Anderes

Die Bundesregierung sollte ihrer Bevölkerung zuhören. Ihre Ängste, Meinungen, Sorgen und Ansichten wahr und vor allem ernst nehmen … und zwar die aller Menschen in der Bevölkerung. Und die Parteien sollen und müssen dann Politik FÜR die Menschen machen und nicht sich Menschen für ihre Politik suchen.

Das ist das ganze Problem aktuell. Wir leben in einer Demokratie, nicht einer „Parteien“-kratie. Und das Land auf Land ab von „falscher“ Meinung oder von Leuten, die zu dumm zum wählen wären geredet wird, ist maximal demokratiefeindlich.

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Lass es lieber

Merk dir eins: Frauen, die wollen, die kommen von alleine und die nehmen sich die Zeit für dich. Da ist es nicht "schwierig".

Lass es sein. Du hast deine Antwort bereits. Wenn sie es sich anders überlegt, kann sie sich melden, aber du hast gemacht was du kannst. Alles weitere macht dich nur bedürftig.

Frauen, die wollen, die machen. Macht sie nicht, will sie nicht. Dann genießt sie vielleicht die Aufmerksamkeit, die du ihr gibst, aber mehr auch nicht.

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ob es schlimm oder verwerflich ist

Weder noch. Bzw. hängt es eben davon ab, was jeder einzelne subjektiv dazu meint … und da wird es solche und solche geben.
Ich würde dir nur empfehlen, wenn du diese Idee gerade frisch hast, noch eine Zeit vergehen zu lassen, drüber nach zu denken, ggf. auch was das für Konsequenzen haben kann und ob es wirklich das ist was du willst.

Frauen - das ist zumindest mein Eindruck - nehmen sich sehr oft nicht die Zeit, um über solche sexuellen Dinge wirklich nochmal in Ruhe und vollumfänglich nachzudenken. Ich kenne so viele Frauen, die sowas - ob es jetzt das Erste Mal ist oder sonst was - einfach von einem Moment auf den anderen entscheiden und am Ende es dann selber bitter bereuen. Frauen finden Sexpartner massiv viel schneller als Männer. Männer sind mehr oder weniger meistens dazu gezwungen sowas länger zu überdenken, während Frauen zwischen Einfall und Durchführung in extremen Fällen oft nicht mal 24h Zeit sich lassen. Deswegen würde ich empfehlen, diese Idee jetzt mal so im Raum stehen zu lassen und erst gründlich drüber nachzudenken, was das für dich bedeutet und für Konsequenzen haben kann.

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Palästina

Das was Israel seit zwei Jahren treibt ist nur noch ein verbrecherischer Angriffskrieg und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Verhältnismäßigkeit ist da schon lange vorbei.

Jeder der das was Israel treibt „Verteidigung“ nennt, der meint auch, dass Hitlers Angriff auf die Sowjetunion „Verteidigung“ war.

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Im Endeffekt gibst du dir die Antwort doch selber:

und hasse es denen dann so ausgeliefert zu sein

Schwäche zeigen, Angreifbar machen. Wie auch immer jeder selber dazu steht: Ablehnung ist nie schön und nie förderlich für irgendwas. Klar stimmen die ganzen schlauen Sprüche, dass von einem Korb die Welt nicht untergeht und man es eben weg stecken soll, etc. … trotzdem ist ein Korb nichts Schönes, was man gerne bekommt. Und der Mensch ist ein kognitives Wesen. Er lernt. Achtung, Hand nicht auf die heiße Herdplatte legen, weil das tut weh … ist nicht schön. Und selbiges passiert eben auch bei Körben: Man lernt: Ist nicht schön, also geht man damit vorsichtig um, überlegt es sich drei Mal und so weiter, das ist ein völlig natürlicher Lernprozess. Wenn Du immer und immer und immer wieder die Hand auf die Herdplatte legst und dich immer und immer und immer wieder verbrennst … was meinst du macht das mit einem Menschen?

