Es gibt sie aber auch im Tierschutz für unter 500€ !

Gib bei Google ein 'Husky in Not' und Du bekommst die Suchergebnisse, teils sogar nach Bundesland. Du kannst alternativ auch 'Nordische' .. oder 'Polarhunde' eingeben.

Ich betreue z.Zt. auch Einen, der demnächst abreist. Er hat 2 Jahre völlig unverdient in der Perrera verbracht, ein absoluter Traumhund, sowohl optisch, als auch charakterlich.

...zur Antwort

Wende Dich an einen dort ansässigen Tierschutzverein, die kennen sich aus und können Dir helfen. Dann wird es auch keine 500€ kosten.

Gib *Tierschutz Türkei* bei Google ein, dann bekommst Du eine Auswahl. Ich kennen keinen persönlich, eine Empfehlung kann ich Dir also nicht geben. Sprich mit ihnen und mache Dir selbst ein Bild. Viel Glück!

...zur Antwort

Der Grund ist die falsche Ernährung!!  Seltsam, dass hier keiner darauf anspricht.  Geht doch nicht immer gleich mit Chemie (ja auch in den Shampoos ist Chemie!!) an die armen Tiere ran, sondern füttert sie erst mal artgerecht.  ... 

Ich kann Dir den Barfshop ' www.pansenexpress.de' empfehlen, da findest Du alles, was Du brauchst, um Deinen Hund so zu ernähren, dass er kaum noch Haare verliert und auch keinen Krebs bekommt.  Die nötigen Infos findest Du auf der selben Seite, unter 'einfach barfen'.  Nur mit den Mengenempfehlungen stimme ich nicht überein, ich füttere knapp die doppelten Mengen und meine Hunde sind alle schlank und topfit. Keiner von ihnen hat Übergewicht.

Lass Dich besser nicht auf Bücher oder irgendwelche Foren ein, die verwirren Dich nur und machen das Barfen viel zu kompliziert.  Keine Ahnung ob die das tun, um sich dadurch intelligenter zu fühlen.

Ich barfe meine Hunde schon seit 2011 und würde nie mehr was Anderes füttern.

...zur Antwort


Woher habt Ihr den Hund eigentlich?

American Staffordshire Terrier gelten in NRW zu den sogenannten gefährlichen Hunden es darf mit Ihnen nicht gezüchtet werden § 9 Zucht-, Kreuzungs- und Handelsverbot, Unfruchtbarmachung, Zucht, Kreuzung und Handel mit gefährlichen Hunden im Sinne des § 3 Abs.3 sind verboten. Die Halterin oder der Halter eines gefährlichen Hundes im Sinne des § 3 hat sicherzustellen, dass eine Verpaarung des Hundes mit anderen Hunden nicht erfolgt. Die zuständige Behörde kann die Unfruchtbarmachung eines gefährlichen Hundes im Sinne des § 3 anordnen, wenn gegen Satz 1 oder Satz 2 verstoßen wird.

Hier eine Zusammenfassung der Auflagen der Halter:

Wer einen gefährlichen Hund hält oder halten will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde.

Die Erlaubnis wird nur erteilt, wenn die den Antragstellende Person
1. das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat,
2. die erforderliche Sachkunde (§ 6) und Zuverlässigkeit (§ 7) besitzt,
3. in der Lage ist, den Hund sicher an der Leine zu halten und zu führen (§ 5 Abs. 4 Satz 1),
4. sicherstellt, dass die der Ausbildung, dem Abrichten oder dem Halten dienenden Räumlichkeiten, Einrichtungen und Freianlagen eine ausbruchsichere und verhaltensgerechte Unterbringung ermöglichen,
5. den Abschluss einer besonderen Haftpflichtversicherung (§ 5 Abs. 5) und
6. die fälschungssichere Kennzeichnung des Hundes (Absatz 7) nachweist.






...zur Antwort

Dein kleiner Hund, den Du ja noch nicht lange hast, hatte im Mai eine Zecke, deren Kopf stecken geblieben ist, nachdem Du den Körper abgerissen hast. Im Juni hattest Du die Befürchtung, dass er Fieber haben könnte und jetzt im August frisst er gar nicht mehr und zittert!  Sagst Du es uns dann auch in einem Monat, wenn er gestorben ist?

