Neugierige Katzen verbrennen sich die Tatzen!
Ich würde ihn an deiner Stelle einfach fragen ob er mal was mit nem Typen hatte oder ob er es mal gerne ausprobieren würde & je nach Antwort weißt du dann, ob er interessiert/nicht interessiert oder sogar schon was mit Jungen hatte!

Viel Glück!

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Wissenschaftler wollen das Rätsel gelöst haben, warum Männer schwul werden. Ein vererbtes Gen-Anhängsel steuere die Vorliebe zum gleichen Geschlecht. Das ist das Ergebnis der Studie eines internationalen Forscherteams.

Da Homosexualität der Fortpflanzung nicht förderlich ist, wäre sie evolutionsbiologisch längst infolge der natürlichen Selektion mit der Zeit verschwunden, wenn Schwulsein erblich wäre. William Rice von der University of California und seine Kollegen sind sich sicher, dass bestimmte Anhängsel an der Erbsubstanz verantwortlich für die Partnerpräferenz sind.

„Dies ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität“, berichten die Forscher vorab im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“.

Gen-Anhängsel macht Männer schwul

Diese Anhängsel (in der Fachsprache epigenetische Marker genannt) regeln, wann und wie stark ein Gen aktiv ist.

Unter normalen Umständen werden die Marker wieder entfernt, bevor die Gene an die nächste Generation vererbt werden. Neusten Studien zufolge, können die Anhängsel auf die nachfolgende Generation weitergeben werden und so auch zu Gemeinsamkeiten zwischen Verwandet führen. Dies würde auch erklären, warum Homosexualität in manchen Familien gehäuft auftritt, glauben die Biologen.

Die Aufgabe einiger dieser Marker ist es, den Fötus vor natürlichen Schwankungen der Geschlechtshormone zu schützen. Sie verhindern zum Beispiel, dass männliche Föten "verweiblicht" werden.

Umkehrung des Effektes

Werden die Anhängsel allerdings von Müttern an Söhne weitergegeben, ist eine Umkehrung des Effektes zu beobachten, zeigt das Modell der Wissenschaftler. So erhalten Söhne weibliche Eigenschaften, wie die sexuelle Präferenz. Der Effekt gilt für beide Geschlechter: Geben Väter die Marker an ihre Töchter weiter, erhalten sie männliche Eigenschaften.

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Nein ist es nicht!

Wissenschaftler wollen das Rätsel gelöst haben, warum Männer schwul werden. Ein vererbtes Gen-Anhängsel steuere die Vorliebe zum gleichen Geschlecht. Das ist das Ergebnis der Studie eines internationalen Forscherteams.

Da Homosexualität der Fortpflanzung nicht förderlich ist, wäre sie evolutionsbiologisch längst infolge der natürlichen Selektion mit der Zeit verschwunden, wenn Schwulsein erblich wäre. William Rice von der University of California und seine Kollegen sind sich sicher, dass bestimmte Anhängsel an der Erbsubstanz verantwortlich für die Partnerpräferenz sind.

„Dies ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität“, berichten die Forscher vorab im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“.

Gen-Anhängsel macht Männer schwul

Diese Anhängsel (in der Fachsprache epigenetische Marker genannt) regeln, wann und wie stark ein Gen aktiv ist.

Unter normalen Umständen werden die Marker wieder entfernt, bevor die Gene an die nächste Generation vererbt werden. Neusten Studien zufolge, können die Anhängsel auf die nachfolgende Generation weitergeben werden und so auch zu Gemeinsamkeiten zwischen Verwandet führen. Dies würde auch erklären, warum Homosexualität in manchen Familien gehäuft auftritt, glauben die Biologen.

Die Aufgabe einiger dieser Marker ist es, den Fötus vor natürlichen Schwankungen der Geschlechtshormone zu schützen. Sie verhindern zum Beispiel, dass männliche Föten "verweiblicht" werden.

