Salue

Natürlich schaffen die das. Allerdings mit dem üblichen Aufpreistrick.

Das Auto kostet 19999.99 Euro. Dazu kommen noch die Beträge für den Antransport und eine Ablieferungspauschale.

Die Aufpreisliste umfasst richtige Stühle statt Stahlrohr-Campingstühle, einfacher Bodenteppich statt rohes Blech, man kann sich manuelle Fenster gönnen statt Sehschlitze im Blech. Sogar eine Servolenkung und -Bremse können geordert werden. Die Reichweite kann von 50 km bis auf 600 km als Option vergrössert werden u.s.w.

Die Testversion ist dann üppig ausgestattet, fast so wie die chinesische Konkurrenz für 25000 Euro, kostet aber rund 60000 Euros.

Die Deutsche Autopresse wird diese Innovation über jeden grünen Klee loben.

Tellensohn

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Salue

Mikronationen gibt es noch mehr auf der Welt. Hier Sealand, welches vor der englischen Küste liegt. Es handelt sich eine ehemalige Flakplattform des 2. Weltkrieges.

Anerkannt ist dieses Land allerdings nirgendwo.

Tellensohn

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Salue

Natürlich kann Deutschland, alleine aufgrund seiner Grösse, einen gewissen wirtschaftlichen Druck auf die Schweiz ausüben. Anderseits ist der Aussenhandel mit Deutschland für die Schweiz negativ. Das heisst, die Schweizer kaufen mehr Güter in Deutschland ein, als die Deutschen Produkte aus der Schweiz kaufen.

Ein ganz schöner Teil davon sind Autos. Die Deutschen verkaufen in der Schweiz am meisten Autos. Druck auf die Schweiz ausüben würde bedeuten, dass die Schweizer weniger Deutsche Autos kaufen würden. Ob dies im Sinne der Deutschen Politik ist, wage ich zu bezweifeln. Die besten Kunden serviert man ja nur ungern ab.

Tellensohn

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Salue

Nur die Israelis haben mehr und präzisere Raketen und bessere Waffen die von ausgebildeten Soldaten bedient werden. Die Hisbollah hat Toyota Land Cruiser Pickup mit auf der Brücke montierten Waffen. Israel hat richtige Schützenpanzer.

Die Hisbollah hat dafür Pager die explodieren.

Die Hisbollah hat keine ausgebildeten Generäle, sondern eine Terroristentruppe. Ihr fehlt schlicht eine Armee.

Tellensohn

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Salue

Natürlich wäre es gut, wenn Fahrräder, Elektroroller oder die gewohnten öffentlichen Verkehrsmittel mehr genutzt würden. Allerdings ist es eine Illusion zu glauben, die Leute wollen sich alle gerne in einen Bus drängen oder bei Regen und Schnee mit einem offenen Fahrzeug fortbewegen.

So müssen wir es anders machen. Die invidualverkehrsmittel müssen vernünftiger werden. Die Japaner machen es mit ihren Kei-Cars vor, deren Zulassungszahlen in Japen ständig steigen. Diese Auto können alles, was grosse Autos auch können, aber sie verschlingen weniger Synergien beim Bau und später im Betrieb.

Kei-Cars: max. 660ccm, 3.4 m Länge, 1.45 m Breite, weniger als eine Tonne schwer.

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Noch konsequenter sind die Mikroautos, die auch in Europa lieferbar sind:

Hier als Bespiel ein Premium-Mikrocar, der Microlino. Er braucht soviel Strom wie die Bahn für den Transport einer Person auf 100 km. Geladen wird er an der Haushaltsteckdose. Er ist um die 500 kg leicht und kommt über 100 km weit.

Er braucht sowenig Platz, dass er überall parkiert werden kann.

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Subentionen brauchen beide Konzepte nicht. Der Betrieb ist so billig, dass alleine die Betriebskosten viel Geld sparen.

Tellensohn

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Salue

Wickle die Blüten in ein mehrfaches Zeitungspapier ein. Das Papier nimmt die Feuchtigkeit auf. Du musst aber nach ca. 2 Wochen erstmals die Zeitungen austauschen. Später kannst Du längere Intervalle machen. Die Rollen deponierst Du in einer Schublade. So riecht man in der Wohnung nichts.

