Was versprichst du dir daraus?

Die Polizisten wissen in der Regel ganz genau was sie dürfen und was nicht.

Meinst du die haben Bock drauf am Telefon mit deinem Anwalt zu reden? Was hätten Sie dabei gewonnen mit Ihm zu sprechen?

Mach doch einfach mit bei der Kontrolle und gut ist. Wieso die Sache eskalieren? Der Beamte kann auch Dienst nach Vorschrift machen. Dann aber auch das volle Programm.

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Die meisten Landespolizeien führen 1 Magazin in der Kurzwaffe und 1 Reservemagazin mit. Also insgesamt 26-30 Patronen

Zusätzlich dazu im Auto eine MP5 oder MP7 mit 4 Magazinen mit insgesamt 120 Patronen.

Zusätzliche Kurzwaffenmagazine werden nicht im Auto mitgeführt.

In manchen Ländern werden zusätzlich noch Mitteldistanzwaffen in .223Rem oder .300BLK mitgeführt. Auch hier werden 1-3 Reservemagazine vorgehalten.

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Wenn du ein günstiges Auto fährst, einen nicht zu alten Kleinwagen z.b., kannst du mit 0,30€ pro km rechnen. Denn du benötigst ja nicht nur Sprit, sondern auch Versicherung, Zulassung, Reifen, Werkstattkosten etc.

Die Verwendung deines Autos für notwendige Fahrten zu Arbeitsstelle oder Berufsschule kannst du steuerlich absetzen. Das bringt dir allerdings nur was, wenn du auch Lohnsteuer gezahlt hast, die du dann zurückbekommen kannst.

Verdienst du als Azubi unter 1330€ Brutto zahlst du i.d.R. auch keine Lohnsteuer und kannst folglich auch nichts absetzen.

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Heim fahren, Hose wechseln und das vier Augen Gespräch mit deiner Chefin suchen.

Ich würde Ihr das ehrlich erklären und um Verständnis und Diskretion bitten.

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https://vid.pr0gramm.com/2019/01/14/f1034067b196fb52.mp4

Der Inbegriff der waffenrechtlichen Grauzone.

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Ein Seitenspanner wie ein FWB 300, FWB 600, Diana 75 etc. hat genau so viel Energie wie ein Knicklaufgewehr. Nämlich annähernd die erlaubten 7,5 Joule.

Ebenso verhält es sich natürlich mit Hebelspannern wie etwa dem Diana 50.

Die Mündungsendergie ist nur abhängig von der Federkraft oder dem Kompressionsvolumen. Pauschal kann man das aber nicht anhand der Bauart sagen.

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Es handelt sich, den angegebenen Maßen nach, sehr wahrscheinlich um Hülsen im Kaliber .17HMR. Die Patrone ist seit ein paar Jahren zunehmend verbreitet zur Kleinwild und Federwildjagd.

https://de.wikipedia.org/wiki/.17_Hornady_Magnum_Rimfire

Das R auf dem Hülsenboden bezeichnet den Hersteller der Patronen. In diesem Fall die Firma Remington. Das geschwungene R ist recht eindeutig.

https://www.gruenel.ch/includes/Navision/Images/ART/39_/oxFP-637227136198135694_39_0105_big.png

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Wieso sollte man dir einen Beruf anerkennen, wenn deine Kenntnisse und Fertigkeiten nicht ausreichend vorhanden waren um die Prüfung zu bestehen?

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Die Gewährleistung auf Gebrauchtartikel ist gesetzlich geregelt und dauert 1 Jahr. Davon kann sich der Händler nicht loslösen.

Hierzu ein Artikel des ADAC https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/gebrauchtwagenkauf/fahrzeugmaengel/

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Grundsätzlich solltest du während deiner Ausbildung ja auch eine Ausbildungsvergütung erhalten. Das ist meist nicht besonders viel, aber zum Leben sollte es reichen.

Zusätzlich hast du, solange du noch in Ausbildung bist, Anspruch auf Kindergeld.

Wenn deine Eltern finanziell nicht so gut aufgestellt sind, dass Sie dich finanziell unterstützen können, hast du eventuel Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe, kurz BAB.

Dass du damit nicht wie ein König leben kannst ist klar, aber für eine kleine Wohnung und Lebenserhaltungskosten dürfte das reichen.

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Durch Jäger bedroht?

Hallo zusammen,

ich bin mir relativ sicher, dass ich in diesem Fall angesprochen wurde, da ich der einzige war, der unterwegs war. Bin soeben mit meiner Kamera unterwegs gewesen und wollte Bilder vom Sonnenuntergang machen.

Bereits die letzten Tage habe ich gesehen, dass sich auf den Hochsitzen (hier sind es drei) jemand befindet. Ich habe absolut nichts gegen Jäger, im Gegenteil. Solange sie gewissenhaft sind und tun wofür sie da sind kein Thema.

