Die Frage ist, wie kommen die Eltern deines Freundes darauf, dass ein Handy für Christen verboten sei?

Wie für so viele andere Dinge gilt auch hier:

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen. <1.Kor.6:12>

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Ich glaube an ein "Leben" nach dem Tod

Glauben im religiösen Sinn heißt ja nicht, etwas für wahr halten. ("wie spät ist es?" "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube es ist etwa 12:00 Uhr")

Glauben bedeutet Vertrauen!

Als Christ kann ich an Gott glauben und ihm vertrauen. Das ist eigentlich ganz einfach. (und doch gelingt es so vielen nicht) Gott macht in der Bibel feste Zusagen. Man kann ihn beim Wort nehmen und erleben, dass es stimmt, was er uns in der Bibel zusagt. - Ganz konkret! Auf diese Weise wird aus Vertrauen allmählich Wissen!

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Darf ich dir folgende Seite ans Herz legen:

http://www.keine-tricks-nur-jesus.de/?s=anderen+Menschen+vergeben

Mir hat das sehr geholfen, als ich in einer ähnlichen Situation war.

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Es gibt nur einen Weg aus der Sünde. Das ist die Vergebung, die Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus anbietet. Er hat die Schuld getragen, damit niemand, der an ihn glaubt, verloren geht.

Glaubst du an Ihn und bittest um Vergebung, so wird dir vergeben.

Es ist so einfach. Und doch so schwer für viele.

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Ich bin der festen Überzeugung, dass Jesus lebt.

Es ist dein gutes Recht, Zweifel zu haben, ebenso wie es mein gutes Recht ist, an ihn zu glauben.

Nach dem Tod ist nicht alles aus. Es gibt aber einen Unterschied, wo man danach landet. - Mein Glaube an Jesus Christus ist meine Garantie, dass ich nach meinem Tod bei ihm sein werde. Er ist der einzige Weg zum ewigen Leben bei Gott.

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Das Steißbein braucht der Mensch, um sitzen zu können.

Evolution ist eine dumme Theorie.

Wie könnte etwas so Komplexes wie der menschliche Organismus ohne einen Schöpfer entstehen.

Es ist schon seltsam. Selbst bei simplen Dingen, z.B. ein Blatt Papier oder eine Büroklammer, käme niemand auf die Idee, diese Dinge wären von selbst entstanden. - Es braucht einen "Schöpfer", einen Hersteller dafür.

Wenn du draussen im Wald eine Anzahl von Feldsteinen siehst, die zu einem Weg aufgereiht sind, kämst du nicht darauf, dass das von selbst passiert ist. - Du gehst ganz natürlich davon aus, dass jemand die Steine dorthin gelegt hat. - Ohne dass du diesen Jemand siehst.

Niemals hat jemand gesehen, dass sich ein Wesen zu einem anderen entwickelt hat. Nur innerhalb der Spiezies gibt es Änderungen. Aber ein Mensch produziert immer einen Menschen. - Und auch dein Groß-, Groß, - Groß,- Großvater war ein Mensch und kein Pantoffeltierchen.

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Erkundige dich doch einmal über den Beruf der "Diakonin".

Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber denke, dass man hier nicht studieren muss. - Trotzdem arbeitest du in einer Gemeinde, hast vielfältige Aufgaben, bis hin zur Gottesdienstgestaltung. (ev.Kirche)

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Auch wenn viele behaupten, dass Gott, der Schöpfer den Welt und Vater Jesu Christi wäre derselbe wie Allah, stimmt es dennoch nicht.

Es kann nicht derselbe sein, denn die Lehre unterscheidet sich doch sehr deutlich. - Außerdem steht im Koran "...Allah hat keinen Sohn". Das allein ist Beweis genug, dass es sich um einen anderen handeln muss.

Ich habe eine Vermutung, wer dieser "Andere" ist.

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Christen würden sich eher wundern, wenn Moslems Weihnachten feiern. Du hast vermutlich eine falsche Wahrnehmung.

Die Moslems, die ich kenne, akzeptieren ausser Weihnachtsgeld und Weihnachtsurlaub nichts was wirklich mit dem Weihnachtsfest zu tun hat.

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Das liegt sicher daran, dass weltweit die allermeisten Terroraktionen von Muslimen im Namen Allahs verübt werden. Das wirklich Schlimme daran ist, dass diese Verbrecher sich auf dem Boden des Koran befinden. Sure 2 ist eine Fundgrube für diese Behauptung.

