• Hey, hier ein paar Tipps mit Erklärung :) ,
  • Selbstakzeptanz und Selbstliebe: Akzeptiere deine Stärken und Schwächen. Sei liebevoll mit dir selbst und vermeide es, dich mit anderen zu vergleichen. 
  • Selbstreflexion: Frage dich, was du gut kannst, was du liebst und wo du dich verbessern möchtest. 
  • Defizite in Stärken umwandeln: Finden, worin du schlecht bist und daraus lernen. 
  • Fehler akzeptieren: Sieh Fehler als Lernprozess und nicht als Zeichen deiner Unzulänglichkeit. 
  • Eigenverantwortung: Übernimm Verantwortung für dein Leben und deine Entscheidungen. 
  • Sich selbst behaupten: Bleib deinen Werten und Überzeugungen treu und trau dich, deine Meinung zu äußern. 
  • Ziele setzen und erreichen: Formuliere klare Ziele und arbeite an deren Erreichung. 
  • Kritikfähigkeit: Lerne, konstruktive Kritik anzunehmen und dich davon nicht entmutigen zu lassen. 
  • Humor: Integriere Humor in dein Leben, um Herausforderungen leichter zu bewältigen und das Selbstbewusstsein zu stärken. 
  • Mit Angst umgehen: Stell dich deinen Ängsten und lerne, sie zu überwinden.
  • Körperliche Aktivität: Bewegung und gesunde Ernährung können das Wohlbefinden verbessern und das Selbstbewusstsein stärken. 
  • Positive Selbstgespräche: Sprich positiv mit dir selbst und vermeide negative Gedanken. 
  • Selbstfürsorge: Achte auf deine Bedürfnisse und gönn dir etwas Gutes. 
  • Hilfe suchen: Scheue dich nicht, bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. 

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

LG

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Hey, bei mir ist das auch so gewesen. Die ganze letzte Woche Energielos, Müde, unmotiviert, traurig, auf nichts Lust, schlechte Gedanken....

Und jetzt ist alles wieder gut !
ich weiß leider nicht woran das liegt, aber es ist doch gut wenn es dir wieder besser geht ;)

Wenn das öfter und länger kommt kannst du ja mal wegen Psychologe gucken oder so


LG

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Hey, ja ich leide auch an ein paar Angststörungen; Phobien die mir den Alltag auf jeden fall schwer(er) machen. (Und ja, Angststörungen sind auch Phobien)

Also ich leide unter Angststörungen, Sozialer Phobie, Emetophobie, Deipnophobie, Reiseangst, leichter Trennungsangst, leichter Akrophobie und leichter Arachnophobie. Dazu kommen dann noch Panikattacken und Overhinking.

Also, die Soziale Phobie ist das schwierige in meinem Alltag, das es mir schwerfällt Freunde zu finden und etwas mit ihnen zu machen. Fremde Leute anzusprechen fällt mir zum Glück etwas leichter, da ich früher schon in der KJP war und ich es da gelernt habe, mit Menschen zu reden. Es fällt mir dennoch schwer, mit Gleichaltrigen zu Kommunizieren, die ich nicht kenne. Mit freunden ist das einfacher, aber da bekomme ich es nicht hin, mich außerhalb der Schule mit ihnen zu treffen.

Die nächste Phobie ist die Emetophobie. Sie ist quasi die Panische Angst, sich zu Erbrechen oder zu sehen wie es andere tun. Wenn also eine Person nur Anzeichen dazu zeigt oder es ausspricht, bekomme ich sofort Panik, steigere mich hinein und bekomme eine Panikattacke. Wie es ist, wenn es passiert, weiß ich selber nicht, weil ich seit dem, wo die Angst entstanden ist, niemanden mehr Kotzen gesehen habe, noch es selber musste.

