Jesus Christus ist nach seiner Auferstehung von den Toten zurück zu seinem / unseren Vater in den Himmel gegangen.

Alles andere sind ausgedachte "Hilfsgeschichten", die herhalten müssen, wenn jemand es einfach nicht glauben kann, das Jesus Gottes Sohn ist und unseretwegen gestorben ist. Zum Glück auch auferstanden. Sollte Jesus nicht auferstanden sein, warum zeigten seine Gegner denn nicht seinen Leichnam? Oder diese Entdecker in Indien. - Das Christentum wäre auf einen Schlag erledigt. Nun aber ist Christus auferstanden... !

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Bin nicht gläubig - meine Mutter akzeptiert das nicht

Ich hab letztens meiner Mutter erzählt (sie wohnt weit weg von mir und ich sehe sie nur ca alle 3 monate einmal), dass ich Satanistin bin und aus der Kirche austreten will. Ich habe ihr auch ausführlich erklährt, was Satanismus bedeutet und das wir keine Hamster essen oder den Teufel anbeten. Ich möchte hier jetzt keinen Aufklärungsroman schreiben, deshalb lasst das Thema doch einfach sein, ich weiß, was Satanismus ist und es ist das richtige für mich.

Jedenfalls findet meine Mutter es sch*iße, dass ich nicht an Gott glaube. Sie sagte, dass ''ich schon noch sehen werde, was ich davon habe''. Sie sagt auch, wenn ich nicht gläubig bin, möchte sie nichts mehr mit mir zu tun haben...mein Stiefvater hat mich da auch als Gotteslästerer beschimpft (es sind beide gläubige, evangelische Christen). Ich sagte ihnen, dass ich einfach nicht an das glaube, was in der Bibel steht, und die sagten dann, dass ich nicht mal darüber nachdenken darf, ob es stimmt oder nicht.

Ich werde von 10-12.1. wieder bei meiner Mutter sein und hab Angst, dass dieses Thema wieder aufkommt. Wie kann ich ihnen das erklären, dass ich das einfach nicht glaube und es nicht das richtige für mich ist?

Ich lebe bei meinen Vater, den es nichts macht, da er auch nicht an das glaubt, was in der Bibel steht und eben nicht den christlichen Glauben hat. Er glaubt zwar, aber nicht so, wie es in der Bibel steht.

Ich bin jetzt 15.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Lg

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Sogar Satan glaubt an Gott. "... und er zittert vor ihm" (so steht es in der Bibel)

Ich glaube eher, dass du Atheistin bist oder sein möchtest. Und wenn du dich zur Zeit mit Satanismus auseinandersetzt..., bitte sehr. Lerne also erst den Verlierer kennen, dann interessierst du dich vielleicht irgendwann auch für den Sieger. - Jesus Christus.

Wie dem auch sei. - Jeder hat die Freiheit sich für Gott oder gegen ihn zu entscheiden. Deine Mutter hat darauf keinen Einfluss. (Gott hat Kinder, aber keine Enkel)

Du bist 15 und sicher in einer Phase, in der man sich selbst findet und den Aufstand gegen die Eltern probt. Das ist normal und in Ordnung.

Ich bin wie deine Mutter ein gläubiger, evangelischer Christ und würde mich freuen, wenn du ebenfalls den Glauben an Gott findest.

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Vor allem hilft Teebaumöl gegen die Entzündungen, die beim Ausdrücken der Pickel entstehen. Aber vorsichtig damit umgehen! Das Öl ist recht aggressiv und sollte nur z.B. mit Wattestäbchen aufgebracht werden.

Hast du bereits Entzündungen? Benutzt du eine Hautcreme? Dann kannst du einige wenige Tropfen Teebaumöl mit der Creme vermischen und auftragen. Das hilft sogar gegen Fußpilz und andere Fiesheiten.

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Taufurkunde sagt noch nichts über Konfessionszugehörigkeit. - Bist womöglich als Baby getauft und inzwischen längst konfessionslos.

Ich würde die Urkunde kopieren und mir im Kirchenbüro meiner Gemeinde mit einem Stempel die aktuelle Zugehörigkeit bescheinigen lassen.

Es kommt sicher darauf an, wie wichtig dieser Nachweis ist. - Willst du in einem katholischen Kindergarten arbeiten, sollte es schon Hand und Fuß haben.

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Wenn du sowieso nicht an Gott glaubst, kann dir ja egal sein, was nach deinem Tode mit dir passiert. - Für dich ist dann alles zu Ende.

Wie trostlos..., aber na gut:

vielleicht bedeutet jedoch deinen Angehörigen der geistliche Beistand ja etwas. - Das solltest du nicht ausschließen. Egoismus über den Tod hinaus ist in diesem Fall nicht angebracht.

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Ohne Englisch kein Realschulabschluß.

Deutsch, Englisch, Mathe sind die 3 wichtigsten Fächer, in denen du leidlich gut sein solltest um einen Realschulabschluß zu bekommen.

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Meine Güte, was habe ihr für Probleme.

Du bist im Religionsunterricht und wenn da gebetet wird, ist das eben so.

So wie du dich verhältst betest du ja sowieso nicht. - Selbst wenn du die Arme nicht verschränkst. - Du könntest die Texte sogar mitsprechen, ohne dass es in deinem Fall ein Gebet wäre. Denn Beten ist eine "Herzensangelegenheit". Allerdings weisst du nach dem Unterricht was Beten ist. Das ist das Ziel. - Und dann kannst du dich entscheiden, ob es was für dich ist oder nicht. - Mach also nicht so einen Wind.

