Meistens; "reguläre" LAN-Adapter sollten eigentlich gut unterstützt sein.

Frage ist jedoch viel mehr: Was willst du mit 2 Lan Ports? Denn das ist dann meistens nicht mehr Plug and Play ;).

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Der sagt mir immer wieder das er die Pakete nicht findet meistens woran liegt das ?

Ok, da brauche ich mehr infos; poste doch mal die Ausgabe von:

lsb_release -a
sudo apt-get update
sudo apt-get install unrar
cat /etc/apt/sources.list

Also am besten alles hintereinander ausführen, alles markieren und dann mit mittlerer Maustaste hier einfügen - dann können wir dir wahrscheinlich mehr erzählen ;)

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Hat Linux, z. B. Ubuntu eigene Tools wie Dienste, Task Manager etc.

Natürlich.

Hast sogar i.d.R. mehrere Möglichkeiten - eventuell musst du entsprechende Software über die offiziellen Paketquellen nachinstallieren.

Dienste macht mitterlweile systemd. Neben Command Line Interface gibts auch grafische Oberfläche dazu:

http://www.linux-magazine.com/Issues/2017/199/Systemd-Graphical-Tools

Hab das aber noch nicht ausprobiert.

Task Manager ist htop auf der Commandozeile zu empfehlen. top (auch Commandozeile) ist sogar vorinstalliert.

Ansonsten finden sich auch grafische Alternativen

http://www.linuxandubuntu.com/home/10-best-linux-task-managers

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Vorweg erst einmal:

Meine externe Festplatte wird nicht als Buchstabe angezeigt

Was Windows als Buchstabe anzeigt und was nicht ist hier völlig irrelevant. Im Zweifelsfall muss später dein BIOS / UEFI die Daten lesen können und etwas damit anfangen können, damit du booten kannst.

Und das mit mtp (dem Protokoll, was Android zum Datenaustausch verwendet) - das funktioniert nicht.

Jedoch, ich musste ja selber lachen, Fakt ist:

Es klappt trotzdem!

Es gibt allen ernstes eine App mit der man genau das machen kann - also sein Smartphone weniger als Stick und mehr als Read-only CD-Laufwerk zu missbrauchen um damit z.B. ein Linux-System/Linux-Installer zu starten.

Zur App gehts hier lang:

https://f-droid.org/en/packages/streetwalrus.usbmountr/

Gibt da leider nur ein Problem, Android muss zwingend gerootet sein - ansonsten hast du keine Chance die hierfür benötigte Funktionalität, die ansonsten ungenutzt noch zufällig im Android-System ist, zu nutzen.

Man kann eben nicht alles haben ;).

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Merke: Geschäftsmodell der Firma McAfee ist es, dir fragwürdige "Sicherheits"-Software zu verkaufen.

Letzendlich gilt:

  • hälst du deine Software immer auf dem neusten Stand (vor allem aber nicht ausschließlich betrifft dies Betriebssystem, Browser, Mail-Client, Office-Suite und PDF-Reader)
  • und lädst du Software nur von seriösen Quellen herunter (am besten Wikipedia-> Software nachschauen -> über Wikipedia-Link auf die offizielle Homepage der Software gehen -> dort herunterladen ODER auf seriöse Seiten wie z.B. Heise Downloads gehen; auf keinen Fall irgendetwas über irgendein Banner installieren, auch wenn dir das Banner erzählt, dein PC ist "kaputt" oder "gehackt" ;) - am besten nutzt du gleich einen Adblocker)

=> Dann ist dein PC sicher. Punkt.

Bei einem aktuell gehaltenen System, wo der Nutzer nicht so blöd ist jeden Mist (im Zweifelsfall Virus) anzuklicken und selber zu installieren; da bleibt noch irgendeine theoretische Möglichkeit ähnlich der, dass du heute vom Blitz getroffen wirst. Realistisch bräuchtest du extrem viel professionelles Know-How und Resourcen deinen PC zu hacken - selbst wenn das jemand hat, bist sichlichlich nicht du das Opfer, sondern deutlich lukrativere Ziele.

Oder kurz gesagt: System aktuell halten, Kopf einschalten und alles ist gut.

