Ich lese gerade das Buch "Das Jenseits" von Arnold Fruchtbaum. Er fasst dieses Thema sehr gut zusammen und geht detailliert auf hebräische und griechische Begriffe ein und erklärt diese auch. Des Weiteren geht er auch auf Argumente der Gegner (die man hier nur zu genüge wiederfindet) ein und widerlegt diese- ein Klassiker ist zum Beispiel "...und der Mensch wurde eine lebendige Seele" aus 1. Mose 2:7.

Ich kann das Buch nur empfehlen.

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Hier noch ein Interessanter Beitrag. In Kanada wurden 53 Versammlungen geschlossen. Hier bei mir in der Umgebung passiert das auch, Versammlungen schließen und werden zusammengetan.

https://youtu.be/PVlH0JFJrEw

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Jesus ist Gott.

Das musst du für dich rausfinden. Klar, wenn man einfach nur liest, was da steht und dazu sich noch ein paar Verse raus pickt, dann kann man sich seine Lehre selbst „zurechtbiegen“, dabei geht das große Ganze verloren.

Schau mal was hier alles vertreten ist, Monarchianismus, Arianismus, Mormonen und Trinitarier (und sicherlich noch ein paar andere, aber das sind so die gängigen hier). Den Trinitariern wird Tritheismus vorgeworfen, alleine das zeigt schon das Unverständnis.. Und dazu kommt noch der Modalismus, teilweise leider auch seitens der Trinitarier unterstützt (Gott wechselt seine Masken, Gott schlüpft in verschiedenen Rollen, Wasserzustände usw.). Also die Verwirrung ist perfekt, selbst innerhalb der Trinität.

Ich möchte aus 2 Bücher zitieren die dieses Thema (Jesus ist Gott) gut zusammenfassen:

Einmal aus dem Buch „Der Fall Jesus“:

AT Zitate die JHWH für sich beansprucht [Retter, Fels, Hirte etc.] = NT Zitate die Jesus für sich beansprucht. Jesus fasste alles zusammen: „Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ (Johannes 14,7). Mit anderen Worten: „Wenn ihr das Bild anschaut, dass das Alte Testament von Gott zeichnet, dann werdet ihr mein Bild sehen.“

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Zusammenfassung von Jesus als wahrer Mensch und wahrer Gott von Lewis Sperry Chafer:

Er war erschöpft, doch er rief die Erschöpften zu sich, um ihnen Ruhe zu geben. Er war hungrig, doch er selbst war „das Brot des Lebens“. Ihn dürstete, doch er selbst war das „lebendige Wasser“. Er litt Folterqualen, aber er heilte Krankheiten und linderte jeden Schmerz. Er „wuchs und wurde stark im Geist“, doch er war vor aller Ewigkeit. Er wurde versucht, aber er, als Gott, konnte nicht versucht werden. Er schränkte selbst sein Wissen ein, aber er war die Weisheit Gottes. Er sagte: „Mein Vater ist größer als ich“ (im Hinblick auf seine Erniedrigung, in der er für eine kurze Zeit niedriger als die Engel gemacht worden war). Aber er sagte auch: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ und: „Ich und der Vater sind eins“. Er betete, was menschlich ist, doch er selbst erhörte Gebete. Er sagte: „Dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis“, doch ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Er schlief auf einem Kissen im Schiff, doch er erhob sich und wies den Sturm zurecht. Er wurde getauft, was nur eine menschliche Handlung war, doch bei dieser Gelegenheit offenbarte Gott, dass er sein Sohn war. Er unternahm eine Zweitagesreise nach Bethanien und kannte doch den Augenblick, in dem Lazarus starb. Er weinte an seinem Grab, doch er rief den Verstorbenen aus den Toten zurück. Er bekannte, dass er getötet werden würde, doch nur einen Augenblick zuvor hatte er die inspirierende Erklärung des Petrus vernommen, dass er der Christus war, der Sohn des lebendigen Gottes. Er fragte: „Wer sagen die Leute, ist der Sohn des Menschen?“, aber Johannes teilt uns mit, dass er „nicht nötig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war“. Er war hungrig, obwohl er Steine in Brot hätte verwandeln können. Er tat es nicht, denn, hätte er es getan, dann hätte er nicht leiden können, wie Menschen leiden. Er rief: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, aber selbst war dieser Gott, zu dem er rief, der „in Christus war, um die Welt mit sich selbst zu versöhnen“. Er starb, doch er ist das ewige Leben.

Er wirkte in seinem Erdenleben im Rahmen dessen, was vollkommen menschlich war, und er wirkte ebenso in seinem Erdenleben in dem was vollkommen göttlich war. Sein Erdenleben bezeugt daher sowohl seine Menschlichkeit als auch seine Göttlichkeit, und beide Offenbarungen sind gleichermaßen wahr. 