Auch habe ich noch die Deipnophobie. Das ist die Angst vor dem Essen in der Gesellschaft. Also ich habe keine Essstörung, ich esse ganz normal, aber das nur Zuhause oder bei meiner Oma, bzw. fällt es mit Allgemein schwer, mit anderen Personen außerhalb meiner Familie zu essen. Dazu kommt dann halt auch noch die Emetophobie und das ist dann echt doof, vor allem an einem Fremden Ort, mit anderen Menschen zu Essen. Auch kann ich nicht vor meinen Freunden essen.

Dann habe ich noch die Reiseangst (Hodophobie).
Das ist die angst vor dem Reisen und verreisen. zum glück ist das verreisen nicht so schlimm, aber es fällt mir sehr schwer Allgemein zu verreisen. Probleme falls das passiert ist dauernde Nervosität, Beklemmung, Panikattacken, und Schlafstörungen. Auch Essen spielt im Urlaub eine rolle.

dann kommen noch die nicht so schlimmen Sachen, unter anderem die Trennungsangst. Die hab ich aufgrund der Trennung von meinen Eltern bekommen, doch je Älter man wird, desto mehr geht diese angst weg. Also hab ich da angst, mich vor wichtigen Personen (Meiner Mum) zu trennen.

Dann die zwei bekannten mit Akro- und Arachnophobie. Akrophobie ist die angst vor der Höhe. Hier fällt es mir nicht so schwer, außer ich bin nicht so Safe, also so ein Klettergarten ist Horror für mich. Die Arachnophobie ist die Angst vor spinnen, und mehr muss dich dazu auch nicht sagen..

Dann noch die anderen Probleme mit Panikattacken und Overthinking, ist auch nicht so geil für den Alltag.

Und eventuell noch ein paar andere dinge, aber die werden erst noch Diagnostiziert, falls etwas vorliegt.

LG :)

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Hey, ich habe auch das Problem mit ner Sozialphobie.

Du musst diese Angst hemmen, indem du mehr Soziales machst.

z.B kannst du ja leicht anfangen, mit Freunden von dir zu Schreiben und mit ihnen zu Telefonieren und dich öfter mit ihnen zu treffen.

Wenn du Allgemein Probleme hast, Menschen anzusprechen kannst du das üben: Geh Spazieren und frage jede Person die an dir vorbeiläuft, wieviel Uhr wir haben oder sag einfach Hallo. So wird es leichter Menschen anzusprechen.

Wenn du dich beobachtet fühlst, weil du denkst das alle Menschen auf dich gucken, dann guck immer auf die Menschen, wenn du irgendwo hingehst. Denn dann siehst du das das gar nicht stimmt.

Die Sozialphobie geht nur weg, wenn du anfängst mit Leuten zu reden, und nicht wenn du nur Medikamente nimmst, merk dir das !

Wenn du Fragen hast, oder mit jemandem reden willst, schreib mich gerne an. Gute Besserung und alles gute für die Zukunft ☘️

LG :)

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Ersatzmutter hat gemerkt das ich SV mache?

Hi,

Ich hab da ein Ehm. Minimales (?) Problem.

Eine ausm Stall, ich und eine Freundin nennen sie meine Ersatzmutter, hat meine Narben entdeckt. Und auch meine frische SV Wunden.

Ich will da raus. Ich kämpfe seit 5 Monaten nur noch darum. Meine Noten sind absolut beschissen weil ich meine komplette Kraft da rein stecke. Ich sehe auch ein dass ich das alleine nicht hinbekomme.

Ich hab es jetzt ein Monat nicht mehr gemacht. Aber seit es wieder mit meinem Glück bergab geht geht's damit auch wieder bergab (genau wie mit gesunden Schlafgewohnheiten xD).

Ich will mit ihr drüber reden. Ich weiß das sie mir hilft aber nicht zu jemandem rennt und dem das weitererzählt. Sie weiß das man selber den Arsch zum Therapeuten schwingen muss und jemanden dazu zu zwingen nix bringt.

Sie weiß auch von so gut wie allen Traumas meinerseits (auch wenn ich erst 14 bin, ein paar zu viele haben sich schon angesammelt xD).