Schau mal: Klar gibt es Männer, die stecken das leichter weg, weil selbstbewusster als andere und andere knabbern da länger dran. Ich hab aber noch nie einen Mann getroffen, der von Natur aus, da so „unangenehm“ war. Das waren fast immer Kerle, die eben seltenst bis gar nicht erfolg hat … sich immer verbrannt haben. Natürlich sieht man die Sache dann anders als wenn man schon ab und an Erfolg hat.

Was sagt ihr mädchen dazu und wieso könnt ihr eigentlich nicht öfter ansprechen

Mädchen/Frauen sprechen Männer an, die sie wollen, aber natürlich ist es denen auch lieber, sie werden angesprochen. Mädchen haben genauso wenig Lust auf einen Korb, struggeln am Ende mit denselben Risiken. Nur haben sie das Glück im dieser Sache, dass sich Traditionelle Rollenbilder da eher für sie auswirken … deswegen wird das ja auch nur sehr, sehr langsam aufgebrochen.

Ich persönlich, mag das auch überhaupt nicht fremde Frauen anzusprechen.

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Nein

Anforderungen können gar nicht toxisch sein. Nur du als Mensch kannst toxisch sein. Und toxisch wäre es, wenn du jetzt eine Frau kennenlernst, die nicht deinen Anforderungen entsprecht, aber du trotzdem mit ihr zusammen gehst und dann versuchst sie - meist gegen ihren Willen - so zu formen, dass sie dann irgendwann deinen Ansprüchen genügt. Wenn sie nicht so ist, wie du es dir wünscht, dann musst du die Konsequenzen ziehen und weiter ziehen. Das ist nichts toxisches.

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Nein. Kein Support für Kriegsverbrecher.

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Frauen haben oft ein Problem damit, wenn sich „alte Rollen- und Geschlechterrollen aufbrechen“ auf einmal auch auf Bereiche oder Umstände erstreckt, die bisher vorteilhaft waren für sie.
Warum sollte ich als Mann sie einladen, ihr alles bezahlen und mir wahnsinnig Mühe machen … für eine Frau, die ich gar nicht kenn? Und das alles nur, weil ich ein Mann bin? Ne, sorry, da reicht es doch auch, wenn man sich trifft, spazieren geht und jeder seinen Kaffee selber bezahlt. Jeder macht denselben Invest, keiner bleibt auf Kosten sitzen und wenn es passt, kann man sich beim zweiten Date immer noch mehr einfallen lassen. Aber warum sollte man ewig viel Geld ausgeben, für eine Frau, die ich nicht kenn? Und mit der am Ende es auch noch nicht passt? Was bringt sie denn mit?
Und sorry, aber das hat nichts mit Anstand oder so zu tun. Das sind einfach alte überholte Rollenbilder, die von feministischem Veräbderungsdrang eben nicht angetastet wurden, weil sie zum Vorteil der Frauen waren.

Damit haben Frauen ein Problem! Dass Männer eben jetzt allmählich auch sagen: „Ja, Moment mal …?“

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Vielleicht sollte man - und ihr mit diesem Beitrag auch, Liebes gutefrage.net-Team - aufhören zu pauschalisieren und sich damit befassen, was das einzelne jeweils ist.

Feminismus ist längst keine Bewegung mehr, die für Gleichberechtigung und mehr Rechte eintritt, sondern eine Interessensvertretung für Frauen, nicht mehr und nicht weniger. Dass das heute immer noch als „Gleichberechtigung“ gelabelt wird ist Teil des Problems.
Dass sich dieser Interessensvertretung für Frauen nun auch eine Interessensvertretung für Männer bildet, ist ein völlig natürlicher Prozess. Und wie es Frauen gibt, die den Feminismus für ihre Hetze und ihren Schund missbrauchen, gibt es eben auch Leute, die die Mannosphäre missbrauchen. Da bringt es nicht das Kollektiv zu verteufeln.