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Wenn Jesus selbst klar erklärt, dass der Vater der allein wahre Gott ist, wie kam es eigentlich dazu, dass man Jesus in Nicaä 325 n.Chr. zu Gott erklärte?

Geht noch viel weiter zurück als du denkst.

https://youtu.be/L2igghQOZgs ab ca. Mitte des Videos geht es um die Geschichte der „Trinitätslehre“.

Wenn man sich nur Verse rauspickt, wie du oder andere es tun, dann sieht man das große Ganze nicht.

Ich habe vorhin in einem Buch eine tolle Analogie von Lewis Sperry Chafer gelesen, die ich mir abgetippt habe:

Er war erschöpft, doch er rief die Erschöpften zu sich, um ihnen Ruhe zu geben. Er war hungrig, doch er selbst war „das Brot des Lebens“. Ihn dürstete, doch er selbst war das „lebendige Wasser“. Er litt Folterqualen, aber er heilte Krankheiten und linderte jeden Schmerz. Er „wuchs und wurde stark im Geist“, doch er war vor aller Ewigkeit. Er wurde versucht, aber er, als Gott, konnte nicht versucht werden. Er schränkte selbst sein Wissen ein, aber er war die Weisheit Gottes. Er sagte: „Mein Vater ist größer als ich“ (im Hinblick auf seine Erniedrigung, in der er für eine kurze Zeit niedriger als die Engel gemacht worden war). Aber er sagte auch: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ und: „Ich und der Vater sind eins“. Er betete, was menschlich ist, doch er selbst erhörte Gebete. Er sagte: „Dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis“, doch ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Er schlief auf einem Kissen im Schiff, doch er erhob sich und wies den Sturm zurecht. Er wurde getauft, was nur eine menschliche Handlung war, doch bei dieser Gelegenheit offenbarte Gott, dass er sein Sohn war. Er unternahm eine Zweitagesreise nach Bethanien und kannte doch den Augenblick, in dem Lazarus starb. Er weinte an seinem Grab, doch er rief den Verstorbenen aus den Toten zurück. Er bekannte, dass er getötet werden würde, doch nur einen Augenblick zuvor hatte er die inspirierende Erklärung des Petrus vernommen, dass er der Christus war, der Sohn des lebendigen Gottes. Er fragte: „Wer sagen die Leute, ist der Sohn des Menschen?“, aber Johannes teilt uns mit, dass er „nicht nötig hatte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war“. Er war hungrig, obwohl er Steine in Brot hätte verwandeln können. Er tat es nicht, denn, hätte er es getan, dann hätte er nicht leiden können, wie Menschen leiden. Er rief: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, aber selbst war dieser Gott, zu dem er rief, der „in Christus war, um die Welt mit sich selbst zu versöhnen“. Er starb, doch er ist das ewige Leben. Er wirkte in seinem Erdenleben im Rahmen dessen, was vollkommen menschlich war, und er wirkte ebenso in seinem Erdenleben in dem was vollkommen göttlich war. Sein Erdenleben bezeugt daher sowohl seine Menschlichkeit als auch seine Göttlichkeit, und beide Offenbarungen sind gleichermaßen wahr. 

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Millionen, ob es genaue Zahlen gibt, weiß ich nicht, aber in den letzten 2000 Jahren sind viele viele Menschen im Namen Gottes auf dem Scheiterhaufen gekommen oder haben andere Hinrichtungen und Folter erlitten durch „Christen“ und vor allem durch die großen Kirchen, leider. Gut, ob man die Katholische Kirche jetzt wirklich zu den Christen zählen kann, lassen wir mal dahin gestellt, offiziell auf dem Papier, ja, aber mit ihren Schandtaten in der Vergangenheit, ihren unbiblischen Traditionen die sie mit der Bibel gleichstellen und ihrem Ziel, alle Weltreligionen zu einer Weltreligion zu vereinen, muss man sie eindeutig als Christliche Konfession ablehnen.

Wer sich ein wenig mit Jesus beschäftigt, der wird feststellen, dass dieser Mann nicht gelehrt hat, das Schwert zu zücken, im Gegenteil, Jesus war, vielleicht aus der Sicht eines Atheisten, ein Rebell, da er sich gegen die Politik und Machenschaften der Pharisäer aufgelehnt hatte und Humanist, weil er sich für die armen Menschen und sich für Frauenrechte eingesetzt hatte, also ein klares Gegenteil von dem was „Christen“ in den letzten 2000 Jahren getan haben und auch heute noch tun. Das zweite Gebot was er uns gab war die Nächstenliebe, nicht, der nächste Scheiterhaufen. Das muss man ganz klar differenzieren, wenn auch gerne alles über einen Haufen geschmissen wird.