Aber irgendwas stoppt mich trotzdem mit ihr zu reden. Wenn wir schreiben, kein Problem, ich kann gut drüber schreiben. Aber wenn sie dann vor mir steht? Keine Chance.

Ich will es ja. Ich will mir helfen lassen. Aber ich kann's einfach irgendwie nicht.

Sie zwingt mich zu NIX. Aber ist theoretisch immer für mich da.

Zwei fragen haben sich da schon länger angehäuft. 1. Woran kann's liegen, dass ich bei der GLEICHEN Person alles über WhatsApp schreiben kann aber dann plötzlich im real Life meinen Mund nicht auf bekomme (eigentlich hab ich eine ziemlich große Klappe) und 2. Wie kann ich meine große Klappe darauf ausweiten?

Ich weiß, es hört sich komisch an. Aber nach monatelangem Kampf mit mir selber weiß ich nicht mehr weiter.

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Es kann verschiedene Gründe geben, warum es leichter für dich ist, dieses Thema per Chat anzusprechen als persönlich. Ein Grund könnte sein, dass die Kommunikation per Chat weniger Druck und weniger soziale Hemmungen verursacht. Die digitale Kommunikation (WhatsApp Chat) ermöglicht es, länger über den Inhalt nachzudenken und die Formulierung zu überarbeiten, bevor man etwas absendet

Das heißt also, das du dir beim chatten mehr Gedanken darüber machen kannst, wie du dein Problem formulierst oder ansprichst. außerdem hast du weniger Druck es zu schreiben, als es der Person ins Gesicht zu sagen.

Es hier alle Gründe aufgelistet:

  • Reflexion:

-> Per Chat hast du die Zeit, wie oben schon geschrieben dein Problem zu formulieren und überdenken bevor du kommunizierst. So kannst du dich während dem Chat selbstbewusster fühlen, weil du nicht sofort reagieren musst.

  • Kontrolle über die Kommunikation:

-> Per Chat hast du die Kontrolle über Geschwindigkeit und Zeitpunkt der Kommunikation. Du kannst den Chat bei bedarf Pausieren oder beenden, wenn du dich unwohl fühlst.

  • Distanz:

-> Die digitale Distanz durch das chatten kann dazu beitragen, dass die Emotionen gedämpft werden und die Situation weniger emotional wahrgenommen wird. Dies kann den Zugang zu schwierigen Themen erleichtern. 

Aber behalte im Hinterkopf:

Digitale Kommunikation wie über Chat ist nicht immer die beste. Ein persönliches Gespräch kann manchmal besser dazu geeignet sein, Probleme zu lösen und Beziehungen zu stärken.

Wie es dir leichter fällt:

Wenn du Schwierigkeiten hast, schwierige Themen persönlich anzusprechen, kann es hilfreich sein, sich auf die Bedürfnisse und Gefühle des Gegenübers zu konzentrieren und die Kommunikation positiv zu gestalten. Es kann auch helfen, sich auf die eigene Stärken zu fokussieren und sich zu erinnern, dass es normal ist, sich in bestimmten Situationen unsicher zu fühlen.

Aber am Ende sollt du entscheiden, wie du dieses Problem ansprechen willst, das wichtigste ist nur das du es tust und ehrlich bist.

Gute Besserung und alles gute in deiner Zukunft,

LG :)

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Ich würde es auf jeden fall sinnvoll und wichtig finden, das du mit jemandem darüber redest.

Alleine Schon, das es dir seit dem letzten Jahr nicht so gut geht, ist ein Zeichen das du einen Psychologen aufsuchen solltest, damit das nicht schlimmer wird.

Aber noch dazu, das du dich SV und sogar über Suizid nachdenkst, ist mehr als besorgniserregend.

Sprich auf jeden fall mit deinen Eltern oder mit jemand anderem den du Vertraust darüber und hol dir so schnell es geht einen Therapieplatz, denn du bist Psychisch krank, und benötigst diese Hilfe !