Feminismus hat in den letzten 5-10 Jahren angefangen - vor allem im Datingbereich - Nachteile der Frau beseitigen zu wollen, während man gleichzeitig ihre Vorteile erhalten wollte. Da Dating aber noch nie fair zu ging in einem objektiven Sinne und immer über ausgleichende Gerechtigkeit funktionierte, bedeutet das, dass Vorteile der Männer abgebaut werden sollten, während man ihre Nachteile aber erhielt. Und dass sich dass Männer nicht bieten lassen auf Dauer ist ja wohl logisch. Und gerade so Bewegungen wie Red-Pill sind nicht frauenfeindlich, die sagen, nur: „Ja, Moment. Wenn Frauen ihre Nachteile abgeschafft haben wollen, dann wollen wir das auch.“ und viele Red-Pill-Artists weisen ohnehin hauptsächlich auf die Funktionsweise von Mann-Frau-Dynamiken hin, ungeschönt, neutral. Und dass das manchen bitter aufstößt, ist normal, macht es aber nicht frauenfeindlich.

Nehmen wir ein Beispiel: Das erste Date: Wer Zahlt, was wird gemacht? Viele Frauen verlangen, dass der Mann da sich was weis ich was ausdenkt, sie einlädt und dann auch bezahlt. Das sind alte Traditionelle Rollen- und Geschlechterbilder, die für die Frau vorteilhaft sind. Also sagt man: „Das gehört sich so!“ Nein! Falsch! Das ist eine alte Tradition. Und eine alte Tradition war es auch, dass Frauen kochten, zu Hause blieben und so weiter. Und wenn sich heutzutage Männer dazu entscheiden, dass sie es für den Anfang auch ein simpler Spaziergang und ein Kaffee tut, bei dem jeder selber Bezahlt - sie also nachziehen in Sachen „Auflösung alter Rollenbilder“ - dann wird seitens der Frauen (natürlich nicht allen) geschimpft, weil es natürlich ihre Vorteile tangiert. Da heißt es dann: „Er soll mir schon was bieten!“, „Er soll sich bemühen!“ Fragt man aber selber: „Ja, was bietest du ihm denn?“ und „Bemühst du dich denn um ihn?“ dann wird es schnell leise.

Und das ist das fundamentale Problem: Viele Frauen kommen nicht klar, dass Männer nun nachziehen und wirklich alle alten Rollenbilder in Fragestellen und sich auch eine männliche Interessensvertretung bildet. Dass es Leute gibt, die das in den Dreck ziehen, war und ist auch im Feminismus so. Aber das hat nichts mit Frauenhass zu tun.

Und „Incel“ ist ohnehin ein Begriff der hier - und viel zu oft - falsch als reiner Kampfbegriff missbraucht und entfremdet wird.

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Das Paradoxe daran ist, dass das so viele Männer deshalb bewegt, weil sie es nicht ändern können. Wie auch? Ist ja nicht so, dass man fünf in der Schublade hat und je nach Geschmack der Dame den einen oder anderen anschraubt. Man würde meinen, man(n) macht sich keinen Kopf drüber, weil man es ja eh nicht ändern kann. Das Mindset, dass man(n) haben sollte, ist: „Es ist da was da ist und wenn es ihr nicht passt, dann soll sie wieder gehen“.

Nur leider hat unsere Moderne Gesellschaft - u. a. eben der Feminismus - mittlerweile dazu geführt, dass Männer meinen sich IMMER ändern und anpassen zu müssen, immer es ihr Recht zu machen, immer ihr gefallen zu müssen (und selber mit demütig und anspruchslos sein zu müssen). Dadurch entsteht dieses Paradoxon. Ich mein - ganz rational - wenn du als Mann fragst (hier): „Wie groß soll er sein?“ und du hast 14 cm und die Frauen sagen: 18 cm. Was willst du machen? Das einzige was leidet ist dein Selbstbewusstsein und du entwickelst dich noch mehr zu einem demütigen Betha, wie es der Feminismus will.

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Zweifel in der Kennenlernphase. Soll ich es beenden?

Hi zusammen,

ich bin Anfang 20 und seit ein paar Wochen am Daten mit einem Mädchen. Eigentlich läuft’s ganz gut – sie ist süß, witzig und ich bin echt gern mit ihr zusammen. Freue mich immer sie zu sehn. Habe denke ich auch schon leichte gefühle entwickelt.

