Es gibt Brillenputztücher, die mit einer Art Alkohol getränkt sind und dazu dienen Fettschmutz von Glasoberflächen u. dgl. zu entfernen.

Ich habe schon vor vielen Jahren ein Fläschchen mit Hama Reinigungsflüssigkeit gekauft, um meine Objektivlinsen zu reinigen, das reicht fast ewig, ist immer noch etwa 3/4 voll. Wenn nach dem Reinigen Schlieren von der Reinigungsflüssigkeit bleiben (was eig. immer der Fall ist), dann hilft anhauchen und mit einem sauberen, trockenen Tuch oder Papier abwischen.

PS: eine Digitalkamera für 6€, wo gibt es denn das?

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GenerateNumbers ist kein Array, sondern eine Funktion. Darin kannst du die Zahlen nicht speichern.

Du musst ein Array definieren, um die Zahlen zu speichern, zum Beispiel:

int zahlen[MAX];

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"Wenn du lange in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Niezsche)

Das ist ein cooles Zitat, auch wenn ich noch nicht begriffen habe, was es bedeutet. Aber das heißt, dass ich weiterhin darüber nachdenken kann :)

"Die Zeit bleibt nicht stehen, und sie verzehrt alles."

"Plötzlich fand ein Teil von mir zu sich selbst."

Von einer Popsängerin, glaube ich; habe ich mal im Fernsehen gehört, ist schon lange her; kann unmöglich noch sagen, von wem.

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n sollte eine Ganzzahlvariable sein, also int und nicht double

In der Schleife wird i_n jedesmal neu berechnet und am Ende der letzte so berechnete Wert von der Funktion zurückgegeben. Das kann nicht stimmen; die Schleife sollte doch Flächeninhalte aufsummieren.

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Im Prinzip kann man verschiedene Teile eines Programms in verschiedenen Sprachen schreiben und mit verschiedenen Compilern in Maschinencode (auch Objektcode genannt) übersetzen. Anschließend werden die Objektdateien (meist mit Dateiendung *.obj) zu einem Programm gebunden (gelinkt). Dazu müssen aber die Objektdateien miteinander kompatibel sein, und das hängt davon ab, welche Sprachen bzw. Compiler man verwendet.

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Generell sind Treiber kleine Programme, die die Verbindung herstellen zwischen dem Betriebssystem und einer Hardware-Komponente, damit diese Komponente auch richtig angesprochen und genutzt werden kann.

Viele Treiber werden schon mit dem Betriebssystem geliefert und automatisch installiert, aber manchmal muss man den Treiber für eine Hardware manuell installieren. Er wird meist vom Hersteller der Hardware zur Verfügung gestellt.

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Ich frage mich hier weniger, ob diese Berechnungen auch richtig gemacht werden, sondern eher, warum es überhaupt sinnvoll sein sollte, auf der Grundlage von Tierkreiszeichen irgendwas zu berechnen, was dann etwas über das Leben von menschen aussagen soll.

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Die Sprungkraft kann man nur durch Training verbessern, und das dauert. In einer Woche wird da nicht viel gehen. Besser ist es wohl, die Technik zu trainieren, das könnte in einer Woche einen viel größeren Effekt haben als ein wenig mehr Sprungkraft. Hast du eine Kamera um dich beim Sprung selbst aufzunehmen (Video), um das dann mit dem Bewegungsablauf eines besseren Springers zu vergleichen?

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Im Menü der Kamera kann man "auslösen ohne Objektiv" einstellen, und sie macht dann immer ein Bild, wenn man auslöst, egal ob sie ein Objektiv erkennt. Das ist aber dazu gedacht, dass sie auch mit Fremdobjektiven (die per Adapter angebracht werden) funktioniert und nicht in diesem Fall das Auslösen blockiert.

