Ja. Im Zweifelsfall würde ich das auf jeden Fall.

Google mal 'Save Sex Lesben' oder 'Verhütung gleichgeschlechtliche Paare' oder so. Man findet sicher viele Infos zum Schutz vor Krankheiten und dazu wie man am besten mit der Partnerin über die Dinge redet.

Streng genommen nein, es kommt aber auf die persönliche Veganismus Definition an. Wenn du ansonsten auf tierische Produkte verzichten, finde ich darfst du dich auch vegan nennen.

Das biologische Geschlecht ändert sich nicht, sondern nur das Gender (=Geschlechtsidentität). Also ändert sich, ob sich die Person männlich oder weiblich fühlt.

Bei (binären) Transleuten ist es so, dass sie sich wie das jeweils andere binäre Geschlecht (also m oder w) fühlen. Bei Genderfluids wechselt es zu welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen.

https://youtu.be/e5bItthGt0M (hier noch mal die Erklärung von Nate)

https://youtu.be/r1IIS2iU6yo (Schönes Beispiel falls du englisch gut verstehst)

Beantwortet das deine Frage?

Nein. Du siehst sie als Frau und stehst auf Frauen. Um schwul zu sein, dürfen dir nur Personen gefallen, die du 'männlich ließt', also Mensch, die du als Mann siehst. (Sofern du selbst ein Mann bist.)

Geschlechtsidentitat und Sexuelle Orientierungen sind beides Spektren. Die Übergänge zwischen einzelnen Beziehungen sind also fließend.

Es kann gut sein, dass du bi-/pan-/polysexuell bist und Transmann bzw. eine nicht binäre Person. Meine Rat wäre es sich mit verschiedenen Geschlechtsidentitaten außerhalb der beiden binären Geschlechtsidentitaten zu beschäftigen. So habe ich heraus gefunden Genderfluid zu sein. Irgendwann habe ich dann auch angefangen männliche Pronomen (bin afab) zu benutzen. Erst im kleinen Kreis. Dann habe ich gemerkt, dass es sich extrem gut anfühlt, sodass ich mich nun von allen Leuten so anreden lassen (oder lassen möchte). Geschlechtsneutrale Pronomen wären auch eine Option für Personen, welche sich mit er-/sie-Pronomen nicht wohl fühlen bzw. die sich besser mit einem geschlechtsneutralem Pronomen identifizieren können.

Was die sexuelle Orientierung betrifft: Darüber würde ich mir an deiner Stelle (gerade in deiner Situation). Wenn du Interesse an einer Person hast, dann merkst du dies ja. Was für eine andere Personengruppe dich auch interessieren könnte spielt da dann keine Rolle mehr.

Ich hoffe meine Antwort ist nützlich. Falls etwas unklar war, kannst du mich gerne noch mal fragen. Das Gleiche gilt für weitere Fragen rund ums Thema :)

Geht es um deine Freundin oder um eine andere Person? Wie alt seid ihr? Mehr Infos wären gut

Denk nicht zu viel darüber nach. Wenn du lesbisch bist, dann wirst du es eines Tages heraus finden. Das braucht Zeit und Geduld. Du selbst wirst es dann am Besten wissen.

Eltern blocken oft erst einmal ab, wenn sie so etwas von ihren Kindern erfahren. Man selbst sagt sich ja auch meistens erst einmal 'Nein, das kann gar nicht sein', bis man sich so akzeptiert wie man ist.

Und selbst wenn ist es nicht schlimm (sofern deine Eltern es akzeptiert haben). Du kannst ein normales Leben haben und glücklich werden. Auch das mit dem Outing wird bei den meisten wenn sie aus der Schule raus sind viel einfacher.

Und versuche dich nicht unbedingt (sofort) als Lesbe einordnen zu wollen (auch wenn ich weiß, dass das nicht einfach ist). Neben Hetero und Homo gibt es nämlich auch sowas wie Bisexualität (Polysexualität, Pansexualität, Asexualität, etc.). Die sexuelle Orientierung ist ein Spektrum (Farbspektrum kennst du bestimmt): Die Übergänge von Homo zu Hetero sind fließend. Nicht alle Menschen befinden sich an den Enden oder genau in der Mitte. (Du kannst mal Kinsey Skala im Internet suchen.)

Als ich das erste Mal mit 13 dachte Lesbe zu sein, war es für mich auch ein großer Schock und ich dachte nie wirklich damit umgehen können zu werden und hatte Zukunftsängste. Nun, 10 Jahre später, bin ich offen geoutet pansexuell und stolz darauf :) Obwohl meine Mutter auch erst einmal behauptet hatte, dass ich doch hetero bin, versteht sie es nun total und für all meine Freund*innen ist es auch überhaupt kein Thema in wen ich mich verliebe.

Also Kopf hoch :) Ich hoffe es war alles was ich sagen wollte verständlich. Ich wünsche dir alles Gute.

Das muss nicht unbedingt was heißen. Meine beste Freundin hat sich vor rund 10 Jahren mit schätzungsweise 13 auch die ersten ersten Tanga gekauft. Für Sex wäre sie noch nicht bereit gewesen. Das kam erst fünf Jahre später. Viele junge Mädchen* wollen sich einfach ausprobieren wenn sie in die Pubertät kommen.

Wichtig ist nur, dass sie Selbstbestimmung erlernen und nichts machen, zu was sie sich nicht selbst entscheiden.