Umkehrung des Effektes

Werden die Anhängsel allerdings von Müttern an Söhne weitergegeben, ist eine Umkehrung des Effektes zu beobachten, zeigt das Modell der Wissenschaftler. So erhalten Söhne weibliche Eigenschaften, wie die sexuelle Präferenz. Der Effekt gilt für beide Geschlechter: Geben Väter die Marker an ihre Töchter weiter, erhalten sie männliche Eigenschaften.

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Wissenschaftler wollen das Rätsel gelöst haben, warum Männer schwul werden. Ein vererbtes Gen-Anhängsel steuere die Vorliebe zum gleichen Geschlecht. Das ist das Ergebnis der Studie eines internationalen Forscherteams.

Da Homosexualität der Fortpflanzung nicht förderlich ist, wäre sie evolutionsbiologisch längst infolge der natürlichen Selektion mit der Zeit verschwunden, wenn Schwulsein erblich wäre. William Rice von der University of California und seine Kollegen sind sich sicher, dass bestimmte Anhängsel an der Erbsubstanz verantwortlich für die Partnerpräferenz sind.

„Dies ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität“, berichten die Forscher vorab im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“.

Gen-Anhängsel macht Männer schwul

Diese Anhängsel (in der Fachsprache epigenetische Marker genannt) regeln, wann und wie stark ein Gen aktiv ist.

Unter normalen Umständen werden die Marker wieder entfernt, bevor die Gene an die nächste Generation vererbt werden. Neusten Studien zufolge, können die Anhängsel auf die nachfolgende Generation weitergeben werden und so auch zu Gemeinsamkeiten zwischen Verwandet führen. Dies würde auch erklären, warum Homosexualität in manchen Familien gehäuft auftritt, glauben die Biologen.

Die Aufgabe einiger dieser Marker ist es, den Fötus vor natürlichen Schwankungen der Geschlechtshormone zu schützen. Sie verhindern zum Beispiel, dass männliche Föten "verweiblicht" werden.

Umkehrung des Effektes

Werden die Anhängsel allerdings von Müttern an Söhne weitergegeben, ist eine Umkehrung des Effektes zu beobachten, zeigt das Modell der Wissenschaftler. So erhalten Söhne weibliche Eigenschaften, wie die sexuelle Präferenz. Der Effekt gilt für beide Geschlechter: Geben Väter die Marker an ihre Töchter weiter, erhalten sie männliche Eigenschaften.

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Wissenschaftler wollen das Rätsel gelöst haben, warum Männer schwul werden. Ein vererbtes Gen-Anhängsel steuere die Vorliebe zum gleichen Geschlecht. Das ist das Ergebnis der Studie eines internationalen Forscherteams.

Da Homosexualität der Fortpflanzung nicht förderlich ist, wäre sie evolutionsbiologisch längst infolge der natürlichen Selektion mit der Zeit verschwunden, wenn Schwulsein erblich wäre. William Rice von der University of California und seine Kollegen sind sich sicher, dass bestimmte Anhängsel an der Erbsubstanz verantwortlich für die Partnerpräferenz sind.

„Dies ist der plausibelste Mechanismus für das Phänomen der menschlichen Homosexualität“, berichten die Forscher vorab im Fachmagazin „The Quarterly Review of Biology“.

Gen-Anhängsel macht Männer schwul

Diese Anhängsel (in der Fachsprache epigenetische Marker genannt) regeln, wann und wie stark ein Gen aktiv ist.

Unter normalen Umständen werden die Marker wieder entfernt, bevor die Gene an die nächste Generation vererbt werden. Neusten Studien zufolge, können die Anhängsel auf die nachfolgende Generation weitergeben werden und so auch zu Gemeinsamkeiten zwischen Verwandet führen. Dies würde auch erklären, warum Homosexualität in manchen Familien gehäuft auftritt, glauben die Biologen.

Die Aufgabe einiger dieser Marker ist es, den Fötus vor natürlichen Schwankungen der Geschlechtshormone zu schützen. Sie verhindern zum Beispiel, dass männliche Föten "verweiblicht" werden.

