Im Unterricht sollte man schon aufpassen, dann muss man auch gar nicht mehr so viel lernen.

Und beim Lernen mache ich es dann immer so, dass ich mir selber (mit meiner Zwillingsschwester zusammen) einen Lernzettel schreibe zu den Themen, die drankommen. Beim Zusammenfassen achte ich darauf, dass ich verstehe, was ich zusammenfasse und es auch in meinen eigenen Worten zusammenfasse (sonst hat man es auch oft einfach noch nicht genug verstanden). Wenn ich es noch nicht verstanden habe, schaue ich mir das Thema nochmal genauer an, bspw. Mit Youtube Videos oder ich lass es mir von chatgpt erklären. Und dann habe ich am Ende einen Lernzettel und alles schonmal verstanden. Dann muss ich nur noch die Sachen vom Lernzettel auswendig lernen, die man eben auswendig wissen muss. Verstanden habe ich es dann ja schon, also ist das Auswendiglernen dann schonmal einfacher.

So funktioniert es für mich super.

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Schwierig, es auf den ersten Blick zu beurteilen. Ich würd vielleicht einfach nochmal bei deiner Bio-Lehrkraft nachfragen, wie deine Note zustande gekommen ist, das hilft am besten

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ne, auch dann nicht

Wie könnte ich mich für jemanden interessieren, von dem ich überzeugt bin, dass es ihn nicht gibt?

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Also contra kann man auf jeden Fall argumentieren, dass einige Fächer ja sehr wichtig sind. Zum Beispiel Politik/Wirtschaft kann man argumentieren, dass man das ja braucht und deshalb auch dazu verpflichtet seien sollte, dass weiterhin zu haben. Das kann man ja auch spezifisch auf einzelne Fächer weiter argumentieren. Also warum ist es wichtig, dass Fach xy verpflichtend ist und so.

Für pro würde meiner Meinung nach eine gewisse Gleichheit sprechen. Wenn einige Fächer abgewählt werden können, ändere aber nicht, haben die Schüler Vorteile, die zufällig in den Fächern gut sind, die eben verpflichtend sind.

Das wäre mir jetzt spontan eingefallen. Wir können aber gerne noch zusammen schreiben oder so, finde es interessant, über sowas nachzudenken. Naja, ich hoffe jedenfalls, es hilft dir.

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Mir ist eig egal

Ich schwanke zwischen den Antwortmöglichkeiten "ich supporte" und "ist mir eig egal".
Verschiedene sexuelle Orientierungen supporte ich vollkommen. Jeder soll lieben, wen er will. Ehrlich gesagt finde ich die Diskussion mit Transmenschen aber schwierig. Versteht mich nicht falsch, ich habe nicht aktiv etwas gegen Transmenschen und von mir aus können diese ihr Leben als Trans leben, ich werde sie dann auch so annehmen und ansprechen etc. Aber ich finde diese ganze Thematik ziemlich schwierig, weil sie so widersprüchlich ist. Man möchte vermitteln, dass keine Werte/Hobbys/Kleidung zu einem Geschlecht gehören, gleichzeitig fühlen sich Menschen aber als das andere Geschlecht und lassen sich dafür umoperieren. Vor allem, weil Transmenschen sehr oft extrem stereotypisch für das Geschlecht aussehen. Also ich spreche von Transfrauen mit langen Haaren und viel Make Up. Das finde ich einfach sehr paradox und schwer nachzuvollziehen. Trotzdem habe ich nichts gegen Transmenschen, ich respektiere und akzeptiere sie. Aber supporten würde ich in dieser Thematik nicht sagen, dafür fehlt mir das Verständnis.

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