Tja, das Problem siehst du jetzt, oder? Wenn dein PC völlig sicher ist (und du dir dessen bewusst wärst), wieso würdest du dann eine Software einsetzen, die

  • Deinen PC langsamer macht
  • Deinen PC nachweislich unsicherer macht (kein Scherz; siehe z.B. https://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitspatches-McAfee-VirusScan-Enterprise-gefaehrdet-Linux-Systeme-3569105.html)
  • Am besten auch noch Geld kostet

Wohlgemerkt: Nur um zu überprüfen, dass nicht doch irgendein bekannter Virus auf deinen PC ist (denn machen Virenscanner nicht) - was wie bereits gesagt (weil du auf Sicherheit achtest und dein System aktuell hällst und deinen Kopf einschaltest) an Unmöglichkeit grenzt.

Wäre doch völlig absurt.

Und vor allem blöd für Antivirenhersteller, die Geld verdienen wollen. Logische Konsequenz?

Virenscanner erklären dir einfach nicht, was ich dir hier erkläre. Statdessen inszinieren sie sich als "Komplettschutz", den sie nicht bieten und schieben Panik, die völlig unbegründet ist.

Was bedeutet das nun konkret für dich:

  • Halte logischerweise dein System immer aktuell und installiere nur seriöse Software - denn nur so ist dien PC sicher
  • Verwendet 2-Faktorauthentifizierung und pass auf Phising-E-mails auf. Das hat zwar mit "Virus" nur am Rande zu tun, wären aber definitiv noch die zwei Sicherheits-Tipps, die noch fehlen. Und nein: Virenscanner hilft gegen gelaktes Passwort oder Phising-Mails überhaupt nicht. Thema Phising kannst mal das Google-Quiz machen: https://phishingquiz.withgoogle.com/
  • Wenn du trotzdem einen Virenscanner laufen lassen willst, weil dich das berühgt oder du auf 100,000% sicher gehen willst: Nutze On-Demand Scanner auf Live-Systemen. Ist in der Regel ein Linux-System, das du nicht installierst, sondern im "Live-Mode" startest und ein mal jede Datei auf dem PC durchscheckt. Beispiele sind z.B. Avira Rescue System, Disenfec't oder Bitdefender Rescue CD. Die meisten sind sogar kostenlos; Disenfec't kostet 5 Euro und hat 4 lizensierte Virenscanner.
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AUSGABE VON

heißt bei bash $() - also in deinem Fall $(pwd). Oder auch die hier `` links neben dem Backspace. Also in deinem Fall `pwd` - aber $() ist meistens besser lesbar.

Mir ist aufgefallen, dass hier nach [ und vor ] kein Leehrzeichen erscheint. Kann natürlich auch an dem gutefrage Code-Highlighter liegen, achte jedoch unbedingt darauf, dass du

if [LEERZEICHEN $(pwd) == "..." LEERZEICHEN ];

machst - sonst gibts komsiche Fehlermeldungen ;).

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Kann ich diese Version irgendwie zum Laufen bringen?

Mit Wine - wahrscheinlich... (sudo apt install wine; wine PFAD_FF_PORTABLE.exe) Macht aber kaum Sinn; wenn du portables Firefox willst gehst auf die Mozilla Seite und lädst dir den Linux Firefox herunter. Der läuft auch portable.

Alternativ: Ist es m;glich gespeicherte Passwoerter und Bookmarks daraus auszulesen?

Firefox-Profil ist doch für Windows und Linux das gleiche - zumindest laut:

http://kb.mozillazine.org/Moving_from_Windows_to_Linux#Moving_your_profile_data

=> Laut https://portableapps.com/support/firefox_portable#using

liegt dein Profil beim Windows Portable firefox auf:

FirefoxPortable\Data\profile

Wohl am unkompliziertesten: Kannst alles was in dem Ordner liegt nach /home/BENUTZER/.mozilla/firefox (versteckter Ordner) kopieren. Firefox vielleicht vorher schließen und Backup bei Bedarf von .mozilla erstellen.

Dann Linux-firefox starten - alle Einstellungen, Passwörter und Bookmarks sollten eigentlich da sein.

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Die Unix-Philosophie ist ein Vorbild
wie zum Beispiel GNOME

Möchte ganz dezent hinweisen, dass genauso auf BSD-Distributionen verwendet wird (inklusive dconf). Hier - wenn du mir nicht glaubst:

https://www.freebsd.org/doc/en/books/handbook/x11-wm.html

Findest letztendlich die gleichen Desktop-Oberflächen (Gnome, KDE, xfce), die du auch auf Linux hast. Das darfst du dir auf keinen Fall so vorstellen, dass Linux und BSD völlig unabhängig und isoliert in der Luft schweben.

