Hat sich erledigt. Es war nur unglücklich formuliert, es handelt sich nämlich um das fachbezogene Vorpraktikum, dessen Nachweis bis vor Beginn des 3. Semesters erbracht werden muss laut Studierendensekretariat.

Ich bin auf das Thema aufmerksam geworden, weil es in einem Umfragebogen erwähnt wurde, dass es Pflicht sei bis vor Beginn des 3. Semesters.

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Naja, es kommt darauf an, ob man jetzt bereit dazu ist (solange der Internetanschluss nicht an der Grenze ist) auf den Aufbau einer Seite zu warten oder nicht. Ich gehe jetzt mal von einem Single-Core aus. 1,4 GHz sind da schon wenig heutzutage, aber es müsste für Office auf jeden Fall reichen (hier wieder nur für die Benutzung, das Laden / Starten kann lange dauern). Wenn das Office erst einmal geladen hat sollte das Benutzen nicht viel langsamer sein als auf einem viel schnelleren Computer, der sich damit langweilt. Internet wird schon rakelig, wenn man keinen AdBlocker hat. HD-Videos werden nicht gut funktionieren, wenn man davon ausgeht, dass kein heute verkaufter Computer mit dem Prozessor eine separate Grafikkarte hat.

Für diesen Computer kann ich dir dann aber unter keinen Umständen Windows empfehlen. Es ist vielleicht noch am Anfang akzeptabel schnell aber müllt schnell zu und hat bei der passenden Hardware keinen wirklichen Spielraum und wenn es dann überhaupt annehmbar läuft, dann auch nur bis zu einem halben Jahr. Besser wäre da Xubuntu, das in der Geschwindigkeit eine solide Basis bietet, die sich gegen Windows so gut wie gar nicht "abnutzt". Ich bin gerade beispielsweise auf Xubuntu 16.04 auf einem Laptop mit einer 1,66 GHz Single Core Intel Atom CPU (mit Hyperthreading). Läuft alles (sogar Word).

Theoretisch "reicht" jede CPU für alles. Es dauert nur immer unterschiedlich lange auf etwas zu warten. Man könnte auch Spiele auf dem Computer starten. Irgendetwas wird sich tun. Vielleicht nach einer Sekunde und vielleicht auch erst nach 10 Minuten. Das hängt alles von der Geschwindigkeit des Computers und dabei auch von der Geschwindigkeit des Prozessors ab. Nebenbei hängt es auch davon ab, wie wichtig einem die Geschwindigkeit ist bzw. was man gewohnt ist. Und dann noch wie wichtig es einem ist, dass Dinge schnell von statten gehen.

Wenn es ein Dual-Core ist oder sogar ein Quad-Core, vielleicht ja auch ein Prozessor, der einen höheren Boost hat (kann man nachlesen, kannst ja mal die genaue Bezeichnung posten), dann ist das natürlich etwas anderes. Dann wird der auch schnell laufen ohne Ruckeln.

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Wirtschaftlich gesehen darf man nicht nur von Verbrauchskosten ausgehen. Aber machen wir mal den Teil:

Typischer Verbrauch Elektroauto: 15 kWh auf 100km Typischer Verbrauch Verbrenner: 6l/100km (Benzin)

1 kWh Strom kosten momentan etwa 0,25€ 1 Liter Benzin kosten momentan etwa 1,30 €

Auf 100 km kostet das Elektroauto 3,75€ Auf 100 km kostet der Verbrenner 6,50€

Hier sieht man schon eine deutliche Vergünstigung der Verbrauchswerte zugunsten des Elektroautos.