Gute Besserung und alles gute für die Zukunft,

LG :)

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Ganz einfach (auch wenn es für dich vielleicht nicht so einfach ist), rede mit ihr darüber. Sie Studiert ja sogar Psychologie und kann dir da sicher weiterhelfen. Denn du brauchst Hilfe, nimm sie an !

Gute Besserung, du schaffst das
LG :)

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Hey, ich leide auch unter Overthinking und es gibt eine Sache die schon so oft geschrieben wurde, und zwar Ablenkung.

Als Beispiel von mir:

Ich wache auf und weiß, das ich heute Mittag um 15:30 einen Termin habe. was mache ich ? Ich denke nach wie der Termin ablaufen wird, wie ich hinkomme ... dadurch will ich dann nicht zu dem Termin und versuche mir den ganzen morgen Möglichkeiten auszudenken, wie ich nicht zu dem Termin erscheinen. Das geht den ganzen Tag so, und am Ende sitze ich 10 Stunden und google, denke nach und denke nach... wie ich es schaffe, dafür das ich einfach hingehe weil ich merke hilft eh nix und am ende habe ich einen ganzen Tag verbraucht, um über einen 20 minütigen Termin zu denken.

Was du stattdessen machen solltest :

Lenke dich mit Hobbys, Spielen, Social Media... ab und denke dir immer wieder, falls du dir Gedanken über etwas machst: jetzt sei mal ruhig, ich kann das später noch klären.

Und irgendwann, wenn es dann noch 10 minuten bis zu dem Termin, der sache über die du nachdenkst sind, kannste eh nichts mehr machen, und du hast dir nicht den Tag versaut.

Wenn du mir schreibst, über was du nachdenkst, kann ich dir ja eine Lösung für das Problem geben oder dir weiterhelfen.

LG :)

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Der einzige weg, eine sucht zu stoppen, ist damit aufzuhören. Damit meine ich nicht, das du jetzt nie mehr ans Handy sollst, sondern das du langsam anfängst, immer weniger an den Medien zu sein.

Lenk dich mit Sport, Hobbys und Freunden & Familie ab. Lasse dein Handy ab und zu mal zuhause, wenn du nur Einkaufen gehst oder so. Lege dein Handy mal aus deinem Zimmer wenn du da was anderes machst oder wenn du Schläfst.

Einfach reduzieren, oder vielleicht mal ganzen Tag drauf verzichten. Kannst zum Beispiel anfangen, eine bestimmte App weniger/nicht mehr zu verwenden oder die Zeit um eine Stunde verkürzen. Kannst auch dein Handy automatisch Sperren lassen, oder mit dir selber eine Uhrzeit ausmachen, wann das Handy weg kommt, und wann du es benutzen darfst.

LG :)

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Klingt vielleicht dumm, aber entweder würde ich mit Tieren sprechen die mich Angreifen, und Töten würden (Wildtiere) oder ich würde mit einem Affen sprechen und ihn fragen, ob er wirklich von uns abstammt 😂

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Psychische Übelkeit?

Guten Morgen zusammen,

kurze Vorgeschichte, ich leide seid Jahren unter Übelkeit, habe schon mehrere Arzttermine hinter mir + Magenspiegelung etc. Es kam nie etwas dabei raus.
Zwischendurch War es mal wieder richtig gut, da hatte ich so gut wie keine Übelkeit.
seid paar Wochen habe ich es aber wieder so stark, dass ich damit schlafen gehe und wieder aufwache.

Eine großes Problem ist auch, dass wenn ich zb auf größeren Geburtstagen war, mir in der Nacht so schlecht ist, dass ich nicht schlafen kann. Oder auch nach Familienfeiern ist mir immer schlecht.
Problem ist, dass ich langsam eine Angst entwickel, dass egal wohin ich gehe, ich Angst habe, dass mir währenddessen oder danach schlecht wird.

Was mittlerweile auch ist, ich war vor knapp 2 Wochen mit meinem Freund und seinem Papa etwas essen(wir kennen uns schon mehrere Jahre, kenne seinen Papa also sehr gut) und während dem Essen wurde mir auf einmal so schlecht. Als ich fertig mit Essen war, war alles wieder relativ gut.

