Hallo

da würde ich wohl auch einen Spannungsregler für 5V nehmen., z.b:
http://www.pollin.de/shop/dt/NDg4OTI4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Spannungsregler/Spannungsregler.html

oder du verwendest den LM317-T, damit kannst du mit Hilfe von 2 Widerständen eine konstante Spannung zwischen 1,2V und 37V einstellen, sofern die Batteriespannung dann dementsprechend höher liegt.
http://www.pollin.de/shop/dt/ODk5OTI4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Spannungsregler/Spannungsregler_LM317T.html

Damit habe ich mir auch mal was ähnliches gebaut, um alte "verbrauchte" Batterien noch zu nutzen.

Vielleicht sollte man in dem Fall auch noch eine Strombegrenzung und evtl eine Diode für die richtige Stromrichtung mit einbauen.

Allerdings kann ich dir auch nur empfehlen eine Powerbank zu kaufen. ich habe z.b. diese hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B00BQ5KHJW/ref=oh_aui_detailpage_o09_s00?ie=UTF8&psc=1

mit der kann ich mein Smartphone 3-4x komplett laden!

Gruß
Toxxotic

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Bei dem Hookeschen Gesetz in deinem Fall geht es um die Dehnung einer Feder. Eine Feder kann gedehnt werden, wenn daran mit einer Kraft F gezogen wird. Die Länge dL der Ausdehnung ist in der Regel proportional zur Kraft und abhängig von der "Steifigkeit" der Feder. Somit hängen F und dL von der sogenannten Federkonstanten D ab:
F = D * dL. (Das "d" soll der griechische Buchstabe "Delta" sein, der hier aber leider nicht so einfach gepostet werden kann;( es steht also für die Differenz der Länge der Feder aus der Ruhelage. Ruhelage: wenn die Feder durch keine Kraft in die Länge gezogen wird.)

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Der Anhalteweg berechnet sich aus dem "Reaktionsweg" und dem Bremsweg Sb = 9m. Der Reaktionsweg Sr = v * t berechnet sich aus der Geschwindigkeit v (aus dem englischen velocity) und der Zeit t (aus dem englischen time). Du musst die Einheiten anpassen: das heisst km/h in m/s umrechnen mit einem Faktor 3,6. -> 40km/h =11,111m/s.Der Anhalteweg ist dann 

Sa= Sr + Sb= 40/3,6 m/s * 1s + 9m = 20,111m .

die kleinen Buchstaben hinter den "S" schreibst du dann am besten als Index, es können dann auch die Großbuchstaben verwendet werden.

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Hier ist ein Link von einem Institut was bei der Entdeckung der Gravitatiosnwellen mitgewirkt hat:

http://www.aei.mpg.de/177499/04_Laser_Interferometry_and_Gravitational_Wave_Astronomy

Dieses Video zeigt ganz gut die Auswirkung der Gravitationswellen von 2 schweren Massen, die umeinander kreisen, auf andere Himmelskörper (hier leider nur auf englisch)

https://youtube.com/watch?v=s06_jRK939I

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Hallo,

ein paar Sachen die mir auf die Schnelle einfallen:

Vorteile:
Sie erzeugen Strom, wenn die Sonne scheint.
Sie können auf Dächern oder Wüstenlandschaften gebaut werden.
Sie verursachen keinen Lärm.
Sie können Satelliten im All mit Strom versorgen.
Sie verpesten nicht die Umwelt, verbrauchen keine fossilen Brennstoffe und gefährden keine Tierarten (wie es teilweise bei anderen Kraftwerken der Fall sein kann).
...

Nachteile:
Sie erzeugen nur Strom, wenn die Sonne scheint.
Teuer in der Anschaffung, wobei Sie immer günsitger werden.
In Deutschland nicht sehr effizient, da der Breitengrad ungünstig ist und die Sonnentage begrenzt.
...