Trotzdem kommen bei mir gerade Zweifel auf, ob es langfristig wirklich passt.

Ein paar Dinge stören mich mehr, als ich anfangs gedacht hätte:

Sie raucht ziemlich viel (eine Schachtel oder mehr am Tag), was ich mir mit Familie/Kinder irgendwann nicht so richtig vorstellen kann.

Sie hat eher wenig Allgemeinwissen, merkt man bei Gesprächen manchmal deutlich. Ich finde sowas wichtig – gerade, wenn man später mal Kinder erzieht.

Hobbys oder Interessen hat sie kaum, während ich viel Sport mache, Musik liebe und allgemein eher aktiv bin.

Ihr familiäres Umfeld ist auch nicht das stabilste – sie hat früh gekifft, und es wirkt nicht so, als ob da viel gesunder Einfluss von außen kommt.

Ich hab irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich sie wirklich mag und das Gefühl habe, sie ist ein lieber Mensch. Außerdem wärs meine erste Beziehung. Aber ich frag mich, ob wir einfach zu unterschiedlich sind, was Werte, Lebensstil und Zukunft angeht.

Meine Fragen:

Sind das berechtigte Zweifel oder bin ich zu streng?

Soll ich einfach abwarten, wie’s sich entwickelt?

Oder spricht das alles schon eher dafür, dass es langfristig nicht passt – auch wenn Gefühle da sind?

Würd mich über ehrliche Meinungen freuen – vielleicht hat ja jemand was Ähnliches erlebt.

Danke 🙏

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Sind das berechtigte Zweifel oder bin ich zu streng?

So etwas wie berechtigte Zweifel gibt es nicht. Die Fakten liegen nüchtern auf dem Tisch. Was du damit anfängst musst du - bzw. Muss jeder selber in der Situation - entscheiden. Und niemand hat da das Recht sich drüber auszulassen, weil das alleine deine Sache ist. Was willst du in einer Beziehung und was nicht? Da musst du auch nur ehrlich zu dir selber bist und nicht dich nach irgendwas richten, was irgendwer als berechtigte Zweifel oder zu streng ansieht. DU musst am Ende in deiner Beziehung glücklich sein und DU leidest, wenn du es nicht bist. Was andere von deinen Ansprüchen halten ist völlig irrelevant.

Soll ich einfach abwarten, wie’s sich entwickelt?

Auch das musst du selber wissen. Normalerweise finde ich sollte man sich mindestens 3 Monate bis ein halbes Jahr Zeit lassen, um jemanden kennen zu lernen und eben wissen zu können, worauf man sich einlässt. In deinem Fall kann es vielleicht sein das noch mehr - positive oder negative - Facetten ans Tageslicht kommen, aber die, die du jetzt schon vor Augen hast, werden ja nicht verschwinden, nur weil du das noch etwas in die Länge ziehst. Am Ende auch hier: Du musst entscheiden, du allein. Du führst die Beziehung.

Oder spricht das alles schon eher dafür, dass es langfristig nicht passt – auch wenn Gefühle da sind?

Meine Meinung!!!!!!
Man sollte immer erst rational schauen ob es passt, bevor man sich zu sehr auf eine emotionale Ebene einlässt. Klar, es ist schön, wenn die Gefühle da sind, wenn es rational aber nicht passt oder zu viele Dinge dabei sind, die dich stören, dann werden diese Gefühle dein eigenes Grab.
Wenn du also jetzt schon, gemäß dessen was dir wichtig ist, was du willst, was du nicht willst und was deine Ansprüche sind, siehst: „Uff, wird schwierig,“ dann würde ich mir genau überlegen ob du das eingehst. Es gibt viele Frauen auf der Welt und viele Männer gehen Beziehungen ein, die schon drauf angelegt sind, dass sie sie nicht glücklich machen und nur Leid verursachen, nur weil sie meinen keine andere abzukriegen. Das ist ein massiv destruktives Mindset.
Am Ende aber auch hier: The Choice is yours.

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Traute Zweisamkeit findet denke ich jeder schön, mit einem Menschen, den man liebt.

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