Natürlich ist der Unterbau ("das eigentliche Betriebssystem") völlig unterschiedlich. Aus Nutzersicht verwendest letztendlich doch wahnsinnig viel die gleiche Open Source Software - wäre man ja blöd, wenn man das Rad immer neu erfinden würde.

Das sehr häufig verwendete OpenBSD ist sogar zu Linux binär-kompatibel (sprich: Kannst einfach Linux-Software ausführen) und portiert auch so etwas wie Grafiktreiber gerne mal von Linux.

Übrigens: Auch andere BSD-Clone wie z.B. Solaris (auch sehr interessantes Betriebssystem) nutzen Gnome.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du keinen Bock auf Gnome hast - kann ich nachvollziehen. Hat mit der Linux/BSD/etc. Geschichte aber nicht wirklich etwas zutun.

systemd

Systemd ist auch deutlich modularer, als manche Leute das systemd eingestehen wollen.

Letztendlich ist Systemd ein Sammelprojekt für verschiedene Software, die auch unabhängig voneinander gebaut werden kann.

Es gibt natürlich berechtigte Kritik. Ja, das binäre Loggen bin ich auch nicht der Fan von, sonstige Kritik fasst der Artikel gut zusammen:

https://www.heise.de/security/meldung/Aufregung-ueber-angebliche-Sicherheitsluecke-in-systemd-3761498.html

Wofür haben wir bitte Standards? Wenn der POSIX-Standard Benutzer erlaubt, die mit einer Zahl (z.B. 0) anfangen, dann IST DAS SO. Und da kann das der Lennart Poettering blöd finden oder nicht - die Software sollte trotzdem mit dem Standard korrekt funktionieren.

Andere Kritik halte ich für nicht berechtigt - wie z.B. die Sache mit Hard dependency Gnome <-> Systemd: Man kann ja wohl schlecht Systemd die Schuld geben, dass niemand mehr die Alternative "ConsoleKit" vernünftig gepflegt hat.

Im großen und ganzen jedoch freue ich mich, dass Systemd vieles einfacher gemacht hat.

Solche Sätze habe ich teilweise von Personen gehört, die FreeBSD oder OpenBSD einsetzen statt Linux.

Ich persönlich würde ja sagen: In etwa wie Linux zu Windows steht, steht BSD zu Linux ;).

In vieler Hinsicht: Linux wird ziemlich breit eingesetzt, BSD muss man dagegen wieder "Nische" bezeichnen - die dadurch aber auch ganz andere "Werte" haben. Wenn du dir z.B. OpenBSD anschaust, da wird "Open Source" und "Sicherheit" noch einmal ganz anders gelebt, als es wahrscheinlich mit Milliarden Unternehmen wie Red Hat überhaupt möglich wäre.

Und ja: "Entfernt sich Linux immer mehr von Unix?" - Durchaus.

Eine Antwort aus deiner Umfrage möchte ich trotzdem nicht ankreuzen (edit: muss anscheinend trotzdem ;) ), gerade so etwas wie "BSD ist besser als Linux" und "Linux ist besser als BSD" möchte ich explizit beides als "falsch" bezeichnen. Die Unix-Philosophie würde ich weder als "Vorbild" noch als "veraltet" bezeichnen. Ich würde es mehr formulieren:

Unix hat sehr wichtige Einfluss auf das Design des GNU/Linux-Systems genommen.

Weiterentwickeln können wir uns deshalb trotzdem - ohne das ganze Unix-Zeug als "veraltet" abzuwerfen und auch ohne uns von überholte Design einschränken zu lassen.

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Ubuntu (12.04)

Ähmm...

Diese Version ist fast 7 Jahre alt und wird nicht mehr unterstützt. Das bedeutet nicht nur, dass vermutlich Softwarecenter nicht mehr funktioniert, es wäre auch Thema Sicherheit Irrsinn diese veraltete Version einzusetzen.

Außerdem stehen die Chancen gut, dass dein Problem mit einem neuen Release behoben wurde.

=> Nimm Ubuntu 18.04

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Wine? Wine hat absolut keine Schutzvorkehrungen gegen Viren.

Wine übersetzt Windows-Software, so dass sie Linux versteht. Bösartige Software wird genauso ausgeführt wie jede andere Software auch - und hat grundsätzlich Nutzerrechte. Was ganz ehrlich für ein Desktop-System schon viel zu viel ist.

Dass ein Windows-Virus mit WINE nicht korrekt funktioniert ist deshalb trotzdem eine faire Chance, auf die man sich jedoch nicht verlassen sollte.