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Du bist auf dem richtigen Weg, ja sogar fast am Ziel.

Christ zu werden ist nicht schwer. Die Entscheidung, einer werden zu wollen ist der Anfang. Diesen Anfang hast du schon gemacht. Die einzige Bedingung ist, an Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu glauben. Zu glauben, dass er in die Welt kam um uns mit Gott zu versöhnen. Er ist am Kreuz gestorben und hat damit die Schuld der Menschen vor Gott bezahlt. - Jeder der das glaubt, darf das für sich in Anspruch nehmen.

Sag Gott im Gebet, dass du das glaubst und dass du zu Ihm gehören willst.

Wenn du regelmäßig betest, wirst du eine gute Beziehung zu Gott haben. Es gibt keine Vorschriften und keine Regeln. Bleib bei Gott, wie ein kleines Kind bei seinen Eltern bleiben will. Ein Kind braucht nichts zu tun um von seinen Eltern geliebt zu werden. - Genauso ist es mit Gott. - Kannst du glauben!

Du bist schon viel weiter als die meisten Schlauberger hier.

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In der Lutherbibel steht:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!

Was in der Bibel steht (bei Luther z.B.) zählt und nicht, was irgendwelche Kirchenleute meinen verändern zu müssen. - Solche Veränderungen der EKD oder auch die feministische Theologie und die Bibel in "gerechter Sprache" gehören auf den Müll !

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Du kannst jede Verbindung zur Kirche trennen. - Spart später mal Kirchensteuer.

Du kannst jede Verbindung zu Gott trennen. - Das tut mir leid für dich.

Sekunden nach dem Tod gibt es keine Atheisten mehr. Dann stehtst du vor Gott. Glaube es oder nicht. - In einigen Jahrzehnten (oder vielleicht schon morgen) weisst du es genau.

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Glaub ich dir gern, dass du damit Probleme hast. Klar bist du aufgeregt, aber das weiss auch jeder, der dort in der Kirche sitzt. - Niemand erwartet von dir eine perfekte Vorstellung.

Jeder einzelne dort in der Kirche ist froh, nicht selbst dort stehen zu müssen. Du hast mit Sicherheit die Achtung aller Zuhörer. Und noch mehr: Du hast das Sagen ! :-))

Wenn du sagst: "lasst uns beten", werden 500 Leute ganz artig ihre Hände falten. Ich spreche gelegentlich auch in der Kirche und deshalb kann ich dir das versprechen. - Du kannst sogar noch weitergehen. Sag doch: "Wir wollen zusammen beten und ich bitte Sie dazu aufzustehen". Dann wirst du erleben, wie alle "nach deiner Pfeife tanzen". - Nicht das es darauf ankäme, aber es zeigt dir, dass du den Respekt aller Zuhörer hast. Und es tut deinem Selbstvertrauen gut.

Vermeide es, einzelne Personen direkt anzuschauen. Blicke in die Kirche ohne einen Punkt zu fixieren. - Am Besten in den Mittelgang oder Richtung Ausgang. Dann brauchst du auch nicht befürchten zu kichern, wenn du plötzlich ein bekanntes Gesicht siehst.

Ich wünsche dir Gottes Segen.

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Es gibt keinen Unterschied, weil es sich um ein und denselben Gott handelt.

Im alten Testament wurden die Menschen von Gott direkt bestraft, weil Sie sich von ihm entfernt hatten und seine Gebote permanent brachen.

Noch immer gelten die gleichen Richtlinien Gottes für uns Menschen. Allerdings hat Gott die Strafe, die uns Menschen eigentlich "zusteht", selbst getragen und hat in Jesus Christus unsere Schuld bezahlt.

Voraussetzung dafür, in den Genuss dieser Schuldvergebung zu kommen, ist einzig und allein der Glaube an Jesus Christus. Glaube, dass deine Schuld durch ihn bezahlt ist und sei dankbar dafür. (Oder zahl deine "Rechnung" selbst. -Wie die Leute von Sodom zum Beispiel)

Lies dazu: Johannes 3; Vers 16

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Du sollst dir kein Bild von Gott machen und dieses dann als "Gott-Ersatz" anbeten. Wir alle haben Bilder von jesus gesehen, auch in Filmen. - Sicher hat er nicht wirklich so ausgesehen, macht aber nichts, denn wir beten diese Bilder nicht an.

Das beste Beispiel für den Grund des Bildnis-Verbotes findest du in der Bibel, zusammen mit der Geschichte, in der Moses die 10 Gebote von Gott erhält: Das Volk Israel nutzt die Zeit, in der Mose weg war (auf dem Berg) um ein goldenes Kalb zu machen. Sie beteten diese Kalb schließlich an, weil sie einen Gott wollten, den sie sehen können.

Diese Gefahr besteht immer dann, wenn ein Bild, eine Skulptur oder ein Symbol angebetet wird. Das gilt übrigens auch für das Kreuz! Das Kreuz ist zwar ein zentrales christliches Symbol, wird aber von Christen nicht angebetet.

Mach dir also keine Sorgen um das Bild, das du in der Schule malen musstest. - Auch das hast du sicher nicht angebetet. :-))

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