Wenn es das dort nur als Mischung mit Paracetamol gibt, ist das eher ungünstig, da dann halt für eine Wirkung zu viel Paracetamol mit eingenommen werden muss. Wegen einer Atemdepression würde ich mir weniger Sorgen machen, solange du das nicht Schachtelweise futterst. An sich merkt man auch bei Opiaten, wenn sie mit Vorsicht oral konsumiert werden, wann es genug ist. Der Mischkonsun mit Alkohol ist natürlich nicht gut, wenn du jetzt aber zu Codein an sich nur zwei drei Bier trinkst und langsam angehen lässt, wird es dich nicht gleich umhauen. Kann höchstens sein, dass der Magen nicht mitspielt und alles wieder raus kommt.

Die größte Gefahr ist wohl, dass dir die Wirkung vom Codein zusagt. Dann kann es halt das Tor zu den Opiaten öffnen. Und diese Substanzklasse ist schon hinterhältig. Gerade am Anfang kommt die Wirkung einem gar nicht so späktakulär vor, im Vergleich zu MDMA zum Beispiel denkt man, so heftig ist das ja gar nicht. Man fühlt sich einfach nur entspannt und alle Sorgen und Probleme treten in den Hintergrund. Alles ist besser als vorher und man denkt, darum machen die alle so nen Wirbel, man unterschätzt die Substanz. Opiate stellen im Belohnugzentrum aber schon ne Menge an. Und gerade wenn es einem mal schlecht geht im Leben weiß das Hirn womit das ganz schnell weg geht. Es ist zumindest Vorsicht geboten.

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In der Packungsbeilage steht min 6 Stunden bei Opiaten mit kurzer HWZ. Ist aber meist zu wenig. Ist von Mensch zu Mensch auch unterschiedlich. Auch je nachdem wie lange wie viel konsumiert wurde. So im Schnitt 12-16 Stunden. Man sollte schon warten bis sich deutlich Entzugssymptome zeigen.

Wenn man jetzt auf sehr hohen Dosen H ist wird normal auch erst auf Methadon oder Morphin umgestellt, da man das Buprenorphin nicht so hoch steigern kann. Beim Buprenorphin sind ab einer gewissen Schwelle trotz höher Dosis keine Wirkungssteigerungen mehr möglich.

Wenn du noch nicht lange drauf bist und nicht allzuviel konsumierst sollten die Zeitangaben oben aber wahrscheinlich passen.

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Wenn den Tag danach die Nase zu ist oder teils läuft und man niesen muss, ist das normal. Man kann halt auch Pech haben und sich nen richtigen Schnupfen bzw ne Entzündung der Nasenschleimhäute/Nasennebenhöhlen zuziehen. Die Schleimhäute werden ja eh angegriffen. Wenn man dann noch das Ziehrörchen teilt oder am besten noch Geldscheine verwendet, kann man sich halt auch mal schnell ein paar Erreger mit in die Nase ziehen bzw sich bei anderen anstecken.

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Haschisch besteht aus dem abgetrennten Harz der Cannabispflanze. Je nach Herstellungsverfahren sind auch Verunreinigungen wie Pflanzenteile oder auch wenn beigemischt Steckmittel enthalten. Da der Großteil des Wirkstoffs THC im Harz der Pflanze enthalten ist, würde das Hasch von der selben Pflanze (wenn nicht verschnitten) mehr THC enthalten als die Blütenstände (Gras).

Wenn man nun aber ziemlich gutes Indoor-Gras mit schlechtem oder noch gestrecktem Marok-Hasch vergleicht, muss dies aber nicht zutreffen und das Gras ist stärker. Wenn man aber jetzt aus Indoor-Gras hergestelltes Hasch wie Skuff oder Ice-O-Labor betrachtet, wird da kein Gras mithalten können.

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Zum einen nicht übermäßig konsumieren. Wenn man doch mal über die Stränge schlägt, einen rauchen zum runterkommen. Wichtig ist auch viel (Wasser, Säfte) trinken und auch mal was essen, auch wenn man keinen Hunger hat. Klar gibt es Substanzen (Opiate und Benzos) die den Speed upfuck zuverlässig beseitigen. Das würde ich aber nicht empfehlen. Zum einen die Gefahr, dass man dann da drauf kommt. Zum anderen auch nicht Gesund wenn man eh Upper drin hat. Wenn zumindest warten bis die Wirkung vom Speed nachlässt. Denke wenn man die positiven Seiten der Substanz genießt, muss man auch mit den negativen klar kommen. Wenn de dann noch was zum runterkommen reinpfeifst, verschiebt man den Hang over zum Teil auch nur nach hinten. Kommt halt trotzdem der Moment wo es einem nicht so toll geht. Das Speed zu waschen bringt auch was, dann zieht man sich zumindest nicht die teils giftigen Nebenprodukte von der Synthese und die Strecke mit rein. Aber bleibt trotzdem Amphetamin.