Es gelten auch mit Wine (und ja: natürlich auch ohne Wine auf Linux; denn auf "dass die meisten Bösewichte Windows ins Visier genommen habe" würde ich mich nicht verlassen) die üblichen Regeln:

  • Halte deine Software und System immer auf den neuesten Stand
  • Führe keine Software / Befehle aus dem Netz aus, denen du nicht vertraust
  • Schalte deinen Kopf ein

Kommt natürlich auch drarauf an, was für Software du in Wine verwendest: Webbrowser und Email-Client würde ich nicht machen. Office-Software solltest du darauf achten, welche Dokumente du öffnest. Bei z.B. irgendeinem Spiel ist das Risiko quasi nicht vorhanden.

Abschließend kann ich nur sagen: Mach dir bitte nicht zu viele Sorgen.

Das ganze Viren-Zeug ist zu einem extrem großen Prozentsatz Panikmache. Gewisse Firmen verdienen eben auch Geld, wenn sie dir diese komische "Antivirensoftware" andrehen.

Letztendlich basiert ein großer Prozentsatz der Infektionen auch darauf, Nutzer dazu zu bringen ernsthaftig selber den Virus zu installieren - weil: Das ist einfach und effektiv. Du bist sicherlich nicht so naiv und wenn deine Software aktuell ist, ist die Hürde für den Hacker extrem hoch. So hoch, dass es sich für eine Privatperson nicht rechnet.

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Schwer zu sagen.

Die Raspberry Pi Foundation kündigt nicht wirklich etwas an - kann sehr gut sein, dass die eines Tages herkommen: Hier also unser neue Raspberry Pi 4, ach ja ab heute bestellbar - und uns fällt (hoffentlich) die Kinnlade ;).

Ne, Raspberry Pi 4 wird schwierig.

Das jetzige Raspberry Pi Design hat zu viele Designschwächen. Wie z.B. das RAM-Limit auf 1 (!) GB per Design oder dass das ganze IO durch den einen USB 2.0 durchgeht. Hat sich ja schon von Pi 2 auf Pi 3 Thema SoC sehr wenig getan. Und einfach noch einmal etwas wie Wlan und Bluetooth praktisch gratis drauf packen funktioniert eben nicht noch einmal.

Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Raspberry Pi 4 kein Nachfolger auf Basis des Pi 3 wird - sondern eine komplette Neu-überarbeitung. Und das kann dauern - gut möglich, dass es auch 2019 nichts wird. Und die Raspberry Pi Foundation nächstes Jahr noch eine weitere Revision des Raspberry Pi 3 herausbringt.

Gäbe aber schon ein paar "nette" Dinge, die der Raspberry Pi 4 sein könnte; ein pi auf Basis z.B. des Libre RISC-V M-Class (-> kannst mal googlen) wäre ja wohl der absolute Hammer; na mal sehen; ein bisschen träumen kann man ja ;). Denke jedoch, dass es noch interessant werden könnte!

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Ein eindeutiges: Jain.

Dein PC ist offensichtlich im ausgeschalteten Zustand sicherer, als nur zugeklappt - denn natürlich sind auch im zugeklappten Zustand die Passwörter im Arbeitsspeicher.

Selbstverständlich sollte der softwareseitige Passwortschutz ausreichen, dass da niemand herankommt. Trotzdem hast du natürlich immer das Risiko, dass irgendwo eine Sicherheitslücke schlummert - und sei es über einen Stick, der automatisch irgendeine fehlerhafte Routine im Kernel triggert. Unwahrscheinlich, aber trotzdem auf jeden Fall zu erwähnen.

Genau, neulich habe ich da doch wieder etwas gelesen:

https://blog.f-secure.com/cold-boot-attacks/

Im wesentlichen frierst du die RAM-Zellen ein, startest ganz schnell den PC neu - und durch ungünstige physikalische Gegebenheiten wird der RAM aufgrund der niedrigen Temperatur nicht korrekt gelöscht -> Schlüssel sind noch da, wenn der Angreifer sein angepasstes System bootet.

Also zusammengefasst:

Privat würde ich mir da nicht die Gedanken machen. Ganz einfach kommst du definitiv nicht an die Daten heran. Sollte es jemand aber professionell versuchen, wird es interessant ;).

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Du redest nur vom Booten?

Hdd oder SSD? 2 Minuten bei HDD ist nicht völlig absurt... Aber schau dir aber mal Antwort von tavkomann an; man kann trotzdem mal schauen, ob beim boot alles OK ist und sich etwas optimieren lässt.