Oder auch mein Freund hat zum ersten Mal bei mir geschlafen, der ganze Abend war gar nichts, aber sobald ich im Bett lag, war mir so übel, dass ich nur kurz geschlafen habe. So ging das dann den ganzen Tag, hab auch kaum etwas an Essen runter bekommen.

Ich übergebe mich nie, sondern mir ist einfach nur übel.

Meine Frage ist jetzt, kann man das schon eine Phobie bzw Psychische Übelkeit nennen? Wenn ja was kann ich dagegen tuhen? Mein Leben ist mittlerweile so sehr dadurch eingeschränkt…

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen😊

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Hey, ich verstehe voll was du meinst, denn mir geht es auch ungefähr so, nur das ich keine Übelkeit habe, sondern Bauchschmerzen/ Panikattacken in so einer Situation.

Das kann auch davon kommen, das du dir zu viele Gedanken machst, über dinge die eigentlich nur spaß machen. zum Beispiel ist es bei mir auch so, das wenn ich etwas unternehme, das ich ohne Grund Bauchschmerzen habe. Das heißt, wenn du mal irgendwo bist, machst du dir, vielleicht unterbewusst, zu viele Gedanken.

Eine andere Möglichkeit ist Stress. Wenn du dich in Situationen gestresst fühlst, dann kann es auch zu Übelkeit kommen, und das kann auch anhalten, bis in den nächsten Tag.

An einem Mangel an Vitaminen, Wasser oder Unverträglichkeit könnte es natürlich auch liegen, dein Magen ist gereizt ect. aber wenn niemand etwas findet und du auch nur Übelkeit und keine Bauchschmerzen hast, dann ist das eher unwahrscheinlich, das er Körperlich ist.

Auch eine Option, vor allem die wenn du nach einem Tag, nach einem Fest oder nach einer Feier Übelkeit bekommst, ist das du von diesem Tag überfordert warst oder das es dir einfach zu viel war.

Auch an Schlafmangel könnte es liegen, ob du welche hast weiß ich aber nicht.

Langsam kann es sich auch zu einer Phobie entwickeln, dinge zu manchen, soweit bin ich auch schon. Deswegen Empfehle ich dir, zu einem Psychologen zu gehen, der der Sache auf den Grund geht und dir helfen kann diese Situationen im Alltag zu meistern.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, und wünsche dir das du wieder Gesund wirst, außerdem , wenn du fragen hast frag gerne nach ☺️

LG :)

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Hey, wenn ihr beide eben so offene Menschen seid, und miteinander darüber reden könnt ist es doch gut. Normal sollte das Thema eigentlich eh sein, aber für die meisten nicht. Also freu dich, das du mit jemandem darüber reden kannst. Außerdem, Vertrauen spielt da auch immer ne rolle. Und das tut ihr euch wohl 😊

LG :)

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Schwierig, das zu beurteilen. Köln hat es halt einfacher mit Münster als Gegner, aber Köln ist aktuell eh unstabil, also ist ein Punkteverlust bei Köln nicht so unwahrscheinlich.

Aber der HSV hat es halb leicht, da sie zum einen, gegen eine Mannschaft spielen, die vergangene Woche noch gegen den Tabellen 18ten mit 2:0 verloren hat spielen. Aber auch nicht so leicht, weil Schalke (hoffentlich) alles dafür tun wird, um die Leistung letzter Woche wieder gut zu machen und das spiel Schalkes letztes Flutlichtspiel und Topspiel der Saison ist. Aber der HSV ist ja auch eine Mannschaft, der es gerne mal schwieriger fällt, gegen kleinere Gegner zu spielen. Aktuell ist der HSV nicht in Form und hat letztes spiel ihre erste Heimniederlage der Saison erlitten.

Ich denke, das Hamburg trotzdem gewinnen wird, weil es halt Schalke ist. (andersrum wäre es top) Ich tippe auf eine 1:3 Heimniederlage für uns.

Glück auf !

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