Jetzt muss man noch die Verschleißkosten hinzuziehen. Hier macht es nur Sinn, die unterschiedlichen Verschleißteile einzurechnen. Ein Elektroauto hat fast immer kein Schaltgetriebe, Kupplung, Luftfilter, Dichtungen, Auspuff, Lichtmaschine usw. Dafür aber eine Batterie, die verschleißt. Wie lange diese hält, hängt von vielen Faktoren ab. Extreme Temperaturen im Betrieb, hohe Lade- und Endladegeschwindigkeiten, lange Erhaltung eines hohen Ladezustands und hohe Leistungsabfrage im geringen Ladezustand schaden den am meisten genutzten Lithium-Ionen Akkupaketen. Man kann davon ausgehen, dass bei normalem Gebrauch die Batterie nach 150.000-200.000 km einen Kapazitätsverlust von 20% oder mehr erreicht hat, also als "verschlissen" gilt, und erneuert werden muss. Viele denken, dass der alte Akku Sondermüll ist. Dies ist bei Lithium-Ionen Akkus nicht der Fall. Der Akku lässt sich weiterhin als Energiespeicher verwenden oder fast vollständig zu neuen Akkus aufbereiten (95% oder mehr). Nun, ein Akku für Elektroautos ist nicht billig, aber in den meisten Fällen bei 5.000€ anzusiedeln. Hier kann man berücksichtigen, dass die Akkupreise in Zukunft deutlich fallen werden. Also ein Neuer Akku nach 150.000 km für 5.000 € macht einen Zusatzpreis von 3,33€ auf 100 km. Beim Verbrenner kommt ein Aufpreis von etwa 1-2€ auf 100 km für den Verschleiß von den Teilen, die das Elektroauto nicht hat bzw. weniger verschleißt. Beim Bremsen durch den Elektromotor entsteht ein vernachlässigbar geringer Verschleiß, anders als beim Verbrenner, der die Bremsen benutzen muss oder die Kupplung mit Motor, der so deutlich stärker verschleißt.

Jetzt kann man schon realitätsnaher sagen, dass ein Elektroauto etwa 6,08€ auf 100 km an Kosten erzeugt im Vergleich zum Verbrenner, der etwa 8€ auf 100 km an Kosten erzeugt.

Jetzt kann man berechnen, ab welcher Laufleistung sich ein Elektroauto, das etwa 10.000€ teurer ist als der Verbrenner, rentiert: 500.000 km oder etwa 30 Jahre bei 15.000km pro Jahr Wahrscheinlich etwas früher, da ich hier nicht jeden Verschleiß berücksichtigt habe. Im Idealfall kann man sich das auf knapp 10 Jahre berechnen, wenn man nach so und so vielen Kilometern davon ausgeht, dass der Verbrennungsmotor den Geist aufgibt oder mehr verbraucht bzw. mehr Wartung benötigt. Allerdings muss man sagen, dass ein höherpreisiges Fahrzeug, beispielsweise eine Mercedes Benz S-Klasse mit Verbrennungsmotor sich gegen ein vergleichbares Tesla Model S nicht rechnet. http://www.teslamotors.com/de_DE/customer-stories/tesla-model-s-%E2%80%93-eine-kosten-nutzen-freude-betrachtung-%C3%BCber-das-erste-betriebsjahr

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Also wenn es auch ein Laptop für 230€ sein darf, kann ich dir meinen Lenovo B50-30 mit einem echten Quad-Core Pentium und 4 GB RAM ohne Betriebssystem empfehlen. Ist keine besondere Leistung, aber eine seeeehr gute Leistung für diesen Preis. Mit Ubuntu habe ich es schon geschafft, die Akkulaufzeit des Herstellers fast zu verdoppeln, aber dann ohne WLAN, ohne LAN, Bildschirm ziemlich dunkel (ich habe noch nie einen so stark abdunkelbaren Bildschirm gesehen) und die ganze Zeit Libreoffice schreiben und so was. Dieser Laptop ist zwar nicht zum Spielen gedacht, aber Minecraft läuft flüssig mit 30-40 FPS auf 8 Chunks Sichtweite. Die Grafikeinheit ist da ausreichend für Office und ein bisschen optischen Schnickschnack (Stichwort Compiz).

Alle Funktionstasten und integrierten Geräte (Kartenleser, WLAN, Sound, Cam, ...) funktionieren einwandfrei. Will man das System noch ein klein wenig beschleunigen oder sparsamer machen, sollte man LXDE oder Xfce nachträglich installieren. Dies hat den Vorteil, dass man sich bei jeder Anmeldung eine Desktopumgebung wählen kann. Man hat auch weniger probleme als wenn man direkt Lubuntu oder Xubuntu oder Ähnliches installiert.

Java programmiere ich damit auch nativ mit Eclipse, installiert über das Software-Center.