Worauf ich eigentlich hinauswill:

3 Mal länger als bei Windows...

Das hat andere Gründe.

Was Windows dir ab 8 als "Herunterfahren" verkauft ist kein "Herunterfahren", sondern mehr ein "Energiesparmodus".

Ruhezustand - oder "Suspend to disk" - also genau das, was du kennst wenn dein Accu lehr ist, dein PC absrürzt - wenn du dann aber Netzteil anschließt und anschaltest ist der Rechnet sofort hochgefahren und alle Programme etc. noch offen.

Im wesentlichen macht Windows das, wenn du ihn "Herunterfähst":

  • Schließt alle Programme
  • Loggt dich aus
  • Geht in den Ruhezustand

=> Sieht wie Herunterfahren aus; Logisch, dass das aber schneller geht

Könnte man vermutlich auch für Linux basteln... Ist aber einfach nicht schön im Dual-Boot, weil die Systempartition gelockt werden muss, dass niemand darauf schreiben kann. System ist ja nicht heruntergefahren! Und kann auch andere unschõne Nebeneffekte haben...

Jedenfalls, soll dir zeigen, wieso die verschiedenen Boot-Zeiten nicht vergleichbar sind. Kannst ja auch auf Linux hin und wieder Ruhezustand "hibernate" anklicken - dann fährt dein Laptop auch auf Linux schnell hoch ;).

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Ob es läuft?

Grundsätzlich: Schon. Zumindest läuft es bei denen von reddit:

https://www.reddit.com/r/SurfaceLinux/comments/94hjxv/surface_go_first_impressions/

Siehst aber schon: Wifi kann Probleme machen, was sich fixen lässt; für dich als Linux-Neuling wird dir dieses "Fixen" aber sehr "komisch" aussehen (um nicht zu sagen: schwierig).

Erwarte außerdem grundsätzlich nicht, dass das mit Touch so einwandfrei ist.

Ja, Linux erkennt Touch Screene und klappt auch, wenn man wo drauf klickt. Erfahrungsgemäß klappts dann doch eher mäßig - sei es z.B. die On-Screen Tastatur, die nicht richtig ein und ausgeblendet wird (wenn überhaupt voribstalliert) oder Anwendungen, die nicht mitspielen.

=> Ausprobieren und "schnuppern" kannst du sicher. Kannst Linux auch als Live-System ohne Installation starten (keine Modifikation deines Systems notwendig!).

Darüber hinaus; Zum "produktiven" Linux hast du IMHO das falsche Gerät.

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Schau mal in

/home/DEIN_NUTZER/.local/share

Versteckter Ordner (da .local mit einem Punkt beginnt). Dort ist meistens Savegames / Spieleconfig in einem Ordner mit deinen Spiele-Namen.

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dass es ein Mechanismus ist, um die Sichtbarkeit von Prozessstrukturen, Netzwerkschnittstellen usw. zu beschränken. Aber was hat das für einen Sinn?

Na kurz gesagt: Das ist ein Sicherheitsfeature.

Konzeptionell ist das doch eines der grundlegensten Sicherheitskonzepte überhaupt: Möglichst einschränken, was bestimmte Dienste/Anwendungen dürfen - verhält sich dann etwas fehlerhaft hast zumindest Schadensbegrenzung betrieben.

Beispiel: Hast einen Webserver am laufen und isolierst den mit Namespaces. Hacker kommt und kann deinen Webserver "hacken". Dank Namespaces hat er jetzt aber nicht deinen kompletten Rechner gehackt - sondern ist immer noch im Namespace - und hat so keinen Zugriff auf z.B. die Datenbank.

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An Linux Benutzer: Ist es nicht manchmal frustrierend wie lange man nur für ein Programm braucht um es zu installieren?

Kurz gesagt: Finde ich nicht.

Was willst denn gerade installieren? Grundsätzlich kann ein Programm ja in zwei "Zuständen" vorliegen:

  • 1. So dass ein Entwickler/Programmierer was damit anfangen kann
  • 2. So dass du das Programm einfach nutzen kannst

Richtig ist, dass du aus größtenteils nicht-technischen Gründen häufiger bei Linux-Programmen auf 1. Form stößt - was das Installieren (übrigens auch auf Windows) selbstverständlich schwieriger macht.

Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich im Moment keines dieser Programme installiert habe, weil schlicht und einfach alles, was ich verwende, in den offiziellen Packetquellen ist - und damit ists ja in einer Zeile installiert ;)

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