Du warst mit Sicherheit nicht 1x beim Arzt mit ihm und wenn ich Deine anderen Fragen so lese, dann scheinst Du auch niemanden in der Familie zu haben, dem Du Fragen stellen und vertrauen kannst.

Ich glaube, nicht nur der Hund braucht dringend Hilfe, sondern auch Du.

Rufe mal hier an:

Tel. 116111  Nummer gegen Kummer   Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche  anonym und kostenlos vom Handy und Festnetz Montags - Samstags von 14 - 20 Uhr

Ich wünsche Dir und dem Hund viel Glück. 

Und jetzt geh bitte mit ihm zum Tierarzt, aber schnell!

...zur Antwort

Gregor 443 ... bei diesem Typen handelt es sich nicht um einen Tierfreund!!!

Akina 62 ... wende Dich an ein Tierheim in der Nähe und bitte sie um Hilfe in diesem Fall. Sie werden wissen, was zu tun ist. Überlasse den armen Hund nicht seinem Schicksal.

...zur Antwort

Man sollte den 'Tierschutz' nicht verallgemeinern! Es gibt überall gute und schlechte Menschen. Wenn Ihr an die falschen Leute geratet, dann werden die sich nicht mehr verantwortlich fühlen, sobald das Geld auf ihrem Konto ist. Achtet also darauf, wie sie Euch im Vorfeld behandeln. Geben sie Auskünfte, beantworten sie Eure Fragen, nehmen sie sich Zeit für Euch.

Schön ist es, wenn die Hunde schon in einer Pflegestelle des Vereins leben, die nicht zu weit von Euch entfernt ist.

Ich z.B. gebe nur noch Hunde an Menschen ab, die ich persönlich kennen gelernt habe. Sie kommen dann nach Ibiza in Urlaub und Hund und Mensch haben Zeit, sich miteinander vertraut zu machen. Wenn es dann passt, lasse ich sie ziehen. Aber wir bleiben auch danach noch in Kontakt und ich bitte sie, bei Fragen erst mal mich zu kontaktieren, weil ich meine Hunde kenne und sie schon längere Zeit bei mir und auch im Haus gelebt haben.

Bezüglich der Hunde ... viele spanische Hunde kommen zu früh von ihren Müttern weg, meist schon mit 4-6 Wochen. Das ist viel zu früh. Dann werden sie von Leuten aufgenommen, die ihren oft noch viel zu kleinen Kindern damit eine Freude machen wollen. Sie sollten besser Stofftiere verschenken!! So werden die Welpen erst mal als Spielzeuge missbraucht und wenn sie dann aktiver werden kommen sie im Garten an die Kette, weil man sich nicht mit ihrer Erziehung beschäftigt hat und/oder im Sommer viele Stunden weg zum Arbeiten weg ist .
Ich habe aber nur sehr selten Hunde erlebt, die aggressiv gegenüber Menschen sind. Die meisten ausgewachsenen Hunde sind unterwürfig und sehr dankbar, wenn man sie gut behandelt. Perfekt für Hundeanfänger.
Sie lernen dann auch sehr schnell dazu und fügen sich schnell in ihr neues Leben ein.

Anders als in Osteuropäischen Ländern gibt es nicht viele echte Streunerhunde in Spanien. Die Meisten haben schon bei Menschen gelebt.
Ein auf der Strasse geborener und aufgewachsener Hund ist nichts für Hundeanfänger.

Vorab sollte man sich aber Videos über Hundeerziehung von guten deutschen Hundetrainern ansehen, um Verständigungsprobleme zwischen Hund und Mensch zu vermeiden.

Die meisten Hunde in deutschen Tierheimen sind aus dem Ausland. Ihre neuen Besitzer sind evtl. nicht gut oder absichtlich schlecht beraten worden, haben sich nur in ihr Aussehen verliebt, sind dann aber nicht mit ihnen klar gekommen... oder haben sie, weil sie ihren Welpen selber erziehen wollten, erst verkorkst.
Daher finde ich es gut, einen ausgewachsenen Hund aus Spanien zu nehmen.
Natürlich findet es kein Hund toll, stundenlang alleine Zuhause bleiben zu müssen. Wenn Ihr länger als 4-5 Stunden ausser Haus seid, solltet Ihr Euch keinen Hund zulegen.