Um vernünftige Bilder zu machen, brauchst du auf jeden Fall ein Objektiv. Oder du bastelst ein Loch-Objektiv, wie andere schon geschrieben haben. Das habe ich übrigens auch mal selbst gemacht und kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht genügt, eine Lage schwarzes Tonpapier vor die Kamera zu pappen und ein kleines Loch hinein zu machen. Denn das Tonpapier ist zu lichtdurchlässig; auch wenn es schwarz ist, kommt durch die große Papierfläche mehr Licht als durch das kleine Loch. Abhilfe brachte ein Stück Alufolie, die ich vor das Tonpapier geklebt habe und die ebenfalls nur ein kleines Loch in der Mitte hatte.

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Deine Mantissenmultiplikation stimmt.

Dann musst du noch den Exponenten bestimmen. Dazu von den Exponenten jeweils den Exzess abziehen und die Ergebnisse addieren (der Exzess ist glaube ich 127, aber bin nicht sicher).

Dann muss man den Punkt im Mantissenprodukt so verschieben, dass man wieder 1 vor dem Punkt hat, und die Verschiebung muss zur Exponentensumme addiert werden. Muss man z. B. den Punkt 1 nach links schieben, wird das Produkt dadurch um den Faktor 2 kleiner, zum Ausgleich wird 1 zum Exponenten addiert.

Dann wieder zum Exponenten den Exzess addieren und vom Mantissenprodukt die 23 Bits nach dem Punkt speichern.

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Vielleicht so:

$Minuten = 50000;
$Zahl = '0.' . (string)$Minuten;
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Nicht ganz; die innere Schleife müsste sein:

for (int j=i ; j<=b ; j++)

Aber so hast du es wahrscheinlich auch gemeint...?

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Zufällig höre ich gerade diese Playliste, die auch dir vielleicht ein paar Bands vorstellt, die du noch nicht kennst:

https://www.youtube.com/watch?v=2CCDnKaYHsg

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Wenn es darum geht einen Prozess (Programm) Daten an einen anderen Prozess senden zu lassen, ist vielleicht dies hilfreich:

https://docs.microsoft.com/de-de/windows/win32/ipc/interprocess-communications?redirectedfrom=MSDN

Wenn du in den Tastaturpuffer schreiben willst, um keinen bestimmten Zielprozess angeben zu müssen, dann könte das nützen (allerdings englisch):

https://stackoverflow.com/questions/10787949/insert-into-windows-keyboard-buffer

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Mit "ranzoomen" meinst du wahrscheinlich eine Ausschnittvergrößerung, also das Wegschneiden von unnützen Teilen des Fotos. Das geht natürlich nur begrenzt, ohne dass das Bild unscharf wird. Man sollte von vornherein unnütze Bereiche auf dem Bild vermeiden, also entweder näher rangehen oder ein Tele verwenden. Ein Zoom anzuschaffen, mit dem man das Motiv "ranholen" kann, wäre vielleicht eine Lösung.

Um schärfere Aufnahmen zu bekommen, sollte man auch nicht mit ganz offener Blende fotografieren, sondern auf 4 bis 8 abblenden, wenn möglich.

Ein Objektiv mit Lichtstärke f/1.2 zu kaufen, bringt für die Schärfe wenig, auch das wird bei offener Blende nicht sehr scharf sein und muss abgeblendet werden.

Starkes Nachschärfen der Bilder ist keine Lösung, dadurch wird die tatsächliche Auflösung, also der Grad an Detail, der im Bild enthalten ist, nicht erhöht. Es sieht höchstens subjektiv schärfer aus. Und man kann es damit leicht übertreiben und bekommt Artefakte ins Bild.

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Vermutlich sind es Staubteilchen auf dem Sensor, also eig. auf dem Filterglas vor dem Sensor. Bei großer Blende werden sie unscharf abgebildet und sind meist nicht sichtbar, aber je kleiner die Blende wird (richtung 22 oder 32) umso schärfer ist ihr Bild auf dem Sensor und umso deutlicher sind sie zu sehen (mit ISO hat es wiederum nichts zu tun).

Die Kamera wurde wohl nicht gründlich gereinigt, oder es hat sich danach wieder neuer Staub auf dem Sensor abgesetzt.

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