Link:
http://www.amazon.de/dp/B00WGM4R2C/ref=twister\_B01088EYLE?&\_encoding=UTF8&psc=1&th=2


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Der Hersteller setzt ein Netzteil mit 750 Watt Mindestleistung voraus und empfiehlt 850 Watt:

"

Minimum Power Supply Requirement : 750 watt

XFX Recommended Power Supply : XFX 850W PSU

"

http://www.xfxforce.com/en-us/products/amd-radeon-r9-200-series/amd-radeon-r9-280x-black-double-dissipation-edition-r9-280x-tdbd

Klar gehen die Hersteller auf Nummer sicher mit den Angaben, aber 500 Watt-Netzteile sind nicht wirklich drin... Auch wenn es bei der GraKa auf die 12V-Schiene ankommt, vielleicht sind die 500W insgesamt als Peak angegeben und das Netzteil schon etwas älter und nicht mehr 100%ig leistungsfähig. Wenn du dann 200-300 Watt für die GraKa dauerhaft durch ein Benchmark ziehst, kriegen die anderen Komponenten einfach zu wenig.

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Hyperthreading bringt kaum etwas beim Gaming. was schon mehr bringt ist der größere CPU-interne Cache. Wenn du den i5 nicht übertakten willst, nimm die 4690 ohne k, sonst zahlst du für eine Option, die du eh nicht nutzen wirst.

Außerdem kommt es auch ganz auf das Spiel an, ob es durch Hyperthreading schneller wird. GTA V kann da merklich von profitieren, wo hingegen zum Beispiel Minecraft nur von schnelleren Taktraten profitiert. Grundlegend kann man natürlich einen Xeon zum Gaming benutzen, aber die sind da nicht für gebaut / optimiert. Es kann auch mal nett sein, die prozessorinterne Grafikeinheit zu benutzen, falls die andere Grafikkarte mal schlapp macht und du auf einen Ersatz wartest. Diesen Vorzug hast du nicht bei einem Xeon, aber bei einem i5.

Wenn du Hyperthreading haben willst, dann kannst du auch in einen i7 investieren. Der 4790 kostet idR. mehr, aber ist erstens zum Gaming ausgelegt und zweitens etwas schneller als der Xeon.

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Ich habe schon ziemlich viele Computer mit Teilen ausschließlich von Mindfactory zusammengebaut. Insgesamt habe ich schon fast 30 Bestellungen bei denen gemacht. Ich wüsste nicht, wo da ein Risiko sein soll. Die haben ihren Laden in Deutschland (man kann da auf Abholung bestellen) und müssen sich folglich an die hier geltenden Regelungen halten und wenn was schief läuft Zudem kann man mit einer guten Kulanz rechnen. Also hier sind die ziemlich risikolos. Wenn bei den Teilen mal was nicht stimmte, zum Beispiel n RAM-Fehler (kommt bei den besten Herstellern vor), dann lag das nicht an Mindfactory.

Preislich kann es anders aussehen.
Es ist so, dass bei Mindfactory die Kabel ziemlich überteuert sind. Bei der richtigen Plattform, zum Beispiel Reichelt, bekommt man die für einen Bruchteil. Einzelne Sachen, die bei Mindfactory nicht so oft verkauft werden, wie zum Beispiel KVMs, Komplettsysteme, USB Onboard-Adapter oder PCI-Riser sind dort nicht für einen guten Preis zu ergattern und auch längs nicht in der Vielfalt, wie man sie zum Beispiel auf Amazon findet. Aber zum größeren Teil gehört Mindfactory zu den günstigsten Anbietern... Wenn man sich die Hardware selber zusammenbaut.

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Welche Ubuntu-Version ist installiert? Habe die Helligkeit bei meinem Lenovo B50-30 erst ab 14.10 ändern können. Mit 15.04 habe ich das nicht hinbekommen. Mittlerweile sollte man aber 15.04 nehmen oder auf 15.10 oder 16.04 LTS warten wegen Support.
Ubuntu auf eine neuere Version upgraden:
https://wiki.ubuntuusers.de/Upgrade

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Mir würde da jetzt auf Anhieb Teamviewer einfallen. Auf beiden Geräten installieren und bei Bedarf einfach drauf gucken vom Client-Rechner aus. Und vielleicht auch komfortabel fernsteuern. :)

Du kannst aber auch die Log-Datei im Ordner des Servers freigeben und dann vom Client aus über n Editor reingucken. Wird dann nur mit dem Aktualisieren ein wenig umständlicher. Is aber efffizienter als Teamviewer.