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Es wird ja nach der Geschichte zu urteilen kein aktives THC und keine anderen Drogen gefunden werden. An sich haben die Beamten ja auch keine Beweise für Drogenkonsum. Ich glaube nicht das dies so wirklich rechtens ist. Verstehe auch nicht warum du nichts trinken durftest. Der Schnelltest ist allgemein freiwillig. Wenn die Beamten den Verdacht haben, dass du Drogen genommen hast, können Sie dir auf jeden Fall für 24 Stunden das Fahren untersagen. In Verbindung mit einem Unfall kann das auch eine Straftat sein. Da kann der Führerschein auch sichergestellt werden. Am einfachsten wäre, wenn du halt dahin gehst und so nen blöden Test machst. Ansonsten einen Anwalt einschalten. Ist auf jeden Fall eine doofe Situation. Ein Bluttest kann schon mal ein paar Wochen dauern. Oft kann man ja schlecht so lange nicht fahren wenn man beruflich darauf angewiesen ist. Problem ist auch, dass es in dem Bereich im Vergleich zu Alkohol keine zuverlässigen Tests gibt. Und nicht jeder kann auf Kommando Pullern. Würde zunächst mal versuchen das freundlich mit den Beamten zu klären. Ansonsten Anwalt der sich mit so etwas auskennt.

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Problemchen mit Alkohol: Lösbar oder nicht?

Ich glaube ich bin kein Alki, weil ich immer erst fast kotzen muss und mich überwinden muss, den ersten Schluck zu trinken. So schlimm ist es nicht, aber ihr versteht schon. Ich fange auch nicht an zu Zittern, wenn ich mal ne Zeit nichts saufe.

Ich steh einfach total auf die Wirkung, ich liebe es angetrunken oder besoffen zu sein. Ich habe immer so ein komisches Gefühl im Kopf, wenn ich nüchtern bin, was ich nicht beschreiben kann. Vielleicht hatte ich mal einen Burnout, oder ich habe zuviel Werbung im Fernsehen gesehen über die Jahre und sonstige unsinnige Information aufgenommen und der Motor im Kopf gibt einfach den Geist auf. Jedenfalls: Wenn ich saufe gehts mir wirklich gut. Aaaaaaaaber: Ich habe die letzte Zeit etwas schlechte Erfahrungen gesammelt und angefangen auf Whatsapp, Instagramm und Facebook und so, meine Freunde und Arbeitskollegen übelst zu beleidigen, völlig ohne Grund. Oder einfach total die peinlichen Sachen schreiben. Am nächsten morgen schäme ich mich dann immer in Grund und Boden. Ich habe letzte Woche meinen Chef als elenden Hur3nsohn beleidigt und ihm einen möglichst qualvollen und langsamen tot gewünscht! Hab am nächsten morgen angerufen und mich entschuldigt und so und der fand das total witzig und hat das ganz locker genommen. Manche Kollegen nehmen das auch locker, manche wiederum nicht und wie auch immer, Scham ist mittlerweile mein ständiger Begleiter. Wenn ich so normal mit Leuten saufe ist alles ganz "normal", so wie sich eben stockbesoffene Männer verhalten. Da kann auch mal gestritten werden und so, aber niemand rastet total aus und verprügelt jemanden oder so.

Was soll ich machen? Weil hin und wieder einen saufen muss ich einfach, sonst dreh ich durch! Muss ich alle sozialen Medien löschen?

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Was willste denn hier eigentlich hören? Bei allen Antworten die dir hier Leute geben, weißt du es doch sowieso besser.

Ja, auch wenn man nicht jeden Tag trinkt, kann eine psychische Abhängigkeit vorliegen. In deinem Fall ist das so was wie ein Quartalstrinker bzw jemand der sich ab und zu mal die Kante geben muss. Wenn du keine Hilfe willst und es dir damit gut geht, dann okay, mach halt weiter damit.