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Wieso eigentlich erste Wiederkunft? Er kommt doch nur einmal wieder.

Hier ein Film mit Nicolas Cage in dem es genau um das Thema Entrückung geht und wie sie aussehen könnte, zufällig auch mit Flugzeugen 😄 -> https://www.youtube.com/watch?v=0fztgw4MDGo

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Eine gute Frage.

Ich würde folgendes darauf antworten, ohne dies jetzt biblisch zu untermauern, weil ich die biblische Antwort darauf nicht kenne: Er hat uns einen freien Willen gegeben und wir entscheiden jeden Tag aufs Neue für uns wie wir handeln wollen. Es ist laut der Bibel eine Frage der Zeit wann er eingreift, aber damit wir nicht verloren gehen, hat er uns die Bibel und ein paar Gebote mitgegeben, die wir einhalten sollen und das sind eigentlich grundlegende Moralgebote, aber die Menschheit bekommt nicht mal so einfache Gebote in den Griff.

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Gibt es

http://www.trinitaet.com/index.php

http://www.monotheismus.ch/

Es waren wohl ehemalige Trinitarier, die sich aber davon distanziert haben.

Die Betreiber der beiden Homepages kennen sich und gehören zusammen.

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Schwierige Frage, ich hatte vor kurzem ein Video gesehen in der ein Pastor erklärt hat, dass es quasi 3 Ausgänge für die Menschen gibt.

  1. Das ewige Leben, unmittelbar und Postmortal. 
  2. Das ewige leben, nach Totenreich und Gericht Jesu
  3. Die ewige Verdammnis, nach Totenreich und Gericht Jesu

Jesus äußerte sich in 2 Verse dazu, dass es für die "Nachfolger Jesu" (Johannes erklärt es präziser) kein Gericht gibt, sondern diese direkt nach dem Tod mit ihm im Himmel (auch Paradies genannt) sind. Die Verse wären unter anderem einmal Lukas 23:43 und Johannes 5:24, auch Paulus machte Andeutungen, kenne aber gerade die Verse nicht. Wenn ich mich nicht täusche, dann predigen die ZJ den "2. Ausgang" und glauben auch daran, aber da möchte ich mich nicht festlegen, da ich selbst nicht alles recherchiert habe.

Auffällig ist, dass Jesus bei Gleichnissen nie Personen mit Namen nennt, bei seinem Gleichnis mit Lazarus und dem reichen Mann erwähnt er sogar historische Personen wie Abraham. Hier wirkt es nicht unbedingt wie ein Gleichnis, sondern mehr wie eine Geschichte. „Schoß Abrahams“ ist für Rabbiner eine andere Bezeichnung für "Paradies" (Lukas 16:22)

Problem ist nur, es werden von "beiden Seiten" immer nur Verse zitiert die die eigene Lehre begünstigt und andere Verse werden einfach ignoriert und nicht zitiert. Eine endlose und nie endende Diskussion die ins Leere läuft.

Was jetzt genau stimmt, weiß ich selbst noch nicht zu 100%.

PS: An Copy&Past Überzeugungszitate von Prof. Dr. Dr. habe ich kein Interesse, danke.

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Vieles hängt auch mit Übersetzungen der einzelnen Wörter und Gleichnissen etc. zusammen, ist schon etwas komplex das Thema.

Roger Liebi behandelt das Thema in einem einstündigen Vortrag. Er behandelt aber nicht nur den Begriff Hölle, sondern auch andere Begriffe wie Paradies, Himmlisches Jerusalem, Gehenna etc. in deren Ursprache und auch ihre Ursprünge, vielleicht interessant für den oder anderen. Geht ca. eine Stunde.

https://youtu.be/3_vENcgIV8s

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Was kommt nach dem Tod? Was sagt die Bibel konkret zu dem Thema Hölle, ewiges Leben, Gericht usw.?

Die Meinungen innerhalb des Christentums gehen zum Teil weit auseinander. Das Fundament des Christentums (bisher) ist wie folgt, Himmel und Hölle sind real, jeder der an Jesus glaubt und ihm nachfolgt erhält direkt nach dem Tod ewiges Leben. Andere Christliche Gläubige dementieren und widerlegen diese Lehre, es ist wohl auch eine Sache der Auslegung und Interpretation und Übersetzungen einzelner Wö der Heiligen Schrift. Aber was sagt denn nun die Heilige Schrift zu diesem Thema was nach dem Tod mit uns geschieht? Ich bin vor ein paar Tagen auf ein Video gestoßen, dass ich euch nicht vorenthalten möchte, Pastor Olaf Latzel erklärt in dieser 20 Minütigen Predigt was nach dem Tod geschieht. https://www.youtube.com/watch?v=VnGltDaA04E

Ich habe für mich das Video schriftlich zusammengefasst (für die die das Video vielleicht nicht ganz anschauen möchten)

Was kommt nach dem Tod?