...zur Antwort

Was für ein 'Tierschutz' ist das? Kannst Du mir das bitte mal privat schreiben? 500€ für die Abgabe eines Hundes hört sich höchst unseriös an!

Höre auf Deinen Bauch, denn wenn sich der Mann am Telefon schon so mürrisch anhört, dann kannst Du Dir vielleicht vorstellen, wie er Deinen Hund behandelt. Ich würde das Tier nicht an solche Leute abgeben, wahrscheinlich geben sie ihn dann weiter ohne über die Vorfälle zu berichten und er wird dann wie ein Wanderpokal weiter gereicht. Davon wirst Du nichts erfahren.

Da ist ein Tierheim sicherlich der bessere Ort, die arbeiten mit Hundetrainern und vermitteln mit Vorkontrolle.

...zur Antwort

Barfen ist die beste Ernährung schon ab dem Welpenalter!!!

Schau mal auf dieser Seite * http://www.pansen-express.de/ * unter Fütterungsempfehlung, da steht eine Menge von 250g für einen 7kg schweren Hund.  Es wundert mich allerdings, dass ein Shiba Inu im Alter von 6 Monaten nur 7kg wiegt.

Im Alter von 6 Monaten kannst Du das Futter noch auf 2 Mahlzeiten aufteilen, im Alter von 12 Monaten reicht dann die komplette Menge auf ein Mal und zwar am Abend nach dem letzten Spaziergang.  So mache ich es auch bei meinen Hunden, denn es ist besser, sie sind 1x am Tag richtig satt, statt 2x noch etwas hungrig.

...zur Antwort

Das ist eindeutig ein Pitbull, d.h. Du brauchst einen speziellen Eignungstest und die Steuern liegen so bei 700€ im Jahr!  Die Einfuhr, falls der Hund aus dem Ausland kommt, ist in den meisten Bundesländern nicht erlaubt.

Erkundige Dich, bevor Du Dir einen anschaffst.  Es gibt Vereine, z.B. http://www.pit-staff.de/,  die sind auf diese Hunde spezialisiert und können Dich sicher beraten.

...zur Antwort

Ja, es gibt überall Schwarze Listen, die sind aber meist nur für Mitglieder der entsprechenden Webseiten einsehbar. Ich habe meine auf meiner Webseite deaktiviert, weil sich die Angeprangerten bei mir beschwerten und mir mit dem Anwalt drohten. Ist ja auch eine kritische Sache, ich habe mehrfach feststellen müssen, dass es sich um menschliche Streitigkeiten handelte, die eigentlich gar nichts mit Tierschutz zu tun hatten. Seitdem mache ich mir mein eigenes Bild.

Solltest Du eine Meldung haben, teile sie einem Tierschutzverein mit, die können den Vorwurf prüfen und dann über einen der Tierschutzverteiler weiter verbreiten.

Da Du aber 'Tierschützerin' bist (ich habe genau wie Du Probleme mit dem Ausdruck, weil ich gerade in diesem Bereich mehr schwarze Schafe als bei den 'normalen' Leuten kenne), solltest Du das aber wissen!

...zur Antwort
Habe ich einen Denkfehler (Info Schutzvertrag - Tierschutzorganisation)?

Wir wollen uns einen Hund zulegen. Sowohl meine Frau als auch ich haben genügend Hundeerfahrung. Trotzdem wollten wir weder ein Tier aus dem Heim (mag wo anders nicht so sein, aber bei uns haben die Tiere leider ausnahmslos einen "Schatten") noch einen nach Deutschland eingeschifften Straßenhund von Rumänien, Ungarn, Spanien etc.

Nun hatten wir ein Tier endeckt, welches uns beiden sofort zugesagt hat. Nach dem ersten Telefonat stellt sich heraus, der Hund sitzt aktuell noch in Rumänien. In der Hinsicht nicht so schlimm, da er dort nicht von der Straße oder schlechter Haltung kam, sonder regulär als Welpe abgegeben wurde und wirklich sehr anständig dort gehalten wird (familiärer Umgang).