Wenn du dann halt ausfallend wirst, dann lösche entweder deine Messanger oder schalte halt vorher das Handy aus. Oder gibst es jemand anderem wenn du weißt das du sich abschießen willst. Oder Beleidige halt weiter die Leute.

Verstehe deine Frage nicht. Entweder hörst du halt auf zu trinken, wenn du darauf Blödsinn machst und holst dir halt Hilfe wenn es alleine nicht klappt. Oder du machst halt weiter und schaust das du irgendwelche Maßnahmen ergreifst damit du keinem Blödsinn machst. Oder nimmst halt andere Drogen womit du besser klar kommst.

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An sich macht Tillidin nicht aggressiv. Wie bei allen Opiaten eher das Gegenteil.

Klar, wenn ich eh vorhabe mich zu Prügeln, kann man Tilidin verwenden, da es halt Schmerzen dämpft und im Vergleich zu anderen Opiaten wie z. B. Morphin eher etwas antriebssteigernd wirkt, solange man es nicht arg überdosiert. Wie schon beschrieben wird es teilweise dann auch noch mit aufputschenden Drogen kombiniert. Das Tilidin von sich aus aggressiv macht ist aber quatsch. Die Medien schreiben halt viel (Quatsch) wenn der Tag lang ist.

Natürlich gibt es Leute die Tilidin gezielt für Schlägereien verwenden. Die sind aber von sich aus aggressiv und es hat nichts mit dem Tillidin an sich zu tun. Bei Tillidin wird man höchstens gereizt wenn man davon einen Entzug hat.

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So lange sind die ja noch gar nicht verboten. Das fing ja ca vor 100 Jahren erst an. Erst Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurden zunächst gewisse reglementierungen erlassen. Die wurden dann mit der Zeit immer strenger. Z. B. wurden in den USA zunächst auch betreffend Opiaten nur das Opiumrauchen verboten. Weil es von chinesischen Einwanderern praktiziert wurde. Diese hatten zunächst geholfen die Eisenbahn zu bauen. Wo dann eine Konkurrenz um Arbeitsplätze aufkam, konnte man diese so besser bekämpfen und diskriminieren.

Auch bei Cannabis hatte es zunächst mal wirklich wirtschaftliche und auch rassistische Motive.

Es hatte allgemein zu Beginn wenig mit der eigentlichen Schädlichkeit zu tun. Natürlich hat man mit größerer Verbreitung besonders bei Opiaten und Kokain irgendwann auch festgestellt, dass mit diesen Substanzen Probleme verbunden sind.

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Ja kannst du mitnehmen. Hab noch nie gehört das die Niederländische Polizei irgendwem bissel Gras abgenommen hat. Bei größeren Mengen wäre es was anderes. Du darfst es ja auch kaufen. Warum sollte die das also interessieren. Mach dir da keinen Kopf. Man sollte sich natürlich nicht in ner Kleinstadt mit nem riesen Joint auf den Marktplatz stellen. Aber wenn du keinen damit belästigst juckt das da keinen.

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Natürlich ist der Begriff ungünstig. Die Dosis macht das Gift. Cannabis ist an sich kaum Toxisch. Es gibt Weltweit ja keinen Todesfall der auf die akute Toxizität von Cannabis zurückzuführen ist.

Der Begriff ist auch recht veraltet. In der Suchtforschung wird mittlerweile von psychotropen oder psychoaktiven Substanzen gesprochen.

Denke der Begriff eignet sich halt gut um die bösen Drogen in reißerischer Art in der Öffentlichkeit als Schlimm darzustellen. Wird ja über kaum ein anderes Thema so viel Müll und Halbwahrheiten verbreitet wie über (besonders illegale) Drogen.

Klar, an sich würde der Begriff Gift auf sehr viele Stoffe eher passen als auf Cannabis. Was nicht heißen soll, dass Cannabis nicht auch unter bestimmten Umständen und je nach Menge schädliche Effekte haben kann. Aber sich durch die eigentliche Toxizität damit zu schaden ist fast unmöglich. Da schläft man höchstens ein.