Daher würde ich als Elternteil auf jeden Fall nachforschen und mich bei anderen Eltern z. B. umhören was die Kinder so machen und versuchen zu erfahren wie es der Tochter momentan geht. Da wäre ein persönliches Gespräch unter zwei Augen angebracht. Dem Vater würde ich erst einmal nichts sagen, der Tochter aber eventuell mitteilen, dass es ein Gespräch mit dem Vater geben muss wenn sie auf stur stellt. Am Besten im Gespräch auch erst einmal langsam herantasten und im Verlauf auf die Unterwäsche kommen. Wichtig ist es hier die Teenager Tochter ernst zu nehmen und ihr das Gefühl zu geben Interesse an ihrem Wohlergehen zu haben.

Oder vielleicht gibt es junge Erwachsene mit denen sie gut steht in Familie oder Freundeskreis? Die könnte man mit ins Boot holen. Bei manchen Teenagern funktioniert es besser wenn diese ihnen Dinge erklären, da sie sich von Leuten, welche noch in den 20ern sind lieber etwas annehmen als von 'den Alten'.

Nein, überhaupt nicht. Einige Menschen sind es halt. Das ist angeboren. Ich finde auch, dass es eher eine Selbstbezeichnung ist, da man nicht einfach so behaupten kann 'Der*die ist asexuell' bevor die jeweilige Person es für sich selbst entscheiden hat.

Falls du einen anderen (oder 'cooleren') Begriff für das was du bist suchst, darfst du dich aber auch als Ace bezeichnen ;)

Wie alt bist du denn?

Als mit 10 war und Vegetarier geworden und musste meinen Eltern versprechen nun auch Gemüse zu essen. Wenn du dich weigerst tierische Produkte zu essen, können dich deine Eltern im Grunde nicht zwingen.

Vielleicht musst du einfach Geduld haben und auch mal warten bis etwas von ihr kommt. Zu sagen, dass du in sie verliebt bist ist finde ich schon sehr viel. Manchmal ist es schwierig, man sollte der anderen Person aber auch Raum und Zeit geben. Wie hat sie denn reagiert?

Du kannst ihr aber wenn es passt Komplimente machen (zum Aussehen oder zu ihrer Person). Also einfach ehrlich sein und sagen was du an ihr findest.

So etwas kann man auch einfach durch die Suchfunktion finden!

https://www.gutefrage.net/frage/waere-es-sinnvoll-eine-frageplattform-fuer-bestimmte-fragen-zu-eroeffnen?foundIn=list-answers-by-user#answer-269978322

Weil man bedenken sollte, dass sich durch Statements und Äußerungen rassistische Strukturen und Denkmuster in unseren Köpfen fest setzen bzw. nur deshalb (weiter) bestehen.

es doch immer die gleichen Fragen in verschiedenen Abwandlungen sind.

Veganismus hilft. Vielleicht auch schon wenn du weniger Fleisch isst und mehr Obst /Gemüse als Milchprodukte.

Ich finde du solltest dor die Zeit nehmen, die du brauchst. Wenn er wegen Sex schluss macht, dann ist er das nicht wert und du kannst nur froh sein ohne ein A*loch an deiner Seite zu leben. Für mich wäre es selbstverständlich zu warten, wenn ich mit einer Person zusammen bin, die (noch) keinen Sex will.

Eine Freundin (21) von mir ist asexuell (sie verliebt sich, hat aber kein sexuelles Interesse; das ist so wie andere bi- oder homosexuell sind und einfach angeboren). Trotzdem ist sie seit über zwei Jahren mit ihrem Freund zusammen. Sie wollen irgendwann mal Sex haben, bis jetzt ist es nur nicht dazu gekommen.

Weil sexuelle Orientierung ein Spektrum ist. Da sind die Übergänge von Hetero zu Homo fließend. Wie genau sich eine Person identifiziert ist im Grunde aber überhaupt nicht wichtig.

Gender ist das, was eine Person selbst von mir sich denkt und wie sie von anderen gesehen werden möchte. Es kann ein inneres Gefühl sein, sich in Gender Disphoria (oder Euphoria) äußern.

Bei Trans*personen stimmt das biologische Geschlecht zum Beispiel nicht mit dem Gender überein, da sie sich nicht mit dem eingetragen Geburtsgeschlecht identifizieren. Gerade bei nicht - binären (Trans*)personen kann es aber sein, dass sie sich nicht als Mann/Frau versteht, trotzdem aber z. B. Kleidung tragen, welche ihrem Geburtsgeschlecht in unserer Gesellschaft zugeordnet wird.

Auch ich finde, dass wir von den Kategorien und der Einordnung in männlich und weiblich los kommen sollten: Wenn sich eine Person mit einem Geschlecht identifiziert, dann ist das so. Um das Gender zu haben muss sie keine gesellschaftlichen Vorstellungen erfüllen und es niemanden beweisen das jeweilige Geschlecht zu haben. Anders ist es natürlich mit Disphoria. Das gehört aber nicht zwingend dazu, wenn man sich nicht mit dem Geburtsgeschlecht identifiziert.

Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet und war verständlich.

Das ist durch die historische Prägung in unserer Gesellschaft so. Zum Teil ist die Kirche und Religion dafür zuständig. Da wurde Jahrhunderte lang Wert vermittelt, die in den Köpfen der Menschen noch tief drin sitzen. Wenn dein Umfeld nicht offen und locker mit Sexualität umgehen kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du es auch nicht kannst.

The 100: es wird im Verlauf immer schlimmer