Nun haben wir den Schutzvertrag bekommen. Ich muss einfach mal sagen, als Vertriebsmitarbeiter im Innendienst würde ich einen solchen Vertrag unter lautem Lachen direkt in den Papierkorb befördern. Da uns jedoch an dem Tier liegt, habe ich mal einen Gegenvorschlag gemacht und selbst einen Kaufvertrag verfasst.

Problem: Laut Schutzvertrag werde ich (angeblich) kein Eigentümer, sondern nur Besitzer. In Fragen wie Einschläferung etc. MUSS vorher die Organisation kontaktiert werden und zustimmen. Der Hund muss bis zum 01.12.2015 kastriert und ein Nachweis erbracht werden. Bei falscher Haltung kann der Hund zurückgefordert werden auf meine Kosten. Gerichtsstand ist beim Halter. Ich muss zudem jederzeit eine Begutachtung der Haltung zulassen.

Meine Argumentation: Ich bin beim eigentlichen zu unterschreibenden Vertrag 4x als der NEUE EIGENTÜMER benannt. Erst in der Zusatzvereinbarung werde ich auf den Besitzer reduziert. In Sachen Einschläferung, was eine eindeutig ethische Entscheidung zwischen Meinung des Tierarztes und Halters ist, hat eine Dritte Person im Ausland nicht zu entscheiden. Kastration eines Rüden ist in Deutschland nach aktuellem Tierschutzgesetz nur in Ausnahmefällen erlaubt. Über falsche Haltung hat keine dritte Person einer Organisation zu entscheiden, sondern der Amtstierarzt. Eine Begutachtung muss ich nicht zulassen, auch wenn diese vertraglich geregelt ist. Immerhin sticht Ober den Unter und da gibt es ja etwas wie das Grundgesetz, nach welchem ich nur nach richterlicher Anordnung jemanden ins Haus lassen muss. Übergabe des Hundes auf eigene Kosten? Wenn keine Gerichtsstand gewählt ist vieleicht, aber Gerichtsstand beim Halter heißt auch ALLE Angelegenheiten werden hier geklärt, inklusive Rückgabe der "Sache", die ein Hund ja laut Gesetz ist. Ich sehe den Vertrag als NICHTIG an. Letztlich bleibt eine Übergabe einer Sache gegen Zahlung eines Betrags übrig. Somit bin ich so oder so der Eigentümer ohne jegliche Pflichten gegenüber der Organisation...

Nicht falsch verstehen. Natürlich dient jeglicher Text im Vertrag dem Wohl des Tieren u. es wird auch keinen Verstoß geben, aber ich finde es eine Frechheit, Personen bereits im Voraus jegliche soziale und ethische Kompetenz abzusprechen aber zeitgleic alle Verpflichtungen aus Eigentum aufzuerlegen.

...zur Frage

TierschutzvertragDie Konditionen dieses Vertrages sind 'genau so' üblich und von seiten des Tierschutzes auch völlig normal/begründet.Es gibt ja leider nicht nur gute Halter, sondern solche, die die Hunde aussetzen, verhungern oder einschläfern lassen, oder sie bei eBay verkaufen oder verschenken, sobald sie ihnen lästig werden! Daher der Passus, dass der neue Tierhalter lediglich der Besitzer, nicht aber der Eigentümer ist - und dass der Hund nicht ohne die Zustimmung der Tierschutz-Organisation weder abgegeben, noch eingeschläfert werden darf.Auch gibt es Menschen, die ihre Aggressionen an den Hunden auslassen und solche, die sie sexuell missbrauchen, da muss man wenigstens einen solchen Vertrag in Händen haben, um dem Tier noch irgendwie helfen zu können. Der Vertrag ist Tierschutzgerecht und ich hoffe, die Orga ändert ihren Vertrag nicht, nur um einen Hund loszuwerden.Er ist ja auch nur für den Notfall gedacht und keine Orga hat soviel Zeit, die neuen Besitzer mehrfach mit Besuchen zu belästigen.Ich erkläre meinen Interessenten immer, dass es ja auch für sie hilfreich ist, wenn sich eine TS-Orga um den Hund kümmert, wenn er nicht mehr in ihren Lebensplan passt. Natürlich darf der Besitzer mithelfen, ein neues Zuhause zu finden, aber die Abgabe erfolgt dann ganz offiziell mit Schutzvertrag und mit der Zustimmung der Orga und nach deren Vorkontrolle, wenn es eine Seriöse ist. Falls sich niemand finden sollte, der den Hund aufnimmt, müsste die Orga den Hund wieder in ihre Obhut nehmen, leider ist das aber meist nicht der Fall, denn die Meisten haben im Gegensatz zu mir keinen Platz und kein Geld für ältere Hunde oder solche mit Handicaps - und Dauerpflegestellen gibt es auch kaum.Ich frage mich, wofür die hier kommentierenden EXPERTEN sind, denn Tierschutzexperten sind sie mit solchen Kommentaren sicher nicht.