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Hört sich nicht gut an. Bei Opiaten reicht jeglicher Nachweis (wenn nicht vom Arzt verordnet) und der Führerschein wird entzogen. Einmal Konsum von harten Drogen nachgewiesen reicht, MPU mit 12 Monaten Abstinenz. Bei Cannabis am Vorabend ist es auch recht wahrscheinlich das er den Grenzwert von 1 ng/THC je ml knackt. Dann kann man höchstens noch versuchen mit einmal Konsum zu argumentieren, wobei es dann auch auf die Abbauwerte ankommt, ob das überhaupt möglich ist. Und ne gute Storry beim ÄG. Wenn H am Vorabend konsumiert wurde ist das am nächsten Tag auf jeden Fall noch im Blut nachweisbar, dann ist es eh egal ob noch THC gefunden wird.

Die Therapie ist in dem Zusammenhang sogar eher von Nachteil. Kriegt die Führerscheinstelle das mit, ist für die klar von einer Abhängigkeit auszugehen, was allein schon reicht von Fahruntauglichkeit auszugehen. Die Nachweise zur Abstinenz kann man dann auch erst nach der Therapie anfangen, weil davon ausgegangen wird, dass im geschützten Rahmen der Therapie ein Abstinenznachweis keinen Wert hat. Erst nach der Therapie im Alltag dann 12 Monate bei dem zu erwartenden Ergebnisse der Blutprobe.

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Ja, teils testen auch die Schnelltests der Polizei danach. Allerdings nicht immer. Je nach Test. Xanax (Alprazolam) sollte bei einmaligem Konsum von zwei Tabletten aber recht schnell raus sein. Urin 3-4 Tage. Blut 2-3. Die Schnelltests haben auch noch nen Cutoff. Schätze nach drei Tagen sollte das passen.

Schlimm ist z.B. Diazepam. Da kann das nach zwei Tabletten mal drei Wochen oder länger dauern. Liegt an der eh recht langen HWZ, dann bildet das noch aktive Abbauprodukte die eine noch längere HWZ haben.

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Man geht bei Schizophrenie und auch bei vielen anderen psychischen Krankheiten von einem bio-psycho-sozialem Ansatz aus, was die Entstehung betrifft.

Das bedeutet eine Mischung aus biologischen (Erbgut/Veranlagung), psychologischen (Persönlichkeit, gelernte Verhaltensmuster usw.) und sozialen (Umgebung/Umfeld) Faktoren aus.

Bei Schizophrenie spricht man auch von einem vulnarabilität/Stressmodell. Es gibt einerseits Faktoren welche einen vor der Krankheit schützen (Resillinz) und Faktoren die einen krank machen (Stressoren).

Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Schwelle wann die Krankheiten ausbricht. Diese ist auch erblich bedingt. Man kann sich das so vorstellen, das wenn man eine erbliche Veranlagung hat, die Schwelle, ab wann man auf krankmachende Faktoren mit schizophrenen Symptomen reagiert, niederiger ist als bei dazu nicht veranlagten Menschen. Je nachdem wie viele schützende Faktoren und krankmachende Faktoren nun auf dich einwirken bricht halt die Erkrankung aus oder nicht.

Krankmachende Faktoren können z. B. Drogen sein, bestimmte Kommunikationsstile, allgemein Stress, vermehrte äußere Reize, Medikamente usw. Faktoren die einen gesund halten z. B. ein stabiles soziales Umfeld, Ruhe, bestimmte Beschäftigungen die das psychische Gleichgewicht fördern (Meditation, Yoga, Sport), allgemein alles was psychisch entlastet.

Die Erkrankung hat auf jeden Fall eine erbliche Komponente, die einen anfälliger dafür macht. Wenn in der Familie oft Schizophrenie auftaucht, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht das die betreffende Person auch eine bekommt. Das heißt aber nicht, dass dies zwangsläufig so sein muss. Liegt dann halt wie beschrieben daran welche anderen krankmachenden und gesundmachenden Faktoren in welchem Maß gerade noch auf einen einwirken.

Wenn man jetzt trotz einer Veranlagung Drogen nimmt, wird in vielen Fällen trotzdem keine Schizophrenie auftreten. Man kann das aber leider nicht vorhersagen. Wenn dann doch eine auftritt hat man Pech. Die Wahrscheinlichkeit ist erhöht, aber trotzdem nicht sehr hoch.

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So ziemlich mit allen Opiaten kannst du Probleme mit einer Suchtentwicklung bekommen. Es fallen auch alle bekannten unter das BtmG, ausgenommen neuere Designerdrogen (NPS). Tillidin, Tramadol und Codein können aber in bestimmten Zubereitungen ohne Btm Rezept verschrieben werden.