Wunderst du dich dann wirklich, dass man Leute, die den Islam als Begründung für ihre Untaten nennen, Islamisten genannt werden.

Ihr friedlichen Muslime, die ich im Übrigen durchaus schätze, sollten sich deutlich von diesen Barbaren distanzieren. Lichterketten oder das Licht an der Moschee ausschalten (wie beim Kölner Dom) würde ein Anfang sein. Aber nichts dergleichen passiert. Kein Wunder, dass gern mal alle Muslime in einen Topf geworfen werden.

Ihr habt es in der Hand, deutlich zu machen, dass es zwei Arten von Muslimen gibt: Die Vernünftigen und die Unmenschen.

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Wie auch immer du ihn dir vorstellst, ein Mädchen ist er jedenfalls nciht.

1.Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. (Herr ist nun mal nicht weiblich)

"Vater im Himmel" kommt zig-mal in der Bibel vor. (Vater ist nun mal nicht weiblich)

Selbst das Wort Gott selbst ist männlich. Sonst hieße es Göttin, aber das kommt in der Bibel nicht vor.

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Weil du Schöpfung für unglaublichen Schwachsinn hältst, kann dir keiner diese Frage sinnvoll beantworten. Es gibt gute Gründe, an der Evolution zu zweifeln und statt dessen die Schöpfung für richtig zu halten. Allerdings ist eine Diskussion unter dieser Voraussetzung nicht angebracht.

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Jesus Christus ist nach seiner Auferstehung von den Toten zurück zu seinem / unseren Vater in den Himmel gegangen.

Alles andere sind ausgedachte "Hilfsgeschichten", die herhalten müssen, wenn jemand es einfach nicht glauben kann, das Jesus Gottes Sohn ist und unseretwegen gestorben ist. Zum Glück auch auferstanden. Sollte Jesus nicht auferstanden sein, warum zeigten seine Gegner denn nicht seinen Leichnam? Oder diese Entdecker in Indien. - Das Christentum wäre auf einen Schlag erledigt. Nun aber ist Christus auferstanden... !

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Soll ich beim Konfirmationsschwur mitsprechen?

Hallo liebe Community!

Ich glaube ich habe eine bisschen schwierigere Frage. Am kommenden Sonntag werde ich meine Konfirmation feiern, aber ich bin momentan noch unschlüssig, ob ich beim Konfirmationsspruch mitsprechen soll, oder einfach nichts sage, was nicht auffallen würde. Jedenfalls ist es bei mir so, dass ich zwar im Grunde an Gott glaube, aber nicht an alles was in der Bibel steht, um genau zu sein, an das aller wenigste.
Außerdem glaube ich an andere Dinge, die nicht in der Bibel stehen. Beispielsweise glaube ich nicht, dass Jesus der Sohn von Gott war, sondern nur ein Prophet, der sehr menschennah war und der viel und gut gepredigt hat. Ich glaube dass Jesus nicht auferstanden ist, sondern einfach nur dass sein Wort noch lebt, und er so "auferstanden" ist. Von dem was in der Bibel steht, glaube ich hauptsächlich nur an das Menschennahe, wie zum Beispiel dass man seinen Nächsten lieben soll und Frieden mit den Menschen haben soll usw.! Ich glaube auch nicht an die Schöpfung oder daran, dass Jesus Menschen heilen konnte, obwohl das rein "medizinisch" damals so nicht möglich war! Zusätzlich zur Bibel glaube ich, dass es Gott als "Einzelgestalt" nicht gibt, sondern dass alle guten Eigenschaften aller Menschen, die je gelebt haben und leben werden bzw. leben, Gott ergeben, also jeder einen Teil Gottes bei sich in der Seele trägt. Und dass alle schlechten Eigenschaften dann den Teufel ergeben.

Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich bei dem Konfirmationsschwur mitsprechen sollte. Ich denke eigentlich, dass ich in meinem Grunddenken ein Christ bin und im Großen und Ganzen an Gott glaube, aber mein Glauben weicht schon sehr ab. Beim Glaubensbekenntnis gibt es auch Passagen, die ich nicht mitspreche, weil sie für mich nicht zutreffen. Was denkt ihr was ich tun soll?

Freu mich über alle hilfreiche Antworten!!! Danke im Voraus! :)

Liebe Grüße Kartoffelchip

P.S: Bin 13 also in der 8. Klasse ;)

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Wenn dir alles schnurzpiepe ist, was in der Bibel steht, dann mach was du willst.

Wenn du aber nur nicht sicher bist und nur noch nicht genau weisst, wohin für dich der Weg geht, dann lass es. - Schwöre keinen Meineid vor Gott.