Die Blüten trocknen so gut aus, bleiben aber grün. Zum Rauchen hat es dann noch etwas "Biss". Ist aber eine Gewohnheitssache. Das profimässige Fermentieren, wie man es auch bei Tabak macht, bleibt natürlich aus.

Tellensohn

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Salue

Ich befasse mich mit Oldtimern einer japanischen Marke und mache die gleiche Erfahrung wie Du mit Deinem Audi. Instandgesetzt und gesammelt werden Sportwagen und teure Luxusmodelle. Die "Brot- und Butterautos" hingegen sind in der Szene nicht nachgefragt. Sie werden gefahren bis sie alle Viere von sich strecken und landen dann im Abbruch.

Aber.... warte man ein wenig. Keiner hat noch eine solches treues normales Auto. An den Markentreffen findest Du kaum noch solche Modelle. Die Besucher bestaunen ihn und der eine oder andere erzählt seinen Nachwuchs, dass man damals zuhause genau einen solchen Audi A80 gehabt hat. Jeder kenn ihn, keiner hat noch einen.

Hüte Deinen Audi A80 wie Deinen Augenapfel. Du wirst es sehen.

Tellensohn

Beispiel Toyota Tercel. In der Schweiz ein Verkaufsschlager, günstig, zuverlässig und beliebt, zu Tausenden verkauft. An Oldtimertreffen kaum noch zu sehen.

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Salue

Google: "postlager deutschland für schweizer".

Es hat ja woh gefühlt jeder zweite Schweizer eine solche Postlageradresse in Deutschland. Diese sind kostenlos, man bezahlt nur eine kleine Lagergebühr.

Ich selber habe meine Adresse bei LAS BURG in Weil am Rhein. Aber Du findest Anbieter in allen nahen Deutschen Städten.

Gruss

Tellensohn

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Salue

An unserem alten Haus von 1960 ist tatsächlich neu damals schon ein solcher Schacht im Badezimmer in einem Schrank montiert. Öffnet man den Schrank ist da ein Schiebestück, welches man mit dem Fuss öffnen kann. Die Wäsche fällt dann in einen Schrank unten im Wäscheraum. Das Geräusch der Waschmaschine hört man oben nicht.

Tellensohn

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Salue

Das ist ein nettes Musikvideo. Sehr unterhaltend. Solche Strassenrennen findest Du eher in Deutschland.

In Japan darf man maximal 100 km/h fahren, wenn man mal kann. Das ist selten, man steht eher im Stau. Fast die Hälfte der Autos sind Kei-Cars, weil man dafür keinen privaten und teuren Parkplatz nachweisen muss.

Diese kleinen rasenden Kisten haben maximal 660ccm Hubraum, manchmal mit Turbo und viel High-Tech. Sie beschleunigen wie die Sau von der einen Ampel zur Nächsten. Davon habe ich im Video keinen gesehen.

Die japanische Gesellschaft funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk. Rebellische Autonarren hat es dort keine. Die Polizei würde dem schnell ein Ende setzen.

Tellensohn

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Salue

Sie machen genau das, welches die Japaner auch gemacht haben. Die EU hatte Importbeschränkungen für japanische Fahrzeuge eingeführt. So blieb keine andere Wahl, als nun offiziell Europäische Autos zu bauen. Dabei muss ein bestimmter Anteil (80 bis 80 %) aus in Europa hergestellten Teilen bestehen.

Anderseits bauen ja auch Deutsche Hersteller schon lange Auto in anderen Ländern.

So kam damals schon der VW Taro mit Allradantrieb von Toyota in Japan. In Deutschland wurde nur das Herstellerschild und das Lenkrad ausgetauscht (darauf stand Toyota).

Tellensohn

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Salue

Ja unbedingt. Das ist besser als der Job als LKW-Fahrer in der Schweiz, die Autowerkstatt in Italien, das Geld verdienen in Trinidad, die Investitionen in Taiwan, der Managerjob in Frankreich und und und.

Allerdings müsstest Du Dich mal festlegen, wo Du haufenweise mit Geld überschüttet wirst.