Wie viel Stress man Strafrechtlich bekommt liegt natürlich an der Menge und den Umständen. An sich sind sicher gerade Heroin (Diacetylmorphin) und Fentanyl Kandidaten, wo der Richter das nicht so toll findet, diese z. B. in größeren Mengen auf den Markt zu bringen. Wird sicher einen kleinen Unterschied zwischen hoch- und eher niederpotenten Opiaten geben.

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Wenn du selber nichts rauchst oder dabei hast droht dir selber erst mal nichts. Bin bestimmt schon 20 Mal von den Niederlanden nach Deutschland gefahren und einmal kontrolliert worden. Ich sehe jetzt nicht gerade unauffällig aus, sondern bin schon das Klientel was die suchen. Die Wahrscheinlichkeit ist also nicht so hoch. Da fahren tausende jeden Tag über die Grenze, die können ja nur einen Bruchteil kontrollieren. Wo die uns mal angehalten haben war übrigens Nachts. Meiner Meinung nach ne schlechte Zeit, ist halt wenig los auf der Bahn.

Mittlerweile würde ich auch nix mehr groß mitnehmen, vielleicht drei Gramm Hasch, mit einem Haps sind die wech...

Man kriegt doch in Deutschland genug zu Rauchen, hätte keinen Nerv mehr auf den Stress. Aber wo man jünger war fand ich so ein bisschen Nervenkitzel auch ganz nett.

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Also bei einem normalen Schnelltest kann man da auch Wasser drauf machen, der zeigt dann negativ an. Ich weiß natürlich nicht wie so ein Test auf Caprisonne reagiert, aber vermute mal es wird keine Reaktion auslösen, also wie Wasser. Es gibt auch Schnelltest die bestimmte Parameter mit anzeigen, da wird das mit dem Schummeln ohne Urin schwieriger, die sind aber eher selten und auch teurer.

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Würde versuchen ohne Vorhaltungen mit ihm zu sprechen. Wenn man etwas sagt ist ja immer auch eine gewisse Energie dahinter, die auch nonverbal mit kommuniziert wird. Wenn Menschen dann merken, dass man ihr Verhalten angreift, blocken Sie oft ab und gehen selber in die Konfrontation. Gerade bei nahestehenden Menschen spielt natürlich die vorher vorhandene Beziehungsebene eine große Rolle. Ist die Beziehung schon gestört wird die Kommunikation schwierig. Gibt da auch den Begriff Beziehungsfalle in der Kommunikationswissenschaft.

Man sollte versuchen offen und ohne Vorhaltungen seine Sorgen in diese Richtung anzusprechen. Man kann ja vorher klarstellen, dass er eigenverantwortlich ist und man ihm nichts verbieten will (funktioniert eh nicht), dann versuchen zu vermitteln, dass einem der Mensch etwas bedeutet und das man sich Sorgen macht. Man kann wenn das Gespräch läuft ruhig vermitteln, dass der Alkohol langfristig keine Lösung ist und mit der Zeit das Leben immer mehr beeinträchtigt. Oft hat das Verhalten aber auch eine Ursache und dafür kann man ja meist Verständnis aufbringen.

Die meisten Menschen wollen keinen der sie bevormundet und verurteilt. Sie wollen jemanden der sie versteht und Akzeptanz zeigt, was nicht heißt, dass man Probleme nicht anspricht.

Die Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung sind da auch ganz brauchbar. An sich gibt es auch Strategien bezogen auf den Suchtbereich, welche Eigenmotivation fördern und recht brauchbar sind, denke aber das geht jetzt etwas zuweit. Einfach authentisch sein, offen, ohne Vorhaltungen, mit einer gewissen Akzeptanz ist gut. Und Liebe ist immer wichtig...

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Liegt daran, dass es bei der Ausscheidung im Urin konzentriert wird. Zumeist sind die Substanzen auch nicht nur im Blut, sondern verteilen sich auch zusätzlich in bestimmte Gewebstypen. Man spricht dabei auch von Verteilungsvolumen. Es wird dann über die Nieren ausgeschieden und sammelt sich im Urin wieder an. Die Abbauprodukte sind im Blut genauso nachweisbar wie im Urin (Nur nicht so konzentriert und so lange). Zumeist werden die Substanzen in der Leber verstoffwechselt und gehen wieder ins Blut, erst wenn sie dann wieder die Niere über den Blutkreislauf erreichen werden sie dann ausgefiltert.

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