  1. Das ewige Leben, unmittelbar und Postmortal. 
  2. Das ewige leben, nach Totenreich und Gericht Jesu
  3. Die ewige Verdammnis, nach Totenreich und Gericht Jesu

Bibelverse Matthäus 25 ab Vers 31; Johannes 5, 24-29; Offenbarung 20 und 21

1. Das ewige Leben, unmittelbar und Postmortal. 

Johannes 5, 24-25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der HAT ewiges Leben und kommt NICHT ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

An Jesus glauben und ihm nachfolgen ist Voraussetzung und die Sicherheit, dass wir nach dem Tod nicht ins Gericht kommen, sondern direkt ewiges Leben bei Jesus haben werden.

Lukas 23:42-43 Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein! 

Verbrecher bekehrt sich und dringt direkt nach dem Tod zum ewigen Leben durch in das himmlische Paradies/Jerusalem und muss nicht zuerst in das Totenreich um später gerichtet zu werden.

Laut der HS (Heiligen Schrift) sind wir Glieder an Jesu Leib. Da der Leib Jesu von den Toten auferstanden ist und ewiges Leben hat, haben auch wir ewiges Leben, da wir Glieder an seinem Leib sind.

Paulus sagt „Sterben ist mein Gewinn“ Philipper 1:21 Wenn wir an Jesus glauben und ihm nachfolgen, haben wir auch keine Angst mehr vor dem Tod (Die Wahrheit wird uns Frei machen Johannes 8, 31-32 und Jesus ist die Wahrheit Johannes 14,7), da uns ewiges Leben nach dem Tod erwartet. Der Tod hat für den Christen alle Macht verloren.

Fortsetzung folgt in meinem zweiten Beitrag!

EDIT: Text ist leider zu lang! Zweiter Teil befindet sich unten in den Beiträgen/Antworten!

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Fortsetzung zu meiner Frage

2. Das ewige leben, nach Totenreich und Gericht Jesu

Johannes 5, 28-29 28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Vermutlich (aber nicht sicher) Menschen die noch nie von Jesus gehört haben und dementsprechend nach Ihren Werken gerichtet werden (Matthäus 25, 31-46)

Erklärungen Totenreich und Hölle:

  • Totenreich wo Menschen hinkommen, die auf das Gericht warten
  • Hölle (ewig getrennt von der liebe Gottes) wo Menschen hinkommen, die Jesus abgelehnt und böses getan haben
  • Totenreich wird am ende auch in die Hölle geworfen, samt Teufel (er ist nicht der Herrscher der Hölle)

3. Die ewige Verdammnis, nach Totenreich und Gericht Jesu 

Johannes 5: 29 … die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts

  1. Alle die noch nie von Jesus gehört und böses getan haben, werden gerichtet
  2. Die die von Jesus gehört, ihn aber abgelehnt haben, kommen direkt in die Hölle, keine Gnade
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Ich bin mir nicht sicher

Ich bin mir nicht sicher muss ich gestehen, da gibt es viele Meinungen dazu. Gestern habe ich durch Zufall ein Video zu diesem Thema gesehen, dass ich interessant fand -> https://www.youtube.com/watch?v=VnGltDaA04E. Ja, zugegeben, der Pastor ist ne Sache für sich, ich finde Ihn lustig, aber darum geht es ja nicht.

Es macht wohl den Anschein, dass die Bibel sich widerspricht, denn einerseits redet Sie davon, dass nach dem Tod etwas passiert, zum anderen spricht sie nicht davon und lehnt es irgendwo auch ab und da ist der Sachverhalt ganz klar und auch hier deutlich zu sehen: die die das "Leben nach dem Tod" bejahen, zitieren die Verse, aus denen es hervorgeht und die die es verneinen zitieren die anderen Versen, also auf einen Nenner kommt man nicht, vorausgesetzt, man arbeitet sich von Vers zu Vers durch, aber so wie es hier passiert, führt es zu nix. Ist das selbe wie bei der Seele (und bei allen anderen Themen), es wird aus dem AT zitiert das wir eine lebendige Seele sind (Körper+ Geist = Seele), im NT wird von Körper, Geist und Seele gesprochen (Bibelvers habe ich jetzt leider nicht im Kopf und parat).

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Dieser Gedanke mit „Gott ist in uns und wir sind in Gott“ klingt für mich eher nach Hinduismus.

Zum Rest mit Körper x Geist x Seele = Mensch und Vater x Sohn x HG = Gott stimme ich soweit überein.

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