Es wird dir jetzt nicht viel helfen, aber versuch es einfach entspannter anzugehen. Die Noten in der 7. Klasse sind nicht wichtig. Was wichtig ist, ist, dass du den Anschluss behältst und nicht zurückfällst. Gebe weiter dein bestes und nimm dir evtl. Nachhilfe. Was du vor der Oberstufe geleistet hast, interessiert keinen mehr.

Ich hoffe, dass deine Eltern verstehen, dass dir dieser Druck nur schadet...

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Angebot ist die Verfügbarkeit von Gütern auf einem Markt. Sie wird von den Produzenten bestimmt. Wenn diese viel produzieren, ist das Angebot hoch.

Die Nachfrage beschriebt das Interesse der Käufer. Wenn diese viele der Güter kaufen, ist die Nachfrage hoch.

i.d.R. gilt: hohe Nachfrage, hohes Angebot. Geringe Nachfrage, geringes Angebot.

Wenn die Nachfrage weit höher ist, als das Angebot, kommt es zu einer nachfrageorientierten Inflation, da die Käufer mehr für ein Gut bezahlen, wenn es nur wenige davon gibt. Es wird sich dann wahrscheinlicher ein Käufer finden, der bereit ist, den hohen Preis zu zahlen.

Wenn die Nachfrage viel geringer ist, als das Angebot, kommt es zu einer Deflation, da die Produzenten ihre Güter billiger verkaufen, um die Konkurrenz zu unterbieten.

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Ich befürchte, dass es das Recht der Schule ist, nur unter 18-Jährige zuzulassen.

Ich würde dir empfehlen, den direkten Kontakt mit der Schule zu suchen und deine Situation zu erklären. Ansonsten könntest du es an einem öffentlichen Gymnasium versuchen, dort sollte das hoffentlich gehen.

Alternativ kannst du die allgemeine Hochschulreife auch nach 2,5 Jahren Berufsbegleitung erlangen.

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Der Gewinn ist maximal, wenn die Differenz zwischen Kosten und Umsatz maximal ist. Dafür stellst du eine neue Funktion auf. f(x) (Hier der Umsatz) - K (x).

Davon rechnest du dann das Maximum aus.

Ich garantiere nicht für Richtigkeit, da dies mir nach einem Wirtschaftsgymnasium aussieht und die Sachen dort von regulären Gymnasien abweichen

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Bei der letzten Aufgabe handelt es sich um ein Sigma-Prognoseintervall. Diese sind symmetrisch um den Erwartungswert verteilt und haben immer einen gewissen Teil der Fläche in sich. Wenn das Prognoseintervall 75% haben soll, sind die untere und obere Grenze Erwartungswert ± 1,15 Sigma (Sigma = Standardabweichung)

Falls ihr das noch nicht hattet, kannst du auch berechnen, bei welchem Wert auf der x-Achse der Flächeninhalt unter der Gaußkurve 0,125 entspricht. Dies ist bei 107,745 der Fall. Die Differenz von 125 und 107,745 rechnest du dann noch einmal auf 125 und dann hast du das Intervall. Das wäre 142,255. Dein Intervall ist also [107,745;142,255].

Für die letzte Rechnung gibt es einen Taschenrechnerbefehl, der dir den x-Wert für einen Flächeninhalt gegebener Größe (hier 0,125) und Minus unendlich berechnet. Bei meinem Taschenrechner lautet dieser invNCd

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Bei Normalverteilungen gilt: P (a<X<b) = Integral mit obere Grenze b und untere Grenze a.

Das Integrien kannst du selber machen, aber dein Taschenrechner sollte dazu ja selber in der Lage sein.

Die Glockenkurve ist nur eine sog. Dichtefunktion. An ihr selber können keine Wahrscheinlichkeiten abgelesen werden. Dies ist nur an der Stammfunktion (der Verteilungsfunktion möglich).

Die Wahrscheinlichkeit solltest du mit deinem Taschenrechner aber auch direkt ausrechnen können.

In meiner Schule wird noch ein ziemlich altes Modell verwendet. Dort gibt man aber die untere Grenze, die obere Grenze, den Erwartungswert und die Standardabweichung ein. Ich gehe mal davon aus, dass euer Taschenrechner eine ähnliche Funktion aufweist.

Phi und andere Tabellen werden nicht benötigt.

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Watt ist die physikalische Größe der Leistung. Sie lässt sich durch Volt × Ampere verrechnen. Zudem entspricht 1 Watt = 1 Joule/Sekunde.

Du sollst nun den Energieverbrauch berechnen. Die elektrische Energie hat die Einheit kWh bzw J.

Die verbrauchte Energie in Wh lässt sich leicht berechnen. Dafür multipliziert du nur dir Leistung also deine 100 Watt mit der Zeit (bei kWh in Stunden umgerechnet, falls anders gegeben).

Dies wäre in deinem Fall also 100 W × 10 h = 1000 Wh = 1kWh

Oben steht ja bereits, dass 1 Watt = 1 Joule/Sekunde ist.

Wenn du die verbrauchte Energie in Joule haben möchtest, rechnest du also die 100 Watt × die Zeit in Sekunden. Also 100 Watt × 3600 × 10 = 3.600.000 mJ.

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