Ja, es ist wirklich so schlimm. Als ich ausgezogen bin, musste ich die einzige Wohnung nehmen, die ich mir leisten konnte und die frei war. Das war ein 1-Zimmer Kellerapartment ohne Lichteinfall in einer sehr üblen gegend.

Es ist aber auch immer sehr standortabhängig. Ich musste in dieser Dreckbude leben, weil ich auf den standort dringend angewiesen war. Wenn du flexibel bist, hast du bessere Chacen, in Menschenwürdigen Verhältnissen zu leben. Leicht ist es trotzdem nie, was zu finden.

Die meisten jungen Leute nehmen sich halt zwangsweise eine WG. Ansonsten kommt es darauf an, was du verdienst, wo genau du hinwillst, wie flexibel du bist und jede menge Glück. Kenne einen, der hat eine schöne kleine Wohnung für 450 warm gefunden. In meiner Stadt kriegst du davon maximal ein WG Zimmer.

Ich würde auch liebend gerne in besseren Verhältnissen wohnen aber ich kann es mir nicht leisten. Wenn ich dann Heimaturlaub bei den Eltern mache, ist es eine Wohltat, dass man hier mal nachts schlafen kann und nicht von irgendwelchen Asozialen belästigt wird, sobald man das Haus verlässt.

Aber das ist normal. Da muss jeder durch, der sich selbst ein Leben aufbaut. Man zieht für gewöhnlich nicht direkt in die Wohnung, in der man auch sterben will. Es ist auch normal, ganz unten zu starten und viele Leute die ich kenne, die jetzt erfolgreich und wohlhabend sind, haben vor 20 Jahren mal so angefangen.

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Damit sie mehr Wählerstimmen von allen Seiten bekommen. Und da heutzutage selbst links als Stigma gilt und die meisten Menschen weder offiziell als rechts noch als extrem links gelten wollen. Bei der AfD hat es wohl auch noch den Grund, dass die immer aufpassen müssen, was der Verfassungsschutz von ihnen hält.

Man kann aber auch sagen, dass es in jeder Partei verschiedene Strömungen gibt. Alice Weidel ist nicht so rechts wie Gauland. Sarah Wagenknecht vertritt auch nicht nur linke Positionen. Diese empfinden sich dann subjektiv im Vergleich zu ihrer restlichen Partei natürlich eher in der Mitte.

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Vielleicht eine Lebensmittelvergiftung durch enterotoxinbildende Backterien.

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Die Evulotion ist inzwischen schon so weit, dass die natürliche Selektion nichtmehr stattfindet. Unsere Gene haben sich schon ziemlich optimiert. Die Gesellschaft wird nicht von den schnellsten und stärksten aufrecht gehalten, wie damals im Urwald. Sondern von den Schlauesten und Fleißgsten. Wer in der freien Natur lebensunfähig wäre, wird von der Gemeinschaft trotzdem getragen und am Leben gehalten.

Nur weil jemand unattraktiv aussieht, hat er deshalb nicht automatisch schlechtere Gene.

  • Zum einen gibt es viele äußere Einflussfaktoren: Jemand kann top Gene haben, nur rauchen und saufen, fastfood essen und sich nicht pflegen. Und wirkt dann trotzdem deutlich unattraktiver/ ungesünder, als es seine Gene hergeben würden.
  • Gleichzeitig ist das, was uns evulotionär zu jemandem hingezogen hat nicht zwangsläufig noch ein Indikator für Gesundheit und Fruchtbarkeit. Beispiel: Der Bodybuilder der sich spritzt und keine Ausdauer und Beweglichkeit hat.
  • Dazu kommt, dass man auch oft das attraktiv findet, was mit den eigenen Genen am Besten zusammen passt. Und das was nicht zusammen passt, das findet man unattraktiv, während der Nächste es attrakiv findet. Deswegen findet man normalerweise auch nicht seine eigenen Geschwister attraktiv. Weil das keine gute Genetikkombination hervor bringt. Es kommt also eher auf die Kombination eurer beiden Gene an. Als darauf, dass es speziell an den Genen einer Person liegt.
  • Genauso sieht man jemandem seine Erbkrankheiten auch nicht zwangsläufig immer an. Und diese beeinflussen nicht zwangsläufig seine optische Attraktivität.
  • Es gibt auch Studien dazu, dass die Attraktivität mehr davon beeinflusst wird, was man aus sich macht. Als was die Gene vorgeben.