...zur Antwort

Ich habe Nina mal auf meiner privaten FB Seite eingestellt, vielleicht findet sich ja jemand, der Nina übernehmen könnte. Vielleicht kannst Du auch mal nach Tierschutz Organisationen im Umkreis suchen, die könnten Nina in die Vermittlung nehmen! Zwischenzeitlich solltet Ihr versuchen, ehrenamtliche Spaziergänger für sie zu finden, damit sie zwischendurch wenigstens mal öfter raus kommt.

Ich finde es auch verantwortungsvoller, die Hündin in gute Hände abzugeben, als sie 10 Stunden Zuhause alleine zu lassen. Das Thema haben wir in Spanien sehr oft. Die Hunde verkümmern seelisch!

Vielleicht können auch alle, die den Eintrag gelesen haben, den Aufruf weiter verbreiten. Es wäre sicher einfacher, wenn es Menschen in der Nähe wären, die Nina dann auch vorher kennenlernen können und Ihr könntet sie vielleicht noch ab und zu besuchen, um zu sehen, ob es ihr im neuen Zuhause auch wirklich gut geht.

Viel Glück für Nina, dass sie schon bald ein neues Zuhause findet!!

...zur Antwort

Es ist sehr schlimm, Welpen so früh von ihren Müttern zu trennen! Alles was sie wissen müssen, zB auch die Hundesprache, lernen sie von ihren Müttern und ihr Sozialverhalten von ihren Geschwistern. Das kann 2x pro Woche Welpenkurs niemals ersetzen!

Im seriösen Auslandstierschutz reisen die Welpen erst im Alter von 15 Wochen (weil sie erst mit 12 Wochen gechipt und gegen Tollwut geimpft werden dürfen und man dann ncoh 3 Wochen warten muss, bis der Impfschutz greiftt) und sie sollten auch nicht allein im Zwinger gelassen werden! (Man lässt ja auch Kindergartenkinder nicht alleine, ohne Erzieherin!)

Bei mir leben die Welpen und die erwachsenen Hunde im Rudel, siw werden auch nachts nicht weggesperrt, auch wenn dann öfter mal was daneben geht (da muss man eben öfter putzen) und die Kleinen sind super sozialisiert und schon stubenrein, wenn sie in ihre Famiiien reisen. Aus dieser Erfahrung heraus möchte ich behaupten, dass es auch noch mit 8 Wochen viel zu früh ist, die Welpen einzeln zu halten. Sie sollten frühestens mit 12 Wochen getrennt werden.

DH heisst übrigens Daumen hoch, als Anerkennung eines Beitrags!