Allerdings bin ich heute ein Stückchen aufs Feld hoch. Da das Gras hoch ist und nicht gemäht ist nur dort, wo eine Art weg ist und auch nur ein kleines Stücken. Kamera ausgepackt, und dann wurde etwas geschrien von wegen "Mach dich ab du Vogel". Dass ich abhauen soll etc. Kanns bis auf die paar Worte nicht mehr wortwörtlich wiedergeben. Erst habe ich nicht reagiert da ich nicht kapiert habe was los ist, dann hat mein Kopf aber so langsam verstanden was Sache ist. Dann hat er nochmal etwas gesagt und dann bin ich lieber gegangen.

Ich stelle mit zwar die Frage ob ich etwas falsch gemacht habe. Ich sehe immer wieder Rehe hier und auch heute waren zwei auf dem Feld. Die haben sich aber nicht gestört gefühlt von mir. Waren relativ lange dort und locker 100 Meter entfernt.

Kann natürlich sein, dass er sich dadurch gestört gefühlt hat. Aber für mich ergeben sich jetzt folgende Fragen...

  1. Liegt der Fehler auf meiner Seite? Ich wollte lediglich ein paar Bilder machen, das ist alles...
  2. Das Kennzeichen habe ich, sein Auto stand viel weiter oben, etwas versteckt. Kenne mich in der Gegend aber aus und habe mit das Kennzeichen für notfälle natürlich notiert. Ich reagiere bei solchen Dingen schnell gereizt und lasse mir gerade Beleidigungen nicht gefallen. In so einem Fall legt man sich logischerweise auch nicht an... Was würdet ihr machen?

Vielleicht übertreibe ich hier auch völlig, ich bin halt öfters dort unterwegs und habe da jetzt kein so gutes Gefühl mehr hinzugehen nach solch einer Situation... Momentan geht niemand über das Feld wegen dem hohen Gras. Aber im Sommer ist dort eigentlich immer jemand.

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Viele Jäger meinen der Wald gehört allein Ihnen sobald sie den Pachtvertrag unterschrieben haben.

Natürlich ist es ärgerlich wenn man ein Stück Rehwild vor hat und es durch jemanden aufgeschreckt wird. Das hat man aber schlicht zu dulden. Die Natur ist für alle da. Dass dabei natürlich kein Schaden entstehen soll versteht sich von selbst.

Und bevor mich jetzt jemand in die Jagdgegner Schublade steckt: Ich bin selbst Jäger. Aber der Umgang mancher "Gleichgesinnter" ist mehr als nur daneben. Da braucht man sich über den schlechten Ruf der Jägerschaft mancherorts nicht wundern.

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Das Problem hierbei ist nicht die herausspringende Klinge.

Das Problem ist, dass es ein Messer in einem alltäglichen Gegenstand versteckt ist.

Siehe hierzu einen Feststellungsbescheid des BKA zu einem ähnlichen Objekt:

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/UnsereAufgaben/Aufgabenbereiche/Waffen/Feststellungsbescheide/Messer/060120FbZ22Feuerzeugmesser.html?nn=119010

Tatsächlich hat das BKA jedoch den spezifischen Fall als nicht Waffenrechtlich relevant eingestuft.

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Bei modernen Gebrauchspistolen, sprich Polizei und Armeewaffen, insbesondere solche mit Schlagbolzenschloss, macht das praktisch gar nichts aus.

Schädlich ist es gegebenenfalls bei älteren Modellen oder Kleinkaliberwaffen, da dort der Schlagbolzen auf den Rand des Patronenlagers schlägt und sich selbst und das Lager beschädigt.

Ebenfalls ist es bei allen Waffen mit Schlagbolzenfeder nicht förderlich, da die Feder jedes mal gewaltsam auf Block läuft. Gerade bei älteren Waffen, die noch keinen hochwertigen Federstahl verwenden konnten, ist das schnell schädlich.

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Das ist ganz abhängig vom Bundesstaat in dem gedreht wird und Art und Umfang des Projekts.

Es kann beides sein.

Im Film "Lord of War" wurden tatsächlich scharfe AK47/AKM und auch VZ58 verwendet, da die Produzenten schnell festgestellt haben, dass es wesentlich billiger war große Mengen an VZ58 zu beschaffen als deaktivierte Kalaschnikows.

Auf der Wiki Seite zum Film finden sich interessante Informationen zu den Dreharbeiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_of_War_%E2%80%93_H%C3%A4ndler_des_Todes#Dreharbeiten

Oft werden aber auch speziell umgebaute Filmwaffen verwendet, die zwar aus scharfen Waffen bestehen, aber für den Einsatz von Platzpatronen umgebaut sind. Entgegen der weitläufigen Meinung, können die meisten Waffen nämlich nicht mit Platzpatronen verwendet werden, hierzu bedarf es meistens Hilfsmitteln, die bei Filmaufnahmen blöd aussehen würden.

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Man%C3%B6verpatronenger%C3%A4t

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Ist der Lauf frei oder verschweißt? Ist der Verschluss an der Vorderseite abgefräst oder verschweißt?

Befindet sich auf der Waffe ein Rautenförmiger Stempel?

Wenn es sich um eine scharfe Waffe handelt, ist der Umgang damit bereits strafbar. Die richtige Vorgehensweise wäre unmittelbar die örtliche Polizeidienststelle zu verständigen, die kommen vorbei und sehen sich die Waffe an und nehmen sie ggf. mit.

Auf keinen Fall die Waffe transportieren.

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