Gruß
Toxxotic

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du kannst den ersten Summanden mit einem Bruch erweitern, damit du 2 Summanden mit dem gleichen Nenner hast, und dann den Zähler zusammenrechnen:

1 - (1 / (x+1))    | die 1 erweitern mit (x+1) / (x+1), weil das auch 1 ist.

= (x+1) / (x+1)  - 1 / (x+1)   | jetzt sind die Nenner gleich, zusammenfassen.

= ((x+1) - 1 ) / (x+1)     | Klammen auflösen, oder direkt nicht hinschreiben

= (x + 1 - 1) / (x+1)      | (+1 -1) = 0 ;)

= (x) / (x+1) 

= x / (x+1)

Gruß

Toxxotic

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Du hast beim x=3 einsetzen einen entscheidenden Fehler gemacht!:

du schreibst:

(x+5)(x+3)(x+8). Du hast das Vorzeichen im  2ten Faktor getauscht, somit hast du eine ganz andere Gleichung und beim ausmultiplizieren entsteht eine ganz andere Formel!!!, du musst die Ausgangsformel ausmultiplizieren:

(x+5)(x-3)(x+8) = x³ + 10x² + x - 120

in dieser Gleichun sollte dann auch +3 funktionieren!!!

Wenn du für x eine zahl einsetzt schreibt man das dann so :

(3+5)(3-3)(3+8)

Also wenn ein Linearfaktor (x+a) ist, muss x = -a sein, damit der Faktor 0 ergibt. Bei (x-a) ist es dementsprechend x = - (-a) =+a.

Gruß

Toxxotic

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-300x² + 6000x - 20000 = 0  |  : (-300)

x² - 20x + 200/3 = 0  | Erweitern mit + (20/2)² -  (20/2)²

x² - 20x + (20/2)² - (20/2)² + 200/3 = 0 | etwas Vereinfachen

x² - 20x + 10² - 10² + 200/3 = 0 | 2. Binomische Formel anwenden

(x - 10)²  = +10² - 200/3 | Binom verifizieren: (x - 10)² = x² - 2*10*x + 10²

(x - 10)²  = 100 - 200/3 = 300/3 - 200/3 = 100/3 | Wurzel ziehen: wurzel()

 x - 10   =  wurzel(100/3) = +- 5,7735 | +10

x = 10 +- wurzel(100/3)

x1 = 10 + wurzel(100/3) = 15,7735

x2 = 10 - wurzel(100/3) = 4,2265

Gruß Toxxotic

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Die Frage ist nicht sehr gut formuliert, was willst du genau wissen?

Bei gut gezeichneten Schaltplänen geht man in der Regel von oben links nach unten rechts vor. Wenn der Schaltplan mehrere Seiten beinhaltet, von vorne nach hinten.

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Der Rest R muss durch den Anfangswert A geteilt werden, dieses Ergebnis dann mit 100% multiplizieren:

R/A*100%.

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*Die Schmelztemperatur ist die Temperatur, bei der ein fester Stoff in den flüssigen Zustand übergeht (z. B. Wasser bei 0°C( bei normalem Atmosphärendruck))) bzw. von dem flüssigen Zustand in den festen Zustand erstarrt.

*Die Schmelztemperatur steht nicht auf deinem Periodensystem, da diese Angaben meistens für normale Bedingungen gelten.

*Wie schon erwähnt erstarrt Helium nur unter sehr hohem Druck (2,5MPA). https://de.wikipedia.org/wiki/Phasen%C3%BCbergang

*Unterhalb der Siedetemperatur von 4,2 K ist es flüssig. Flüssiges Helium kann man herstellen, welches auch in Wissenschaft, Forschung und Medizin Verwendung findet.

*Die Siedetemperatur kann mit Hilfe von Druckminderung (z. B. 10mbar) reduziert werden. Temperaturen zwischen 1K und 2K sind so zu erreichen.

*Bei Zumischen von He3-Isotopen sind sogar Temperaturen von einigen MilliKelvin zu erreichen. siehe auch "Mischungskryostat".

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