...zur Antwort
Tierheim für Auslandstiere bauen

Hallo Leute,

ich würde so gerne den Tieren in den ganzen Ausländern helfen, Sie also nach Deutschland holen und vermitteln. Ich beteilige mich ja schon am Tierschutz, aber mit Spenden ist halt leider noch nicht alles getan. Dennoch laufen millionen Hunde rum. Mich würde es nur interessieren, wie das denn die Tierschützen so meistern. Einfach runterfahren, Hunde ins Auto und ab nach Deutschland?!??! Nehmen wir an, ich wäre auf dem besten Weg ein Tierheim in Deutschland zu bauen. Wie gelange ich an die Straßenhunde im Ausland? Werden mir vom Staat Mitarbeiter (die runterfahren und die Tiere einsammeln) zur Verfügung gestellt? Wie wird mir vom Staat geholfen? Ist es denn einfach erlaubt, ins Ausland zu fahren, Tiere ein zu packen und nach Deutschland zurück zu fahren? Hilft der Staat auch beim Bau des Tierheims? Ich weiß dass es in vielen Ländern schon Tierheime gibt, leider aber sind diese schon zu überfüllt und es laufen noch genug andere Tiere draußen rum.. In Bosnien bsp. gibt es einen Mann, dem man für jedes tote Tier Geld bezahlt... Ich denke wenn man da auch nur 1 € für jedes lebendige Tier dass er bringt drauf legen würde, er das sofort machen würde, also die Tiere einfangen würde. Aber dann erst mal wohin mit den Tieren bis sie von Deutschland aus abgeholt werden? Die Überlegung ein Tierheim zu bauen bzw. irgend etwas in dem die Tiere vor erst bis sie vermittelt Sind erst mal Leben können, schwebt mir wirklich schon seit Jahre im Kopf rum. Selbstverständlich habe ich auch schon einen Teil meines Verdienstes zurück gelegt, gerade für so etwas. Ich weiß auch dass das alles nicht schnell geht und, und, und.. Genehmigung etc., alles klar weiß ich, aber dennoch würde es mich interessieren, mit wievielen Euros man denn rechnen müsste, wenn man wirklich etwas aufbauen will? Für die, die jetzt meinen, dass das irgendein Kindertraum sei: Spart euch eure Kommentare! Ich will versuchen zu helfen, wo ich nur kann, und jeder fängt mal klein an. Für alle anderen, die mir vielleicht sogar helfen können.... VIELEN DANK!

Liebe Grüße

...zur Frage

Tierschutz kostet viiiiiel Geld und da es immer mehr Leute gibt, die Spenden sammeln (leider auch viele Schwarze Schafe), wird für jeden Einzelnen der Anteil nicht gerade grösser! Wenn Du nicht mindestens 100.000 Euro auf dem Konto hast, lass die Finger davon. Selbst das wird nicht lange reichen.

Am Besten kannst Du helfen - und auch Erfahrungen sammeln - wenn Du einem Verein bei der Vermittlung der Hunde hilfst.

Ich bin nicht der Meinung, dass es den Tieren in Zwingern gut geht! Dann könntest Du ja auch sagen, sperrt die Obdachlosen in den Knast, da geht es ihnen gut, denn sie bekommen Essen und einen geschützten Schlafplatz. Lebewesen sind nicht dazu geschaffen, eingesperrt zu werden. Das ist Tierschutz von gestern!

Fang lieber klein an, nimm selber ein paar Hunde auf, behandele sie gut (wie Deine Eigenen) hilf ihnen, ihre Ängste und Traumata zu verlieren und suche dann ein schönes Zuhause für sie. Es kommt nicht auf die Masse der Tiere an, damit haben sich schon viele übernommen, letztendlich endet es damit, dass auch die Tiere in den Zwingern nicht mal mehr ausreichend Futter bekommen, sich gegenseitig anfallen und auch die Hygiene katastrophal ist, Damit ist den Tieren nicht geholfen!

...zur Antwort
Wie komme ich aus dem Schutzvertrag raus?