Ich muss auch sagen, dass ich einen Großteil der Leute, die als ,,überdurschshcnittlich Attraktiv'' gelten, nicht sonderlich attraktiv finde. Wie die ganzen Instagram-Model usw.

Wenn du dir mal die ganzen Schauspieler und Sänger ansiehst, und mal ganz genau hinschaust, dann sieht man dass die meisten einfach aussehen wie 0815 Otto-Normalverbraucher. Nichts besonderes. Sie essen einfach nur gesund, machen Sport, achten auf ihre Figur, tragen Make-Up. Aber haben nicht unbedingt außergewöhnlich gute Gene. Trotzdem werden sie enorm attraktiv gefunden.

Es hat ja auch so viele Einflüsse, auch kulturelle, was man schön findet. Es gibt Länder, da ist man hübscher, wenn man sehr übergewichtig ist. Auch auf alten Gemälden waren Frauen wesentlich dicker, als die heutigen Models und Männer wurden auch mit ,,anderen Proportionen'' dargestellt, als heutzutage. Trotzdem war dies damals das Idealbild, dass sogar Gottheiten so dargestellt wurden. Wir hingegen haben heutzutage durch Bildbearbeitung usw. ein völlig falsches Bild davon, wie ein normaler gesunder Mensch aussieht. So wenig Körperfett wie Möglich ist halt auch zum Beispiel bei beiden Geschlechtern garnicht gut für das Immunsystem.

Generell denke ich, dass die opitschen Unterschiede auch viel damit zusammen hängen, dass ähnliche Leute, ähnliche Leute daten. Zum Beispiel eine Frau die 1,95m groß ist, wird meistens einen Mann daten, der 2m groß ist. Während ein Mann der 1,60m ist, dann lieber eine 1,55m große Frau datet. Somit kriegen die Ersten große Kinder und die zweiten kleine Kinder und das setzt sich über Generationen so fort, wodurch die Unterschiede so signifikant werden. Obwohl es genetisch vielleicht eher Sinn machen würde, wenn sehr groß und sehr klein sich daten und man sich genetisch wieder zurück in der Mitte trifft.

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Nein ich finde das normal. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Man kann ja Mitleid haben, dennoch haben sich die Leute die Situation ganz alleine angetan. Ich werde seit meiner Schulzeit damit aufgezogen, dass ich nie mit zum Saufen komme und noch nie Drogen genommen habe. Und ich bin der Einzige der sich traut, nein zu sagen und dem Gruppenzwang nicht nachzugeben. Warum soll ich dann Mitleid haben, dass sich eben jene Leute regelmäßig das eigene Leben gegen die Wand fahren und dann nachts heulend vor meiner Tür stehen und Hilfe wollen?

Und mit ,,Hilfe wollen'' meine ich sowas wie, dass sie wollen, dass ich sie ,,Babysitte'' bis sie nichtmehr High oder wieder nüchtern sind.

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Ich habe im Kindergarten auf dem Klettergerüst immer die Ameisen zerdrückt, die da langgekrabbelt sind. Einmal habe ich eine Ameise zerdrückt. Und plötzlich hat diese Ameise immens geblutet. Da war ein riesiger roter Blutstropfen um die Ameise und an meinem Finger, der in eine Ameise gar nicht reinpassen dürfte. Davon abgesehen, dass die eh nicht bluten. Zumindest nicht rot.

Das hat mich dann als kleines Kind so schockiert, dass ich es nie wieder gemacht habe. Und auch beim Laufen immer versucht habe, nicht auf Ameisen zu treten.

Für mich war das ein Zeichen von Gott, dass ich gefälligst aufhören soll, seine Kreationen zu töten.

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Ja so ziemlich jeder findet sich in der Pubertät extrem hässlich. Mit ausnahme von einigen, die sich im Gegenteil extrem selbst überschätzen. Glücklicherweise ist es teilweise nur eigene Unsicherheit, teilweise sind es Dinge die nach der pubertät wieder verwachsen. Ich hatte zum Beispiel in der Pubertät eine große Nase und wollte die am Liebsten operieren lassen. Aber dann ist der Rest meines Gesichts und Körpers gewachsen und meine Nase ist jetzt normal.

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um 0:00 Uhr

Der wichtigsten Person kannst du es ja um 0:00 Uhr schreiben. Das mache ich auch immer, damit der andere sieht, dass er die eine Person war, die die Nachricht um 0:00 Uhr bekommen hat.

Wenn die Person da keine Zeit hat und du es eh nur schreibst, ist es ja egal. Kann sie ja dann irgendwann später lesen.

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