Aber bedenke den Preis. Das wäre so dermaßen energieineffizient eine Kühlung mit flüssigem Helium durchzuführen. Ineffizienter geht es fast gar nicht. Das ist ja auch der Grund, warum man jetzt in die Breite geht (Multicores)

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Bei IE9 ist oben rechts so ein kleines Zahrädchen. Da klickst du drauf. Dann klickst du auf Internetoptionen. Das sieht dann so aus wie auf dem Bild. Dort gehst du auf die Registerkarte Programme und drückst den Button oben: Als Standard

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Allgemeine Formf(x) = ax^3+bx^2+cx+d

Bed:

W(0|1)

also1) f´´(0) = 0

2) f(0) = 1

3)Scheitelpunkt der Parabel bestimmten

Lösung bestimmen, ich nenne sie jetzt mal x0.

Dann f(x0) = g(x0)

f´(x0) = g´(x0) = 0

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Du hast recht. Sie sind beides, sie sind sog. Ampholyten

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Der Bestand des Geldes B zum Zeitpunkt t(in Jahren) ist dann definiert als

B(t) = B0 + k^t

t ist definiert als 1+3% also 1,03,

B0 hat den Wert 500

Jetzt setzt du einfach bei a= B(10) ein.

Das gleiche machst du bei b) und c). Du musst aber dann k auf 1,05 bzw. auf 1,035 wählen und B(7) bzw. B(8) einsetzen usw.

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Schreibe zuerst auf was gegeben ist, der Graph hat eine NS bei -0,5. Das heißt du hast den Punkt NS(-0,5|0).So und dann soll die Funktion noch durch P (10|0,5) gehen.Und nun die elementarste ErkenntnisWas muss für Punkte gelten, die auf dem Graphen einer Funktion liegen?

SIE MÜSSEN DIE FUNKTIONSGLEICHUNG ERFÜLLEN (Diesen Satz merken!!!)

Aso hast du jetzt

y(-0,5) = 0und

y(10) = 0,5

Das setzt du jetzt ganz einfach ein also

0 = m*(-0,5)+b

0,5 = m*10+b

Das löst du jetzt auf und dann bist du fertig.

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Was bedeutet es, wenn zwei Graphen sich schneiden?. Das bedeutet doch, dass beide Funktionen bei demselben x Wert denselben y Wert annehmen, oder?Das bedeutet du setzt die zwei Funktionsgleichungen gleich, löst nach x auf und fertig

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OK, also das Hereinschießen stimmt soweit nicht so ganz.

Die Wissenschaftler in Los Alamos hatten zuerst den Plan zwei unterkritische Massen sehr schnell zusammenzubringen, also mithilfe irgendeines Beschleunigungsapparats. Das Problem war nur, dass man dafür eine Maschine gebraucht hätte, die eine enorme Beschleunigung erzeugen müsste (weil die Größe der Atombombe ja begrenzt ist). Da das nicht funktioniert hat, ist man nach einiger Zeit auf eine andere Idee gekommen.Die Implosionsmethode.

Bei der Implosionsmethode wird die unterkritische Masse kreisförmig mit konventionellem Sprengstoff umgeben (Das unterkritische Uran befindet sich in einer Kugel). Zündet man den konventionellen Sprengstoff, so implodiert die Kugel. Das Uran hat weniger Raum. Da Uran ja selbst radioaktiv ist und Neutronen freisetzt führt der geringere Raum dazu,dass die Masse überkritisch wird und die Kettenreaktion, die eine ungeheure Menge an Energie freisetzt einsetzt.

So nebenbei: Die Atombomben, die über Hiroshima und Nagasaki niedergingen hießen "Little Boy" und "Fat man". Fat man deshalb, weil die Urankugel zuerst "fett" war und dann implodierte.

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gibt es bestimmt. Und selbst wenn nicht, kannst du das auch selbst schnell programmieren

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OK also du hast 2 Gleichungen.

Grundsätzlich gilt: Wenn du ein lineares Gleichungssystem mit n Variablen hast, brauchst du auch n Gleichungen um es eindeutig zu lösen.

I:8x + 3y = -31

II: x = 2y + 8

Diese zwei Sachverhalte gelten. x bzw y muss diese beiden Dinge erfüllen. Doch wie kommt man jetzt auf die Lösung?

Nun sie steht eigentlich schon da.Also in Gleichung 2 steht x in Abhängigkeit von y. Dein Ziel ist es jetzt in einer Gleichung eine Variable rauszuschmeißen, um dann der einen Variable aufzulösen.Wie kriegst du jetzt aber aus Gleichung I das x beispielsweise heraus?

Du brauchst einen Zusammenhang zwischen x und y. Und der steht schon da. Das ist nichts anderes als die zweite Gleichung. Also machst du Folgendes: Du setzt für x in der ersten Gleichung das ein was rechts in der zweiten Gleichung steht.

Also hast du dann 8*(2y+8)+3y = -31.

Das kannst du jetzt nach y lösen. Um x herauszubekommen setzt du den y Wert in die zweite Gleichung ein und fertig bist du.

Ok?

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N ( Mg)=12 * 10^23

Anzahl der Atome einer bestimmten Stoffmenge n.Diese Zahl musst du nur durch die Avogadro-Konstante teilen. Dann erhältst du die Stoffmenge in Mol.Ein Mol eines Stoffes enthalten nämlich genau so viele Teilchen wie die Avogadro-Konstante groß ist, nämlich ca. 6,02*10^23 mol^-1

(Sieht man eigentlich schon an der Einheit, weil es heißt ja 1/mol, also pro Mol. Würdest du jetzt wissen wollen wie viele Teilchen in einer bestimmten Menge enthalten sind musst du nur die Stoffmenge mit dieser Zahl multiplizieren und fertig.

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OK, also die 2 wird zu Beginn erst einmal ignoriert. Die bleibt zuerst vorne stehen also du hast dann

2[(x²-12x+36) (x-6)]

Und jetzt musst du jedes Glied mit jedem multiplizieren (die 2 zuerst ignorieren) also 2[x^2-6x^2-12xx-12x(-6)+36x-366]

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Implementieren bedeutet so viel wie die Logik aufbauen. Bezogen auf deine Datenbank legst du also fest, was drin steht, wer darauf zugreifen kann, was mit den Daten angefangen wird usw. Du entwickelst also die Routinen mit irgendeiner Programmiersprache

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Na ja, so viel wissen muss man da auch nicht.

Du musst nur die Zahlen einlesen und dann ein bisschen rechnen. Das ist alles. Wenn du dich nur auf die Konsole beschränkst und keine GUI reinmachst dürfte das eigentlich sehr einfach sein.

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