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Computer sind an sich auf stationären Einsatz ausgelegt, man bewegt ihn nicht mehr wirklich, wenn man den einmal aufgebaut hat. Und die Hersteller denken, dass man WLAN nur braucht bzw. nutzen sollte, wenn man einigermaßen mobil ist. Man kann hier viele Sachen in Betracht ziehen; zum einen ist eine Funkverbindung deutlich instabiler und meistens auch durchsatzschwächer als eine Kabelverbindung. Zum anderen kann man das viel leichter von außen abhören und wenn man panick vor Strahlung hat, ist WLAN auch nichts für einen. Also warum soll man WLAN, das eigentlich nur den grundlegenden Vorteil hat, mobil einsetzbar zu sein, einbauen, wo es doch eine (deutlich) bessere Alternative gibt und man die Mobilität gar nicht benötigt? Ich habe noch niemanden mit nem Tower-PC im Betrieb herumlaufen sehen und auch habe noch kein Mainboard ohne eine LAN-Buchse gesehen.

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Wenn man ein bisschen mogelt, kann man schon nen E-Auto innerhalb von 2 Minuten wieder fahrbereit mit vollem Akku machen:
http://www.teslamotors.com/de\_DE/videos/battery-swap-event

Tesla plant aufgrund der geringen Nachfrage aber keine Wechselstationen mehr; die Leute gehen lieber zu Ladestationen als für n bisschen Geld deutlich schneller mit vollem Akku zu fahren.

Ansonsten... Wenn man VIELE einzelne Zellen parallel schaltet und die nicht wirklich voll macht, aber trotzdem insgesamt n sehr hohen Strom anlegt, kann man ziemlich viel ziemlich schnell laden. Im überdimensionierten Stil, der nicht wirklich in ein Auto passst, kann man bestimmmt an die Füllraten vom Benzintank drankommen... Aber man kann ja auch genauso gut ne stärkere Treibstoffpumpe nehmen. Im deutlich kleineren Stil als man mit dem Füllen eines Benzintanks es schaffen kann gibt es ja die Supercharger (bis 130 kW) schon und diese nutzen die Aufteilung von hohen Stromstärken auf viele kleine Zellen. Ungefähr 300 Ampere werden unter 400 V Spannung auf über 8000 Zellen (In Reihen- und Parallelschaltung) losgelassen. Bei der einzelnen Zelle kommen dann vertretbare Energien an, die nicht zu sehr Heizen oder gar die Elektroden zerstören.

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Das kommt ganz auf das benutzte Dateisystem an. Hier eine Übersicht:

http://wiki.ubuntuusers.de/dateisystem#Weitere-Merkmale

Und dann kann man ja noch mehrere Festplatten haben, oder wenn es ganz "eng" wird, auf einer Festplatte mehrere Partitionen. Also im Grunde ist da mit dem richtgen Dateisystem keine wirkliche Begrenzung seitens der Software bei Linux und folglich bei Ubuntu.

PS: 1 EiB (Exbibyte) = 1024 PiB (Pebibyte) = 1024*1024 TiB (Tebibyte).

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Bei Rationalen Zahlen ist das nicht anders als bei den anderen. Du hast die rationalen Zahlen a, b, c und d:

(a + b) + c = d

ist das gleiche wie:

a + b + c = d

Also kannst du die hier weglassen. Hier nicht:

( a + b )*c = d

Weil du hier den Klammerausdruck multiplizierst. Du müsstest den auflösen:

a*c + b*c = d

Eine ganz andere Situation; Vorzeichen einer Klammer:

a - ( b - c ) = d

Hier musst du vorm Auflösen der Klammer alle Vorzeichen darin umkehren, auch das "unsichtbare" von dem b:

a - b + c = d

Du kannst anstelle von a, b, c und d auch Brüche oder Kommazahlen schreiben, das macht keinen Unterschied. Beim Dividieren ist das genau wie beim Multiplizieren.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. ;)

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protected heißt, dass es, was immer es auch ist (Methode, Konstruktor, Feld, innere Klasse) innerhalb des Pakets aufgerufen werden kann. Hinzu kommt, dass dieser Zugriffsmodifikator Zugriff über direktes Vererben innerhalb der abgeleiteten Klasse ermöglicht, auch wenn diese in einem anderen Paket hast. Wenn du das immer in dem Paket haben willst, dann schreib keinen Zugriffsmodifizierer hin, dann ist das "package private".