Hallo meine Lieben ! Ich hab ein Problem.Wir haben uns vor ca 3 Monaten einen Hund gekauft.Einen Chihaua-Schizu-Mix.Sie ist mittlerweile 17 Monate alt und als wir sie bekamen hatten wir richtige Probleme mit ihr.Beim Gassi gehen etc. sie war nicht Stubenrein und hat vor allem und jedem Angst.Mittlerweile sind wir mit dem Hund in der Verhaltenstherapie beim Tierarzt und sie muss sogar Psychopharmaka nehmen, damit sie von ihren Angstzuständen wegkommt und wir bald mit ihr auf den Hundeplatz können..So nun nervt uns die Vorbesitzerin des Hundes wegen Besuchsrecht usw..was wir mit dem Schutzvertrag damals unterschrieben haben..wo wir aber noch nicht wussten, dass die Familie dem Hund so übel zugesetzt hat, dass er nun so fertig ist..bei uns geht es der kleinen wirklich super sie hat alles was sie braucht und wir nehmen uns auch Zeit dafür, dass sie es schafft vertrauen zu gewinnen und ihre Angst loszuwerden. Ich habe die Vermutung, dass die vorherige Halterin den Hund immer wieder verkauft und auf Grund der Schwierigkeit des Tieres immer wieder zurückgenommen hat (natürlich ohne Erstattung sämtlicher Kosten und des Kaufpreises) und dass sie es jetzt nicht glauben kann dass es dem Hund gut geht und dass jemand mit der Situation klar kommt..Nun möchten wir irgendwie aus diesem Schutzvertrag raus, da wir nicht möchten dass diese Dame den Behandlungserfolg unseres Hundes vill. irgendwie beeinflusst..wir möchten die kleine auf keinen Fall mehr zurückgeben an so eine Familie..Bitte um dringende Hilfe !

...zur Frage

Handelt es sich bei der Klausel um eine Nachkontrolle, oder ein Besuchsrecht? Eine Nachkontrolle wäre völlig normal, Besuchsrecht aber definitiv nicht! Aus einem Vertrag kann man einseitig natürlich nicht aussteigen!
Die Frau könnte Sie auf Herausgabe der Hündin verklagen, wenn Sie ihr die Nachkontrolle verweigern!

Kommt die Hündin aus dem Tierschutz, oder ist die vorherige 'Besitzerin' eine Privatperson/Züchterin?
Lag die Schutzgebühr unter, oder über 300,-€?
Falls darunter, handelt es sich wahrscheinlich um ein Tier aus dem Tierschutz.

Die Vermittlung inkl. Rücknahme könnte bei einer Privatperson eine Masche sein, bei Tieren aus dem Tierschutz kann es vorkommen, dass die Tiere bereits von den VorVorbesitzern misshandelt wurden. Auf jeden Fall hätte die 'Vermittlerin' Sie vorher auf psychische Störungen der Hündin hinweisen müssen.

Solange Sie die Hündin ordentlich versorgen und sich gut um sie kümmern (das kann ja notfalls auch der Tierarzt bestätigen. wenn es soweit käme) kann sie Ihnen die Hündin nicht weg nehmen, nur weil Sie ihr kein Besuchsrecht gewähren. Ich würde ihr aber 1 Mal kurz erlauben, die Kleine zu sehen, denn Nachkontrollen müssen laut Tierschutzvertrag sehr wohl gewährt werden. Wie der Hund dann letztendlich auf diese Frau reagiert, hat aber keine grosse Bedeutung, denn selbst gequälte Hunde hängen oft noch an ihren Peinigern. Sie müssen die Kleine ja weder mit dieser Frau alleine, noch sie von ihr anfassen lassen. Sagen Sie ihr dann auch klipp + klar, dass Sie keine weiteren Besuche wünschen , weil sie Ihnen eine völlig verstörte Hündin ohne entsprechende Vorwarnung vermittelt hat und es Sie viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat, der Kleinen wieder etwas Vertrauen zurück zu geben.

Vor allem, streiten Sie sich nicht mit der Vermittlerin, bleiben Sie trotz Ihres Ärgers ruhig, denn gegenseitiges Anschreien würde Ihrer Hündin definitiv sehr schlecht bekommen und könnte einen Rückfall in ihre Angstpsychose bewirken! Der Anblick der Frau alleine aber sicher nicht.

...zur Antwort

Du solltest auf jeden Fall mit dem Tierheim einen Vertrag abschliessen, worin festgelegt ist, dass Dir die Unkosten für die Welpen, die das Tierheim vermittelt, erstattet werden. Für die Welpen, die Du vermitteln kannst, solltest Du die komplette Schutzgebühr bekommen, die in der Regel bei 250,-€ pro Tier liegen sollte! Ob und an wen Du dann davon was spendest, müssen sie Dir überlassen.