Umkehrung des Effektes

Werden die Anhängsel allerdings von Müttern an Söhne weitergegeben, ist eine Umkehrung des Effektes zu beobachten, zeigt das Modell der Wissenschaftler. So erhalten Söhne weibliche Eigenschaften, wie die sexuelle Präferenz. Der Effekt gilt für beide Geschlechter: Geben Väter die Marker an ihre Töchter weiter, erhalten sie männliche Eigenschaften.

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Warum sind Menschen schwul?

1. Schwul wird man nicht sondern ist man.

2. Man sucht sich das nicht aus.

3. Zwillinge sind nicht immer beide schwul! Das sind zwei unterschiedliche Menschen, die sich einfach nur gemeinsam in der Gebärmutter einnisten.
(Was ist bei Zwillingen, wo es ein Junge ist und ein Mädchen? steht der Junge dann auf Männer und das Mädchen auf Frauen? NEIN!)

Lange Rede kurzer Sinn: Schwul wird man weil es so ist und die Natur es so will.

Vergleichbar zum Beispiel damit:
Warum haben manche Jungs so einen großen und ich nur so nem kleinen? Ganz einfach weil dein Körper so ist!

Lg.

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Da man hier wieder in den Antworten liest: "Ähh mit 14 kann man das doch noch gar nicht wissen" oder "das ist nur ne Phase"
Majusebeta, schwul zu sein ist überhaupt nicht schlimm.
Und wenn man mit 14 nicht weiß auf was man steht. Dann haste auch was verpasst.

Gehe mal auf Dbna, das ist ne Supi Seite.

Lg.

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Es ist deßhalb so, weil Pädophile auf Kinder ich betone auf Kinder stehen!
Sex mit Kindern ist verboten.
Bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist das was ganz anderes, da diese wie Heteros für einander da sind.
Wie kann man das überhaupt vergleichen?
Lesbisch und schwul sein ist "normal" hingegen ist Pädophil sein nicht normal...außerdem ist es so das pädophile sich oft an Kindern vergehen & diese dann ihr ganzes Leben traumatisiert sind.

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Du bist jetzt in der Pubertät und wirst merken ob du mehr auf Männer oder Frauen schaust!
Also wenn dich das mastubieren anderer Typen geil macht, würde ich sagen du bist schwul. Was überhaupt nicht sein muss aber wenn auch nicht schlimm ist.
Lg.

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Du kannst Inzest doch nicht mit Homosexualität vergleichen; da Homosexualität normal ist, genau wie Heterosexualität...
Die Frage das nächste mal bitte anders stellen! Danke.

Inzest finden so gut wie alle unnormal und ekelhaft, aber jeder der je verliebt war/ist weiß wie schön es ist einen Menschen zu lieben...auch wenn es ein Familienmitglied ist...

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Ja, gibt es! Ich bin in einer. Kannst mich ja mal anschreiben.

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Das kannst du zweiseitig sehen, auf der einen Seite ist es dein Bester Freund; der das vielleicht wissen sollte.
Aber auf der anderen Seite möchtest du ihn auch nicht verlieren.
Ich an deiner Stelle würde es ihm sagen, solange du ihm im Glaubens lässt das du nicht mit ihm gehen willst wird er das als dein Bester Freund sicher verstehen, anders wäre er vielleicht überfordert.

Ich wünsche dir jedenfalls Viel Glück!
Lg.

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In vielen Antworten lese ich, dass du einen Hygienischen 'Tick' hast?!
Leute was' das'?
Es gibt die Überhygienischen, aber das was du machst ist denke ich 'normal' (ich mache das auch & kenne dein Problem, mir geht das genauso) P.S. Ich bin ein Junge ;-)
(Schwul) Also das mit der Hygiene hat nichts mit Männlein/Weiblein zutun. Man kann jetzt sagen das es daran liegt dass es die schwulen Männer sind die so hygienisch sind....aber das hat eigentlich einfach nur was mit dem Menschen zutun.
Sag deinem Vater einfach was du von seiner Hygiene hältst & gut ist.

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Dagegen kannst du nichts machen! Höchstens dir eine Freundin suchen.

Nebenbei: Schwul ist keine Beleidigung.

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