Wenn du jetzt ne Klasse hast, die eine protected Methode besitzt und du in nem anderen Paket diese Klasse vererbst, dann kann nur die neu erstellte Klasse selbe drauf zugreifen. Hier ein Beispiel

package eins ;
public class Ursprung
{
    protected int zahlProtected () 
    {
        //Als Beispiel
        return 0 ;
    }
}

und dann:

package zwei ;
public class Vererbt extends eins.Ursprung
{
    public int zahlPublic ()
    {
        return zahlProtected () ;
    }
}

Von Außen ansprechen:

package drei ;
public class Test
{
    public static void main ( String [ ] args )
    {
        eins.Ursprung o1 = new eins.Ursprung () ;
        zwei.Vererbt  o2 = new zwei.Vererbt () ;

        System.out.println ( o1.zahlProtected () ) ;
        //Funzt offensichtlich nicht

        System.out.println ( o2.zahlProtected () ) ;
        //Funzt auch nicht, da haben wir nichts geändert
        //Da steht ja immer noch protected im code

        System.out.println ( o2.zahlPublic () ) ;
        //Klappt!
    }
}

Was du auch machen könntest:

package zwei ;
public class Vererbt2 extends eins.Ursprung
{
    //Damit man es besser erkennt:
    @Override
    public int zahlProtected ()
    {
        return super.zahlProtected () ;
        //ruft einfach die Methode der ursprungsklasse auf.
        //protected wurde ausgetrickst!!!
    }
}

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. ;)

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Du meinst sicherlich flüssigen Stickstoff, was? :D

Klar ist das erlaubt. Du brauchst nur ne schriftlich nachweisbare Unterweisung dafür. Es gibt einige exotische Restaurants, die mit flüssigem Stickstoff schockgefrorene "Delikatessen" anbieten. ;)

Hier kannst du es sogar bestellen:

http://stickstoff-service.de/fluessigen-stickstoff-kaufen/index.php

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Erstmal, was hast du für ein Gerät? sieht zwar nach Handy aus, aber man weiß ja nie. :D

Tut sich was, wenn du Internetverbindungen (nicht nur mobile Daten) abschaltest oder sogar besser durch Hardwareschalter verhinderst (wenn das dein gerät hat)? Läuft eine Uhr oder ein Wecker, der nicht vom System zur Verfügung gestellt wird und vllt sogar jede Millisekunde die aktuelle Zeit abfragt? Und wie alt und leistungsstark ist der Akku? müsste drauf stehen (xxxx mAh, x,x V oder xxxx mWh) und der Typ? Sind die Werte für dein Gerät vorgesehen oder überhaupt kompatibel?

Wird er sehr warm/heiß? Wenn ja, ist der wahrscheinlich kaputt, ggf. Kurzschluss. Neuer, vllt auch größerer Akku muss dann her. Wenn etwas anderes an deinem Gerät sehr warm wird (etwa 50°C oder mehr), dann ist da vllt ein Kondensator defekt bzw. ausgelaufen. Dann kann dein gerät schnell kaputt gehen oder zwischendurch abschmieren.

Es kann natürlich auch sein, dass da ne Überwachungssoftware läuft, aber ich will hier keine Paranoia wecken. :D

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Wie du seine Aufmerksamkeit bekommst... Naja bekommen ist jetzt nicht das Problem, aber dabei in gutem Licht dastehen, zumindest aus seiner Sicht, ist nicht ganz einfach. Wie AnybodySomehow schon gesagt hat, stehen viele Jungen auf Selbstbewusstsein. Allerdings kann ein wenig schüchtern sein auch nicht schaden, das finden Jungen (in Maßen) auch ansprechend. Dann gibt es wieder welche, die dich nur richtig wahrnehmen, wenn du im Unterricht gut mitmachst oder ein Referat machst und du ihn öfter mal angrinst und so. Ist sogar gut, wenn du dabei rot wirst. ;) da kommt es aber auch drauf an, ob er im Unterricht nicht pennt. :D

Du kannst ihm ja auch seine Handynummer von KollegInnen erfragen und ihn über Whatsapp anschreiben und schreibst irgendwas, was du eigentlich an jemand anderen schreiben woltest. Er wird erstmal verwirrt sein und wahrscheinlich zurück schreiben. Und genau das willst du ja. Aufmerksamkeit. Wenn du die hast, dann kannst du ihn nach ein paar Tagen sozusagen als "Wieder-gut-Machung" auf n Eis in der Stadt einladen.

Aber wenn du dir sicher sein willst, dass du auch zu ihm passt: verstelle dich einfach nicht.

Viel Erfolg! ;)

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