Ich will es gern konkret machen, denn Gott kennt uns Menschen genau und in der Bibel hat er uns so ziemlich auf jede Frage eine Antwort gegeben. - Ein bisschen Suchen hilft!

In deinem Fall will ich dir die Antwort hier gern hineinkopieren. Sie steht im 5.Buch Mose V22ff: Lies es, schlag es nochmal nach und dann entscheide.

Wenn ihr dem Herrn, eurem Gott, etwas versprochen habt, dann haltet es auf jeden Fall ein! Er wird es mit Sicherheit von euch fordern! Verweigert ihr es ihm, so ladet ihr Schuld auf euch. Ihm gar nichts zu versprechen, ist keine Sünde. Doch wenn ihr freiwillig ein Gelübde abgelegt habt, dann müsst ihr es auf jeden Fall erfüllen. Was ihr versprochen habt, müsst ihr halten.

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Bin nicht gläubig - meine Mutter akzeptiert das nicht

Ich hab letztens meiner Mutter erzählt (sie wohnt weit weg von mir und ich sehe sie nur ca alle 3 monate einmal), dass ich Satanistin bin und aus der Kirche austreten will. Ich habe ihr auch ausführlich erklährt, was Satanismus bedeutet und das wir keine Hamster essen oder den Teufel anbeten. Ich möchte hier jetzt keinen Aufklärungsroman schreiben, deshalb lasst das Thema doch einfach sein, ich weiß, was Satanismus ist und es ist das richtige für mich.

Jedenfalls findet meine Mutter es sch*iße, dass ich nicht an Gott glaube. Sie sagte, dass ''ich schon noch sehen werde, was ich davon habe''. Sie sagt auch, wenn ich nicht gläubig bin, möchte sie nichts mehr mit mir zu tun haben...mein Stiefvater hat mich da auch als Gotteslästerer beschimpft (es sind beide gläubige, evangelische Christen). Ich sagte ihnen, dass ich einfach nicht an das glaube, was in der Bibel steht, und die sagten dann, dass ich nicht mal darüber nachdenken darf, ob es stimmt oder nicht.

Ich werde von 10-12.1. wieder bei meiner Mutter sein und hab Angst, dass dieses Thema wieder aufkommt. Wie kann ich ihnen das erklären, dass ich das einfach nicht glaube und es nicht das richtige für mich ist?

Ich lebe bei meinen Vater, den es nichts macht, da er auch nicht an das glaubt, was in der Bibel steht und eben nicht den christlichen Glauben hat. Er glaubt zwar, aber nicht so, wie es in der Bibel steht.

Ich bin jetzt 15.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Lg

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Sogar Satan glaubt an Gott. "... und er zittert vor ihm" (so steht es in der Bibel)

Ich glaube eher, dass du Atheistin bist oder sein möchtest. Und wenn du dich zur Zeit mit Satanismus auseinandersetzt..., bitte sehr. Lerne also erst den Verlierer kennen, dann interessierst du dich vielleicht irgendwann auch für den Sieger. - Jesus Christus.

Wie dem auch sei. - Jeder hat die Freiheit sich für Gott oder gegen ihn zu entscheiden. Deine Mutter hat darauf keinen Einfluss. (Gott hat Kinder, aber keine Enkel)

Du bist 15 und sicher in einer Phase, in der man sich selbst findet und den Aufstand gegen die Eltern probt. Das ist normal und in Ordnung.

Ich bin wie deine Mutter ein gläubiger, evangelischer Christ und würde mich freuen, wenn du ebenfalls den Glauben an Gott findest.

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So sehr ich den Wunsch nach Selbstständigkeit unterstütze und gut finde, in deinem Fall solltest du noch eine Wele damit warten.

Wenn du selbst sagen musst, du hättest Null Ahnung über die Vorgehensweise, bist du zum Scheitern verurteilt. - Tu dir das nicht an. Verfolge dein Ziel ruhig weiter, aber werde vorher ein Profi, der weiß was zu tun ist.

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Du kannst höchstens kleine Gefälligkeiten ausüben, wie Hunde der Nachbarn ausführen, alten oder kranken Menschen beim Einkauf helfen usw..

Richtige Jobs geht leider nicht, aber auf diese Weise kannst du vielleicht dein Taschengeld verdoppeln.

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Interessant!

Kritische Antworten wurden nach 2 Tagen gelöscht. Mich würde mal interessieren, wer bei GF die Zensur ausübt.

Nur weiter so, dann aber gern ohne mich.

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