Die CDU ist doch schon an der Macht. Kp, sehe keinen Unterschied um ehrlich zu sein.

Nicht, dass ich irgendwann mal, bei egal welcher Spitze, mal nennenswerte, fühlbare Unterschiede bemerkt hätte.

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Möglichst konstruktiv, sodass die Kinder dabei etwas lernen oder im besten Fall motiviert werden, von sich aus Sport zu machen. Optionen aufzeigen.

Dinge, die man gemeinsam bewälten kann wären auch fein.

Sportunterricht eignet sich großartig, um Spass und Lernen zu vereinen.

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Das Problem an Karrikaturen und Satire ist, dass sie 100% subjektiv sind und das Schulsystem oder glanzvolle Lehrer besser damit tun würden, keine Dinge zu lehren, die subjektiv gestaltet sind.

Wie auch immer; meine Interpretation wäre, dass das Bild veranschaulichen will, dass Chancengerechtigkeit ungleich der Leistungsgerechtigkeit ist. Bspw. ein gesunder Mensch die eigentlich gleichen Chancen hat, wie ältere oder ungesunde Menschen, die Leistung für zweitere aber nicht ausreicht, diese Chancen zu verwirklichen.

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Eine Nachbarin macht Stress wegen der Hunde

Hallo,

meine zwei Kinder, ich und mein Partner leben schön ländlich gelegen mit unseren 6 Hunde in unserem eigenen Haus mit Garten und Hof. Wir haben das Haus letztes Jahr gekauft, im Mai sind wir eingezogen.

Der Vorbesitzer warnte uns vor zwei Bestimmten Nachbarn, da er immer Ärger mit ihnen hatte. Der Vorbesitzer hatte das Haus vermietet. Ein Mieter hatte auch Probleme mit besagten.

Nun gut, ich bin nicht so, dass ich mir sowas einreden lasse. Ich lerne erst mal die Leute kennen. Der eine Nachbar ist ein78 jähriger Mann mit seiner Frau, haben ein riesen Anwesen, alles gepflegt natürlich. Als wir im Garten waren, kam er raus um Hallo zu sagen. Wir stellten uns vor, auch unsere Hunde. Er hat nichts gegen sie, hatte früher selbst Hunde. Wir kamen immer mal ins Gespräch. Er ist schon etwas seltsam, aber eigentlich ganz nett. Wir haben keine Probleme mit ihm.

Der andere besagte Nachbar ist unser direkter N nachbar. Unsere eine Wiese grenzt an sein Grundstück. Auch diese Nachbarn waren am Anfang total nett, besonders er. Sie haben die Hunde immer gestreichelt.

Also dachten wir schon, der Vorbesitzer hat etwas übertrieben.

So, ich bin ja viel mit den Hunden im Dorf unterwegs, treffe somit auch viele Leute. Natürlich werde ich auch angesprochen wegen der Hunde. Bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Die Leute hier sind echt nett. Im Sommer letzten jahres kam dann der Nachbar zu uns rüber und unterhielt sich etwas mit meinem Freund über Gott und die Welt. Ganz normal also. Doch eines Tages klopfte er ans Tor, ich öffnete. Da beschwerte er sich über die Hunde. Die würden den ganzen Tag bellen, hätten kein Auslauf, würden das Grundstück mit Kot verunreinigen. Aber er wolle ja kein Ärger, er war auch sachlich. Ich auch, ich erklärte ihm erst mal, dass ich es eine Frechheit finden würde, dass er behauptet, die Hunde würden kein Auslauf bekommen. Denn andere Menschen bei uns im Ort sehen mich regelmäßig. Und bellen können sie nicht den ganzen Tag, da sie von morgens neun Uhr, bis Mittags 13:30 Uhr im Haus sind und dann definitiv nicht bellen. Mittags wenn ich heim komme, bellen sie natürlich vor Freude. Auch bellen sie, wenn jemand an unserem haus vorbei geht, aber wenn ich Sie auffordere aufzuhören, tun sie das auch. Dann geh ich erst mal eine Stunde Gassi. Und Abends sind sie die ganze Zeit mit uns zusammen im Haus, kommen dann nochmal raus zum Pipi machen. Und die Haufen mach ich regelmäßig weg. Im Winter ist es mal vorgekommen, dass sie ein paar Tage dort lag, weil Schnee drüber war, oder weil ich Abends heim kam, wenn es schon dunkel war. Er merkte dann, dass er keine Argumente hatte und ging. Einigen Hundebesitzern aus dem Dorf hab ich das erzählt. Alle kennen die Familie und alle sagen, es komme von ihr. Das dachte ich mir auch schon. Gestern traf ich sie dann. Sie sprach mich an und drohte mir mit Ordnungsamt, Tierschutz und Gericht. Ich wünschet ihr einen schönen tag und viel Spaß.

Kennt das auch jemand hier? Würde mich interessieren

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Das klingt nach recht stereotypischer Frustration seitens deines Nachbar. Ich würde mir da erstmal nicht zu viele Gedanken machen. Natürlich ist es schade, aber das sind so die stereotypischen Phrasen, von Leuten, die mit ihrem Frust/Einsamkeit/Langeweile nichts anzufangen wissen. Drohgebärden und zudem, auch wenn ich es ungerne ausschreibe, ein typisch deutsches Verhalten. (Ordungsamt, Anwalt, Rechtlich - Drohgebärden in jene Richtung)

Solange die Hunde gut Behandlung bekommen, ihren Auslauf haben und tatsächlich nicht alles zu'scheissern' (hehe), dann ist alles bester Ordnung. Vielleicht mal ein Tässchen Kaffee oder Gebäck zu besagtem Nachbar bringen - Vielleicht legt sich das dann ganz alleine, wenn solche Leute etwas Menschlichkeit erfahren. Denn mit etwas Nähe zueinander, wächst auch die Toleranz.

Und falls das alles nichts bringt, ihr nichts falsch gemacht habt mit den Hunden etc, dann können sie euch auf gut deutsch gesprochen den Buckel runterrutschen. Ihr seid nicht die ersten und einzigen, wie du es schreibst. Also halb so wild.

Lg

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