzt abgesprochen ist) und Medikamente muss man auch nehmen.
Bei einer gerichtlich angeforderten Therapie kann es zwei Monate bis zu einem Jahr anhalten (psychiatrisches Gutachten). Danach muss man einen Therapeuten besuchen bis das Problem behoben ist.
Das ist keine Verachtung, eher eine niedrige Frustrationstoleranz mit hohen Selbstwertgefühl.
Codein bekommst du auch in der Schweiz nur schwer. Da musst du in der Apotheke deinen Ausweis vorweisen, wirst registriert und musst bereits 18 Jahre alt sein. Sonst bekommst du es nicht, da es viele als Droge missbrauchen um „high“ zu werden.
Es gibt keine „leichte“ Form von Autismus. Die meisten missverstehen bloss Autismus.
Asperger-Syndrom zeigt sich erst nach dem 3. Lebensjahr und führt zu keiner Entwicklungsverzögerung. Die meisten sind überdurchschnittlich intelligent und habe Schwierigkeiten soziale Interaktionen zu verstehen (das geht von Probleme beim Smalltalk bis zur Unfähigkeit sich in andere hineinzuversetzen; keine Empathie).
Frühkindlicher Autismus zeigt sich bereits früher und wird dem Kanner-Autismus zugeschrieben. Diese sind unterdurchschnittlich bis normal intelligent und haben Entwicklungsverzögerungen.
Atypischer Autismus unterliegt dem kanner-Autismus, jedoch sind nicht genug Kriterien erfüllt um von Kanner-Autismus auszugehen, oder treten erst nachdem 3. Lebensjahr auf.
Ein Psychopath hat wenige/keine Emotionen, oder kann Emotionen nicht nachvollziehen. Hat kein Gewissen, und wird damit geboren. Die meisten sind kriminell (93% haben ein Vorstrafenregister).
Soziopathen weisen ebenfalls wenige/keine Emotionen auf und unterdrücken sie, oder nehmen sie erst gar nicht wahr. Sie haben ein Gewissen, aber rechtfertigen ihre Taten und entstehen durch traumatische Erfahrungen in der Kindheit. Sie sind wie Psychopathen kaum zu unterscheiden.
- Beides ist die extreme Ausprägung einer antisozialen Persönlichkeitsstörung (ASPD)
- Jeder mit solchen Tendenzen weist Anzeichen von ASPD auf
- ASPD ist nicht heilbar und therapieresistent
Zum Schluss: ASPD heisst nicht das wir Monster sind, sondern einen Mechanismus entwickelt haben um uns anzupassen. Dieser Mechanismus kann nicht durchbrochen werden.
Er weisst schonmal einige narzisstische Züge auf, jedoch könnte Er ebenso gut bloss selbstbewusst sein. Ich sehe nichts besorgniserregendes.
Versuch es mal, dann hast du deine Antwort.
Abgesehen von psychischen/emotionalen u. (teilweise) physischen/sexuellen Missbrauch wurde mir (von meiner psychopathischen Mutter) verboten Emotionen (wie Trauer) zu zeigen/zuzulassen/bei Schmerzen zu weinen, weil es ihrer Meinung nach armselig wäre/ich zu empfindlich wäre.
Dazu war mein antisozialer Vater nicht gerade besser. Ihm wäre es wahrscheinlich auch egal, wenn ich tot wäre.
Wenigstens haben Sie mich nicht vergewaltigt, oder mir die Sche1sse rausgeprügelt (dafür bin ich dankbar).
Eigentlich nicht, aber das eine kleine Beobachtung.
Wird bei Pädophilen wahrscheinlich der Fall sein, wenn Sie ein Kind sehen (evtl. knabbern an der Lippe o. fahren darüber).
Schwere Form der antisozialenpersönlichkeitsstörung (auch als Soziopath/Psychopath) bekannt.
Du hast eine Gehirnverdrahtung die dich unfähig macht gewisse Emotionen zu empfinden. Von dem was ich gelesen habe glaube ich deiner Psychologin.
ASpD verfügen über ein überhöhtes (echtes) Selbstwertgefühl.
Es ist nur schwer behandelbar u. nicht heilbar. Psychotherapie bringt Dir nichts.
Jedoch, gibt es tatsächlich Therapeuten die Betroffene mit ASPD behandeln. Dieser bringt Dir nur bei zu funktionieren (high-functioning), damit du nicht mehr auffällst/ o. nicht ins Gefängnis kommst.
Dein grösstes Problem scheint mir die Impulskontrolle zu sein, besser das.
Sehr gering.