Weiterhin würde ich Dir empfehlen, mit dem Züchten aufzuhören, da es schon viel zuviele Hunde (auch Welpen) gibt, die ein Zuhause suchen! Du könntest Dich ja dann stattdessen um andere ungewollte Welpen kümmern und sie grossziehen! Dann hättest Du Deine Befriedigung und würdest auch im Sinne des Tierschutzes handeln!

...zur Antwort

Geschmacksverstärker: auf jeden Fall - NEIN!

Bestellt mal den Pansen-Mix auf dieser Seite, den fressen alle Hunde total gern und es ist nicht mal teurer, als ein 'gutes' Trockenfutter:

http://www.pansen-versand.de/.

Der Vertreiber ist übrigens ein sehr engagierter Tierarzt!

Über ** Welpenfütterung** sagt er folgendes:

Grundsätzlich erhalten Welpen dieselbe Futtermenge Fleisch wie ein ausgewachsener Hund!Diese Menge füttert man in den ersten 6 Lebensmonaten aufgeteilt auf drei Mahlzeiten.Im zweiten Lebenshalbjahr teilt man diese Menge auf 2 Mahlzeiten auf.Und ab einem Alter von 12 Monaten füttert man die komplette Menge einmal täglich, am besten abends.

Jetzt muß man jedoch aufpassen(!) und die individuelle Futtermenge des ausgewachsenen Hundes selbst ermitteln: Wird der Hund mit der angegebenen Fleischmenge pro Tag zu dick, dann müssen Sie die Futtermenge entsprechend reduzieren, wird er zu dünn, dann müssen Sie die Futtermenge entsprechend erhöhen.

Für Welpen und Junghunde bis zum Alter von 12 Monaten empfiehlt sich die Zugabe unseres "Vitamineral" zur verbesserten Kalziumversorgung während des Wachstums (feste Knochen!).

**Rasse (Beispiele) Gewicht (ca.) Fleischmenge Kosten/Tag**

Yorkshire 2 - 3 kg ca. 100 g ca. 0,20 EUR

West Highland WhiteTerrier 7 - 9 kg ca. 250 g ca. 0,50 EUR

Foxterrier 8 - 10 kg ca. 250 g ca. 0,60 EUR

Cockerspaniel 11 - 13 kg ca. 250 g ca. 0,75 EUR

Dobermann 20 - 25 kg ca. 350 g ca. 1,00 EUR

Altdeutscher Schäferhund 25 - 30 kg ca. 350 g ca. 1,10 EUR

Deutscher Schäferhund 30 - 35 kg ca. 500 g ca. 1,40 EUR

Rottweiler 35 - 45 kg ca. 750 g ca. 2,10 EUR

Deutsche Dogge 50 - 70 kg ca. 1250 g ca. 3,50 EUR

ACHTUNG! Die individuelle Futtermenge ist stark abhängig vom Alter, Geschlecht, Klima und insbesondere von der Bewegungsleistung und kann daher von Tier zu Tier individuell abweichen!

...zur Antwort

Ich nehme an, Du hast eine Schutzgebühr bezahlt von mindestens 250,-€, oder?  Normalerweise ist da eine Kastration drin!  Haben die eine Vorkontrolle arrangiert?  Hast Du einen gültigen Impfausweis bekommen, mit Chip Nr. und allen Impfungen?

Das alles würde mich sehr interessieren, denn vielleicht handelt es sich bei dieser Orga wieder mal um so ein schwarzes Schaf, das wieder mal alle Tierschützer in Verruf bringt. Die übergeben das Tier auch ohne Papiere und versprechen, die später nachzureichen. Darauf wartet man dann aber vergebens!

Eine trächtige Hündin zu vermitteln ist wirklich nicht Tierschutz-gerecht und hört sich nach illegalem Osteuropa Import an!

Jetzt werden die sich freuen, denn jetzt können sie die Welpen wieder gewinnbringend verscherbeln.  Und Du hast die Arbeit.  Vielleicht war das ja sogar Absicht!

Ich denke, Du könntest den Namen dieser Orga ruhig hier veröffentlichen!  

 

...zur Antwort