Vielen Glück bei Deinen weiteren phantasievollen Unternehmungen. Wechsle doch gelegentlich den Nutzernamen.

Tellensohn

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Salue

Genau das ist ja der Zweck von U-Booten mit Atomraketen. Die Vorwarnzeiten sollten ja möglichst kurz sein, also müssen sie nahe am Ziel sein.

Allerdings würde es mich erstaunen, wenn nicht ein westliches Jagd-U-Boot ganz nahe daran ist. Auch Jagd-U-Boote sollten ja mögichst nahe am Ziel sein.

Tellensohn

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Salue

Die Marke für die ich ein Leben lang als Ingenieur gearbeitet habe, hat das so gemacht.

Man hat zuerst ca. 10 Fahrzeug, weitgehend von Hand und ohne den serienmässigen Rostschutz und mit weniger Schweisspunkten produziert. Diese Fahrzeuge wurden den Importeuren zugestellt, damit sie damit die Labortests für Abgase und Geräusch durchführen, Fotos für die ersten Prospekte, die Zusammenstellung der ersten technischen Daten und Pressevorführungen duchführen konnten.

Diese Fahrzeuge mussten dann entweder dem Werk zurückgegeben oder unter Aufsicht des Werkes vernichtet werden. Papiere dazu gab es nicht, sodass man diese nicht zulassen konnte.

Ich häufig solche Fahrzeuge für erste Tests auf der Strasse gefahren. Das war sehr interessant, denn noch niemand kannte diese neuen Modelle.

Tellensohn

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Salue

Bevor mich die Bevölkerung rauswirft, würde ich wieder die bewährte Demokratie und mit direktdemokratischen Elementen einführen.

Eben so, wie wir es seit langer Zeit in der Schweiz schon haben. Könige und Fürsten wurden ja meistens recht schnell beseitigt. Nicht mal die Habsburger haben es geschafft und die waren sogar ein Schweizer Geschlecht.

Tellensohn

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Salue

Ich nerve mich jedesmal in Deutschland, wenn den Geldbeutel mit so kleinen Münzen vollgestopft habe.

Bei uns in der Schweiz werden alle Preise auf 0.05 Franken gerundet. Das eine Mal herauf, das andere Mal hinunter.

1 Rappenstücke (wie 1 Cent) gibt es zwar noch, aber das ist eher etwas für Sammler. Bezahlt wird damit nicht mehr.

Tellensohn

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Salue

Du wirst staunen, die Messung auf der Rolle ist gesetzlich irrelevant. Gesetzlich zählt, was das Mofa auf ebener Strasse ohne starken Wind erreicht. Das kannst Du mit einem GPS am besten probieren. Der Tacho hingegen interessiert niemand.

Der Grund für diese Messung ist: Je nach Kühlung (z.B. Fahrtwindkühlung) kann sich der Zylinder stärker ausdehnen. Zudem ist der Rollwiderstand auf Rolle anders als auch der Strasse und der Luftwiderstand ist gar nicht berücksichtigt.

Die Walze kann als Referenzmessung bei Kontrollen einen Hinweis geben, dass das Mofa auch auf der Strasse vermutlich zu schnell ist. Eine Anzeige muss aber dann auf Basis der gesetzlichen Messung erfolgen.

Als ich noch sehr jung war, habe ich mein Sachs-Mofa (in CH 30 km/h) abgeändert. Auf der Rolle lief es 155 km/h, auf der Strasse allerdings nur 80 km/h.

Erwischt hat mich die "bewaffnete Feuerwehr" allerdings nie. Auf die Idee, dass das Saxonette 6 Gänge hat, ist niemand gekommen.

Tellensohn

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Salue

Als vor vielen Jahren an einem Autosalon Deutschland die ersten Chinesischen Autos augestellt wurden hat ein Pressevertreter die Fachleute einiger etablierter Hersteller zu ihrer Meinung befragt. Die Leute der Deutschen Hersteller lachten nur und meinten, dass die Chinesen nie eine ernsthafte Konkurrenz für ihre Produkte sein werden.

Der Vertreter von Toyota meinte, dass man die Entwicklungen der Chinesen sehr gut beobachtet. Schliesslich hätte man selber auch mal so angefangen.

Tellensohn

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